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Fanfiction

HOGWARTS - das Musical - König der Löwen - Endlose Nacht (HP)

von GoldenTearDrop

So, hallo nochmal ihr Lieben^^,

endlich mal was mit Harry Potter^^....ich hoffe es gefällt.

@Angel91: Das nächste Chap wird deins sein^^....brauche nur noch deinen Pairing-Wunsch falls du einen hast...

So und jetzt viel Spaß

Hier könnt ihr mithören:


http://www.youtube.com/watch?v=wKgXnLUpkt0

Lieben Dank auch nochmal an meine liebe Beta runa, danke^^!


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Harry ließ sich aufatmend in das warme Gras nieder. Die Dunkelheit war bereits vollkommen und nur der Mond spiegelte sich in dem gekräuselten Wasser. Er ließ sich mit einem Seufzer auf den Rücken fallen und schloss die Augen.
Fetzen dunkler Erinnerungen huschten an seinen Augen vorbei und er stöhnte. Kein Wunder, dass er keinen Schlaf fand. Im Moment wurde ihm einfach alles zu viel. Seine Gedanken waren ausgefüllt mit Dementoren, dem dunklen Lord, Snape (dem elenden Verräter!) und Horkruxen... An manchen Tagen nahm ihm das jegliche Hoffnung, ließ ihn fast verzweifeln...
Er sehnte sich nach jemandem, der ihn einfach nur festhielt und ihm sagte, dass alles gut werden würde.
Und Ron und Hermine ... die hatten im Moment schon genügend eigene Probleme. Entweder mit sich selbst, mit der Schule, oder mit ihrer Beziehung (die ja eigentlich noch gar keine war...).

Als er die Augen öffnete und in den schwarzen Himmel über sich blickte, musste er unwillkürlich an seine Eltern denken. Leise fing er an zu singen.

„Wo ist das Sternenlicht?
Schwarz ist der Tag
Wie find ich je wieder heim?
Heim, diesen leeren Traum
Nahm mir die Nacht
Vater, ich bin so allein...“


Er setzte sich auf und blickte in das Wasser.

„Du wolltest bei mir sein
Wann immer ich Hilfe brauch´
Wann immer ich ruf nach dir
Doch du bist nicht da...“


Er spürte wie sich die Einsamkeit kalt um ihn legte.

„Ich lausche ins Dunkel
Ob ich deine Stimme hör
Ein Wort, nur ein Wort, und schon
Vergeht der Alptraum...“


Er spürte wie er fröstelte und stand auf.

„Wann bricht der Morgen an?
Oh endlose Nacht
Schlaflos ersehn´ ich den Tag...“


Er legte sich seinen Umhang um die Schultern und ging ein paar Schritte am See entlang.

„Als du noch bei mir warst
Sah ich den Weg
Vater, ich hab mich verirrt..“

Er blieb stehen und schaute wieder auf sein Spiegelbild im Wasser. Er dachte an die Worte vieler Menschen. „Du siehst aus wie James...“

„Du wolltest bei mir sein
Wann immer ich Hilfe brauch´
Wann immer ich ruf nach dir
Doch du bist nicht da...“


Eine Träne verwischte das Bild. „...nur die Augen...“

„Ich lausche ins Dunkel
Ob ich deine Stimme hör
Ein Wort, nur ein Wort, und schon
Vergeht der Alptraum...“


Er hörte leise Stimmen aus dem Wasser. Die Wassermenschen hatten ihm zugehört.

Ich weiß, daß die Nacht vergeht
Bald wird es Morgen sein
Bald wird es Morgen sein
Ich weiß, daß die Wolken fliehn
Bald kommt der Sonnenschein
Bald kommt der Sonnenschein...


Er stutzte. Versuchten sie ihn zu trösten? Leise stimmte er ein.

„Ich weiß, daß die Nacht vergeht
Bald wird es Morgen sein
Bald wird es Morgen sein
Ich weiß, daß die Wolken fliehn
Bald kommt der Sonnenschein
Bald kommt der Sonnenschein...“


Mut durchströmte ihn.

„Ich weiß, ja, ich weiß
Die Nacht vergeht...“

Er würde es schaffen.

„Ja, ich weiß, ich weiß
Die Wolken fliehn...“


Er lief den Hügel hinauf. Mit jedem Schritt fühlte er, wie sein Mut wuchs.

„Ich weiß, daß die Nacht vergeht
Bald wird es Morgen sein
Und dann hör ich dich tief in mir...“


Nur noch ein paar Meter.

„Ich weiß, daß die Nacht vergeht
Ich weiß, die Wolken fliehn
Oh bald wird es Morgen sein...“


Er war oben; sein Schritte verlangsamten sich. Mut und Zuversicht erfüllten ihn, als er nach Hogwarts blickte. Am Rand des Schlosses glühte die aufgehende Sonne.

„Bald wird es Morgen sein...“




Kommis?^^


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