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Fanfiction

HOGWARTS - das Musical - Tanz der Vampire - Totale Finsternis (SS/HG)

von GoldenTearDrop

So hier das neueste chap. Gewidmet ist es SimKelly und allen Anderen die dieses pairing genauso gern mögen wie ich *BreitGrins*...
Das mit dem Mitlesen ist mir dieses Mal glaub ich nicht ganz so gut gelungen, aber urteilt selbst und trotzdem viel Spaß damit^^...

PS: Dickes DANKE nochmal an alle netten Kommischreiber, ich hab echt nicht gedacht das das Ganze so gut ankommt, aber ich freu mich unheimlich...weiter so^^

Hier könnt ihr mithören:


http://www.clipfish.com/player.php?videoid=NTEyMDc4fDg0NzE0Mw%3D%3D

(Mit Steve Barton...*schmacht*^^...)

http://www.youtube.com/watch?v=pVb-7O-k3kU&mode=related&search=
(Mit Kevin Tarte, leider eine gekürzte Version, vielleicht einfach so zum hören...)

----------------------------------------------------------------


„Glänzende Augen.
Glänzendes Haar.
Schlaflos vor Neugier
und blind für die Gefahr.
Blutrot
Lippen und Wangen,
Haut weich wie Samt.
Jung, schön und weiblich,
verderblich und verdammt
sterblich !“


Plötzlich war sie wach. Wieder hatte sie diese Stimmen gehört, leise und doch so durchdringend. Die anderen Mädchen schienen nichts zu bemerken, doch Hermine hörte sie rufen.

„Sei bereit...“

Sie stand auf und warf sich ihren dünnen Morgenmantel über. Sie sang leise, während sie die Stufen zum Gemeindschaftsraum hinunterstieg.

„Manchmal in der Nacht
fühl ich mich einsam
und traurig,
doch ich weiss nicht,
was mir fehlt...“


Wieder die Stimmen, sie riefen sie.

„Sei bereit...“

Sie stieg durch das Portraitloch.

„Manchmal in der Nacht
hab ich phantastische Träume.
Aber wenn ich aufwach, quält
mich die Angst...“

„Sei bereit...“


Sie steig jetzt die Treppen zur zweiten Etage hinunter, ihre Stimme hallte gespenstisch von den Wänden wieder.

„Manchmal in der Nacht
lieg ich im Dunkeln und warte.
Doch worauf ich warte, ist mir nicht klar...“


Das Unwiderstehliche zog sie weiter die Treppen hinunter, die Versuchung war zu groß.

„Manchmal in der Nacht
spür ich die unwiderstehliche Versuchung
einer dunklen Gefahr...“


Die Stimmen wurden jetzt lauter, sie war im ersten Stock angekommen.

„Sei bereit, Sternkind...“

Sie sah das die Eingangspforte offen stand.

„Ich hör eine Stimme die mich ruft...“

„Sei bereit, Sternkind...“

„Ich kann eine Stimme hören...“


Sie öffnete die Tür noch ein Stück weiter, und sah den Mond hoch am Himmel. Sein silbernes Licht ließ das ganze Gelände silbern erstrahlen.

„Sei bereit...“

„Manchmal in der Nacht
fühl ich die Macht eines Zaubers,
der mich unsichtbar berührt...“

„Sei bereit..“


Als sie in die Dunkelheit hinaus trat merkte sie das jemand da war, sie wusste nur nicht wo.

„Manchmal in der Nacht
bin ich so hilflos und wünsch mir,
es käm einer, der mich führt
und beschützt...“


Ob er sich zeigen würde?

„Manchmal in der Nacht
kann ich es nicht mehr erwarten.
Ich will endlich eine Frau sein und frei...“


Warum zögerte er?

„Manchmal in der Nacht
möcht´ ich Verbotenes erleben,
und die Folgen sind mir ganz einerlei...“

„Sei bereit, Sternkind ...“


Sie stand jetzt vor dem großen eisernen Tor am Rand des Schlossgeländes und schaute zum Schloss hinauf.

„Ich hör eine Stimme, die mich ruft...“

Sie drehte sich um, denn sie spürte einen Blick im Nacken.

„Ich spür eine Sehnsucht, die mich sucht ...“


Der Mann stand unter einem Baum im Schatten. Als er anfing, bekam Hermine eine Gänsehaut. Tief, voll und sehnsüchtig war sie...er rief sie...

„Sich verliern´ heißt sich befrein´.
Du wirst dich in mir erkennen.
Was du erträumst, wird Wahrheit sein.
Nichts und niemand kann uns trennen...“


Er streckte ihr eine feingliedrige Hand entgegen. Sie war so weiß, das sie zu leuchten schien.

