Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

HOGWARTS - das Musical - Elisabeth - Die Schatten werden länger (RL/AngelOfDeath)

von GoldenTearDrop

So liebe Leute^^, hier ist ein neues Kapitel für euch, stürzt euch drauf und ich hoffe ihr habt viel Spaß^^...

Ich danke allen Reviewern und Schwarzlesern und möchte an dieser Stelle auch meiner lieben Beta runa aufs Herzlichste danken, dass sie wieder einmal alle Scheußlichkeiten aus meinen Texten entfernt *Applaus*^^...

Das folgende Liedist übrigens eins meiner Lieblingslieder und ich MUSSTE es einfach aufschreiben, auch wenn es nicht ganz leicht war eine passende Figur und Situation zu finden. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem genauso gut ....

Hier könnt ihr mithören:


http://www.youtube.com/watch?v=vfmbtpvWsHc&mode=related&search=
(Mit Uwe Kröger als Tod^^)

http://www.youtube.com/watch?v=ihwHC8xCTnc&mode=related&search=
(bessere Qualität)



-----------------------ooooooo------------------


Remus Lupin saß am Fenster in seinem Zimmer am Grimmauldplatz Nr.12 und betrachtete den Mond. Es war zehn vor zwölf und der gesamte Orden hatte das Haus verlassen um gegen Voldemort und seine Leute anzutreten, nur er saß noch hier und musste still darauf warten das geschah was geschehen musste.
In zehn Minuten würde der Vollmond aufgehen und seine Verwandlung würde beginnen.
Seit Snape geflohen war, hatten sich die Mitglieder des Ordens mit dem Brauen seines Wolfbanntrankes abgewechselt. Die Wenigsten konnten ihn so perfekt brauen wie Severus, und doch war es besser als nichts gewesen.
Nur heute war es zu spät gewesen. Alle mussten in Eile aufbrechen, ohne das sein Trank gebraut worden war.
Er hatte sich vorgenommen hier im Haus zu bleiben und es geschehen zu lassen, wie es immer gewesen war, bevor er nach Hogwarts zurück kehrte, doch immer wieder kam ihm der Gedanke das er auch in seiner verwandelten Form helfen könne.
Er schüttelte energisch den Kopf. Die Angst, die ihn jedes Mal vor seiner Verwandlung überflutete schien ihn wahnsinnig zu machen.
Er stützte den Kopf in die Hände und wartete.

Als er ein Knacken hinter sich vernahm, drehte er sich mit einem Ruck herum.
Erst sah er in der Finsternis des Hauses nur eine Bewegung, dann jedoch löste sich eine hochgewachsene Gestalt aus der Dunkelheit
Sie war ganz in Schwarz gehüllt und hatte lange blonde Haare. Seine eisblauen Augen schienen von schwarzer Kohle umrandet und sein Mund war zu einem kalten Lächeln verzogen.
Remus Augen weiteten sich. Er kannte ihn, er war ihm das erste Mal nach seinem Werwolfbiss erschienen.
Es war sein Todesengel und er hatte ihm niemals Gutes gebracht.
Als der Blonde anfing zu sprechen, gefror Lupin das Blut in den Adern. Er hatte Angst vor ihm und doch hatte er sich ihm noch nie entziehen können.


„Zeit, daß wir uns endlich sprechen.
Zeit, das Schweigen zu durchbrechen.
Du kennst mich.
Ja, du kennst mich!
Weißt du noch, du warst ein Knabe,
als ich dir versprochen habe,
dass ich dir
immer nah bleib'....“



Remus senkte den Blick und schauderte.


„O, ich hab' dich nie vergessen:
Meinen Freund, nach dem ich rufe,
wenn mich meine Ängste fressen...“


„Ich komm, weil du mich brauchst...“



Er trat auf Lupin zu und packte ihn hart am Arm. Er ließ es geschehen.


„Die Schatten werden länger,
und doch bleiben alle
blind und stumm.
Zum Klang der Rattenfänger
tanzt man wild
um's Goldne Kalb herum.
Die Schatten werden länger!
Es ist fünf vor zwölf!
Die Zeit ist beinah um...“



Lupin sah den Mond entgegen. Er wendete sich dem an den Blonden, ohne das er ihn ansah.


„Zeit, den Riß der Welt zu sehen.
Könnt' ich nur das Steuer drehen!
Doch ich muß daneben stehen.
Man bindet
mir die Hände...“



Der Engel kam nah an sein Ohr.


„Nichts ist schlimmer als zu wissen,
wie das Unheil sich entwickelt,
und in Ohnmacht zuseh'n müssen...“



Lupin verzweifelte.


„Es macht mich
völlig krank!“



Der blonde Mann drehte sein Gesicht dem Mond zu, sein Griff war eisern.


„Die Schatten werden länger,
und die Lieder werden
kalt und schrill.
Der Teufelskreis wird enger,
doch man glaubt nur,
was man glauben will.
Die Schatten werden länger!
Es ist fünf vor zwölf!
Warum hält jeder still?“



Er schüttelte Lupin leicht und sprach jetzt wieder leise und eindringlich.

„Was hält dich zurück?
Dies ist der Augenblick!
Greif nach der Macht!
Tu es aus Notwehr!“



Der Braunhaarige drehte sich entsetzt um.


„Notwehr?“


Der Engel nickte und griff nach Lupins Schultern.


„Die Schatten werden länger
was gescheh'n muss,
das muss jetzt gescheh'n.
Der Teufelskreis wird enger!
Man muss dem Unheil
widersteh'n.
Die Schatten werden länger!
Remus Lupin wird
der Zeit entgegengeh'n.“



Der Engel lächelte noch einmal kalt und verschwand dann im Dunkeln.
Remus starrte einige Sekunden wie gebannt in die Finsternis, dann öffnete er entschlossen das Fenster, sprang hinaus und rannte los, denn er merkte bereits wie der Schein des Mondes auf ihn fiel...


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Daniel musste nicht nur schwimmen, spielen, Dialoge sprechen und auf Monster reagieren, die später per Computer hinzugefügt wurden, sondern er trug dabei auch Schwimmflossen an Händen und Füßen. All das absolvierte er sieben Meter tief unter Wasser in völliger Dunkelheit – bis ihm die Luft ausging und er das Zeichen gab: Einer der Stuntleute schwamm dann zu ihm hin und gab ihm seine Sauerstoffmaske zurück. Eine wirklich unglaubliche Leistung.
Greg Powell über Unterwasser-Dreharbeiten