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Fanfiction

Auf die Länge kommts nicht an - Drabblesammlung - Nicht ganz jugendfrei ;-)

von Alekto

Hier einige Doppeldrabbels (~200 Wörter) die etwas schlüpfrig daherkommen ;-)
Viel Spass damit
~~~~~~~


Die Herausforderung

„Na komm schon Sirius!“, flehte Remus ihn fast an. So freudig erregt wie er war konnte er ein Nein von Sirius nicht akzeptieren. Nicht nachdem er sich überwunden hatten und ihn wegen dieser Sache gefragt hatte, obwohl er wusste, wie wenig Sirius davon hielt.

„Du musst ihn nur in den Mund nehmen, da ist doch nichts dabei!“, drängte der Junge mit den Narben im Gesicht ihn.
„Hast du ihn dir mal angesehen?! Hast du gesehen, wie groß der ist?!“, wehrte sich Sirius.
Remus schüttelte den Kopf: „Du gehst doch sonst keiner Herausforderung aus dem Weg! Die Größe ist doch gerade der Reiz an der Sache!“
„Ich habe dir doch gesagt, dass er sich weigern wird. So etwas großes haben wir wohl alle noch nicht gesehen!“, mischte sich der dritte, größte Junge mit ein.

Plötzlich funkelte es in Sirius Augen: „Du traust mir sowas also nicht zu, Potter?! Denkst, ich wäre mir vielleicht zu fein dafür?! Dir werde ich es zeigen!“
Und mit trotzigem Blick beugte er sich vor und umschloss ihn mit seinem Mund.

Remus lächelte zufrieden, als James ihm widerwillig das Geld zuschob. „Ich hätte nie mit dir wetten sollen, dass er den BigMäc auf einmal schafft...“


Das Tier


In Gedanken versunken mit der Stirn an das kalte Fenster gelehnt hatte er ihr Hereinplatzen gar nicht wahrgenommen. Doch ihr „Ganz nachdenklich, der wilde Wolf?!“ konnte er kaum überhören, so genussvoll wie sie es aussprach.

Vor Schreck zuckte er zusammen, doch schaffte es gerade noch sich betont ruhig zu ihr umzudrehen. „Was meinst du damit, Hermine?“, fragte Remus Lupin, während seine Ängste, dass sie sein Geheimnis entdeckt hatte ihn übermannten.

Sie lächelte, während sie eine Haarsträhne um ihre Finger wickelte: „Ach kommen Sie, dass wissen Sie genau! Vor mir brauchen Sie ihre animalische Seite nicht verstecken!"
Nun bröckelte der letzte Rest Selbstbeherrschung von ihm ab und er klammerte sich voller Verzweiflung an seinen Schreibtisch. Sie wusste es...Was sollte er nur tun?!

„Will der große böse Wolf in ihnen nicht hinaus? Sie müssen ihn nicht unterdrücken...“, flüsterte sie im Näherkommen, während Remus Lupin vor Schock wie gelähmt war.
„Ich weiß, dass sie ein wildes Tier sind...Zeigs mir Tiger!“

Bevor er sich noch über diese Aussage und ihren Blick wundern konnte wurde die Tür zu seinem Büro aufgerissen und Harry zerrte Hermine am Ärmel hinaus.
„Entschuldigen Sie Professor! – Liebestrank!“ rufend verschwand er und schlug die Tür hinter sich zu.


Eheprobleme


„Bist du dir sicher, dass das was für uns ist, Schatz?“, fragte Remus Lupin seine Frau skeptisch.
„Natürlich. Das ist das allerneueste in diesem…Bereich“, versuchte Tonks ihn zu überzeugen.
„Aber mit dem Alten lief es doch ganz gut…es hat dir doch immer gefallen?!“
„Ja sicher. Aber es bringt etwas neuen Schwung. Außerdem sollen es Paare angeblich lieben.“

„Also schön, wenn du meinst. Und wie auf diesen Bildern soll es aussehen, ja?“
„Genau! Auch wenn es kompliziert aussieht.“
„Ach was, das bekommen wir schon hin. Ist im Prinzip doch auch nur reinstecken!“
„Remus; da ist schon mehr dahinter…es gibt einige Variationen beim wo und wie.“

„Na gut, ich versuche es einfach“, sagte Remus und machte sich bereit „Steckt es drin?“
„Autsch“ Tonks zuckte kurz zusammen „Jetzt schon, aber du könntest etwas behutsamer sein. Mh, ich glaube, das ist falsch. Zieh es noch mal raus.“
„Was war denn?“
„Siehst du, daran lag es. Du musst genau anders herum rein.“
„Was?“, fragte Remus ungläubig.
Mit dem Satz „Guck dir das Bild doch an!“ hielt seine Frau es ihm hin.
„Ich finde, da erkennt man nicht viel.“

Nach etlichen Fehlversuchen, gequetschten Fingern und einigen Ehestreits entschieden Remus und Tonks, dass IKEA – Baupläne unbrauchbar sind.


Frühstück im Bett


Als die ersten Sonnenstrahlen des Tages durch das Fenster fielen und sie aus ihrem Schlaf kitzelten, fühlte sich Tonks zu elend, um die Augen zu öffnen.
Ihr Kopf dröhnte, als sei sie von einer ganzen Horde Trolle überrannt worden und ihre schmerzenden Glieder schienen das zu bestätigen.

Mit geschlossenen Lidern beschloß sie zum einen, dass sie nie wieder auf einer Feier mit Mad-Eye trinken sollte und entschied sich zum anderen gegen einen Arbeitstag und für den Verbleib im Bett.
Sollte Kingsley doch seine Scherze machen, dachte sie und drehte sich herum - und stieß gegen einen nackten Körper.

Von einem Moment auf den anderen hellwach setzte sie sich im Bett auf und erschrak erneut: Was ihre verquollenen Augen sahen war definitiv nicht ihr Zimmer.
Der Kater in ihrem Kopf brüllte ihr triumphierend zu, dass sie vom Ausgang des gestrigen Abends keinen blassen Schimmer mehr hatte.

Der Haarschopf neben ihr im Bett erwachte durch ihre hektischen Bewegungen zum Leben und lächelte sie verschlafen an.
Mit einem sanften "Morgen" griff Remus über sie hinweg in die Nachttischschublade, zog seine Notration hervor und bot sie ihr an "Ein Stück Schokolade?"


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