„Tauch´ mit mir in die Dunkelheit ein !
Zwischen Abgrund und Schein
verbrennen wir die Zweifel und vergessen die Zeit.
Ich hüll´ dich ein in meinen Schatten
und trag´ dich weit...“


Sie nahm seine Hand und er zog sie näher zu sich. Sein Gesicht war von einer Kapuze verhüllt und doch kam er ihr bekannt vor.

„Du bist das Wunder, das
mit der Wirklichkeit versöhnt...“


Sie drückte sich an ihn.

„Mein Herz ist Dynamit,
das einen Funken ersehnt...“

„Ich bin ( du bist ) zum Leben
erwacht !
Die Ewigkeit beginnt heut Nacht.
Die Ewigkeit beginnt...“


Sie zog die Kapuze nach hinten und erschauerte. Vor ihr stand Severus Snape, sie hatte sich nicht getäuscht.

„...heut´ Nacht...“ Er schaute sie fragend an und Hermine zögerte kurz, wandte sich ab. Die Versuchung war zu groß.

„Ich hab mich gesehnt danach,
mein Herz zu verliern´.
Jetzt verlier´ ich fast den Verstand...“


Sie lächelte sacht.

„Totale Finsternis.
Ein Meer von Gefühl und kein Land.
Einmal, dachte ich,
bricht Liebe den Bann.
Jetzt zerbricht sie gleich meine Welt...“


Sie schaute bittend zu ihm hoch.

„Totale Finsternis.
Ich falle, und nichts was mich hält...“


Er ging um sie herum, blieb hinter ihr stehen und sang leise in ihr Ohr, die unheimlichen Stimmen waren wieder da.

„Sei bereit !“

Eine Gänsehaut zog sich über ihren Rücken und sie schloss die Augen.

„Manchmal in der Nacht
denk ich, ich sollte lieber fliehn vor dir,
solang ich es noch kann...“


Als sie in seine Augen blickte, sah sie Verwirrung und Belustigung zugleich darin.

„Doch rufst du nach mir,
bin ich bereit, dir blind zu folgen.
Selbst zur Hölle würd ich fahren
mit dir...“


Er strich sanft durch ihre Locken und und Verlangen durchzuckte Hermine.

„Manchmal in der Nacht
gäb ich mein Leben her
für einen Augenblick,
in dem ich ganz dir gehör...“


Sie griff nach seiner Robe und suchte wieder seine Augen.

„Manchmal in der Nacht
möcht ich so sein, wie du mich haben willst,
und wenn ich mich selber zerstör...“

„Sei bereit Sternkind..“

„Ich hör eine Stimme die mich ruft...“

„Ich spür eine Sehnsucht die mich sucht...“


Er nahm ihre Hände und umschloss sie sanft.

„Sich verliern´ heißt sich befrein´.
Du wirst dich in mir erkennen.
Was du erträumst, wird Wahrheit sein.
Nichts und niemand kann uns trennen.
Tauch´ mit mir in die Dunkelheit ein !
Zwischen Abgrund und Schein
verbrennen wir die Zweifel und vergessen die Zeit.
Ich hüll´ dich ein in meinen Schatten
und trag´ dich weit...“


Er schob sie wieder ein Stück von sich um sie besser betrachten zu können und umfasste sanft ihr Gesicht.

„Du bist das Wunder, das
mit der Wirklichkeit versöhnt...“

„Mein Herz ist Dynamit,
das einen Funken ersehnt...“

„Ich bin ( du bist ) zum Leben
erwacht !
Die Ewigkeit beginnt heut Nacht.
Die Ewigkeit beginnt...“


Er drehte sie zum Mond und stellte sich hinter sie.

„...heut Nacht...“


Seine Hände hielten ihre Taille mit sanfter Gewalt umschlossen.

„Ich hab mich gesehnt danach,
mein Herzu zu verliern´
Jetzt verlier´ ich fast den Verstand...“

„Totale Finsternis.
Ein Meer von Gefühl und kein Land...“


Sie trat einige Schritte vor und blickte zum Mond hoch.

„Einmal, dachte ich,
bricht Liebe den Bann...“

„Jetzt zerbricht sie gleich deine Welt...“


Er klang triumphierend.

„Totale Finsternis.
Wir fallen, und nichts was uns hält...“


Sein Gesicht kam näher.

„Totale Finsternis.
Ein Meer von Gefühl und kein Land...“


Würde er sie küssen?

„Totale Finsternis...“


Sie schloss die Augen.

Ich glaub, ich verlier´ den Verstand ...

Kein Kuss. Sie spürte plötzlich einen stechenden Schmerz am Hals, sah die spitzen Zähne...Blut...und dann...Schwärze.


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz