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Fanfiction

HOGWARTS - das Musical - AIDA - Sind die Sterne gegen uns? (DM/HG)

von GoldenTearDrop

Hallo ihr Lieben^^!

Das ist das erste chap das ich nach einem Wunsch einer meiner Leserinnen geschrieben habe. Ich wünsche euch viel Spaß dabei und hoffe das vor allem *Bella* viel Freude daran hat...
Weiterhin danke ich allen für die lieben Kommis und hoffe das ihr noch mehr davon auf Lager habt^^...


Hier könnt ihr´s euch anhören:

http://www.youtube.com/watch?v=5YYcfYOA-wA


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Hermine betrat die Bibliothek. Der altbekannte Geruch nach Pergament und Staub umfing sie, doch heute brachte er sie nicht in Hochstimmung. Sie sah mit Tränen in den Augen zu einem großen, blonden Jungen, der gedankenverloren an einem vereisten Fenster saß.
Ein leiser Schluchzer drang aus ihrer Kehle. Da drehte sich der Blondschopf ruckartig um.
„Hermine!“ Er lief auf sie zu um sie zu umarmen, aber die Gryffindor hob abwehrend die Hände, um ihn zu stoppen.
„Nein Draco, es geht nicht!“
Sie wich einen Schritt zurück und schaute ihm traurig entgegen.


„Es ist aus, wir beide dürfen uns nie wieder sehn.
Das zu sagen bin ich hier, und dann, dann muss ich gehn.
Wir stellen tausend Fragen, doch das Herz wird nie verstehn.
Und denkst du an mich irgendwann nach langer, langer Zeit,
dann ist selbst dieser Schmerz ein Stück Vergangenheit...“


Sie drehte sich zum Gehen, doch er griff nach ihrer Hand und hielt sie fest.


„Was ich für dich fühle, bleibt, was ich auch immer tu.
Ich werd weiterleben, weiß ich auch nicht wozu.
Ich werd bis zum letzten Tag mich fragen: Wo bist du?
Wollten wir nicht glücklich sein ein ganzes Leben lang?
Welches Schicksal hat uns zwei verdammt zum Untergang? „



Verzweiflung lag in seinem Blick, als sie aufschaute.


Sind die Sterne gegen uns?
Lässt der Himmel uns allein?
Zahlen wir für ein Verbrechen,
das die Götter nicht verzeihn?
Oder ist das nur ein Spiel
Von einer bösen Macht:
Wir sahn das Paradies vor uns,
und stürzten in die Nacht...“



Hermines Augen füllten sich mit Tränen. Sie riss sich von ihm los und stellte sich ans Fenster.


„Es ist sinnlos sich zu wehren, was geschehn muss, muss geschehn.
Jeder Weg ist uns versperrt, wohin wir uns auch drehn...“



Sie spürte, wie Draco seine Arme um sie legte.


„Alles, was ich will bist du – doch dich darf ich nicht sehn
Manchmal wünsch ich mir beinah, ich hätte nie gespürt
Wie tief Liebe gehen kann...“

„...aus der kein Ausweg führt.“


Er hatte Recht. Hermine war zornig und verzweifelt. Es war so ungerecht.


„Sind die Sterne gegen uns?
Lässt der Himmel uns allein?
Zahlen wir für ein Verbrechen,
das die Götter nicht verzeihn?“


„Oder ist das nur das Spiel
Von einer bösen Macht:
Wir sahn das Paradies vor uns,
und stürzten in die Nacht...“



„Bitte bleib...
“ flüsterte er in ihr Ohr. „Nur noch diese Nacht...“
Hermine drehte sich um und küsste ihn. Wenn es schon die letzte Nacht sein würde, wollte sie es genießen...


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