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Fanfiction

Sirius mal so richtig verliebt - Morgendämmerung

von Euphorbia

Soso, meine Süßen, es geht endlich weiter. Ich wurde von JKR aufgehalten. Irgendwie musste ich HP7 lesen. Und danach fehlte mir erst mal die nötige Muse zum weiterschreiben. *löl*
Erstmal die allgemeine Dankesrede: ^^ (Hab mich wieder sehr gefreut.)
Danke.
@Sirius_Klas: Mhm, ich bemühe mich schon sehr, die Freundschaft der beiden in den Vordergrund zu stellen. (Klar, sie ist hier nicht das Hauptthema, mir aber auch ziemlich wichtig.) Werde versuchen mir noch mehr Mühe zu geben. ;)
@Kitsune: du hast eine pn. :p
@Scorn muss an HP7 gelegen haben. *g* (Ging mir ähnlich.)
@Alhena: Ja, das mit der Türe macht Sinn... Aber wurde nicht in Band 3 erwähnt, dass Wurmschwanz als Ratte gut an den Knoten des Baumes kommen konnte und ihn so stillstehen ließ. Deswegen dachte ich sie müssten durch den Tunnel. Naja. Bin mir nicht mehr ganz sicher. Aber bei mir geht das eben auch so. XD
@AndromedaBlack und ~Silvi~: Ohuuuuuuuuu..... Vielen, vielen Dank. <3

Aber hier kommt das nächste Chap:


Der Morgen dämmerte, aus dem Werwolf war wieder der stille Remus Lupin geworden und auch seine Freunde hatten sich wieder zurückverwandelt. Die ganze lange Nacht, die Zeit in welcher der Vollmond über den Himmel gewandert war, hatten die Freunde im Wald verbracht. Jetzt waren sie müde. Müde und glücklich. Sie alle wünschten sich noch ein paar Stündchen Schlaf, den ihnen die Zeit zwischen Nacht und Tag gönnen würde.

So hofften sie, als sie durch das Portraitloch in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors krochen. James gähnte ausgiebig und rannte in Sirius hinein, der abrupt stehen geblieben war. Auch Peter und Remus unterbrachen ihre leise Unterhaltung und folgten Sirius’ Blick. Im Halbdunkeln konnte man die Umrisse eines Körpers auf einem der großen, roten Sofa erahnen. Das Mädchen hatte sich zusammengerollt wie ein Kätzchen, die Haare hingen ihm wirr ins Gesicht und verdeckten es fast vollständig. Sirius hockte sich zu ihr und betrachtete sie. Immer wenn sie ausatmete bewegten sich die Haarsträhnen ganz leicht. Er streckte seine Hand aus und schob sie zur Seite. Im Hintergrund versuchten die restlichen Rumtreiber möglichst unauffällig (was bei James amüsiertem Gegacker nicht gerade einfach war) in ihren Schlafsaal zu entwischen. Allerdings war ihre Mühe umsonst, da Sirius schon längst alles um sich herum vergessen hatte. Er dankte seinem Schicksal für eine zweite Chance und sah Mina beim Schlafen zu. (Ich schreibe jetzt nicht, dass sie dabei friedlich aussah, dass können wir uns alle denken. XD) Ewig. Ganz sanft, kaum spürbar, strich er mit seinen Fingerspitzen über ihre Wange. Es fühlte sich noch sehr viel besser an als er es sich jemals erträumt hätte. (*muha*) In diesem Moment fragte er sich nicht, warum sie hier war, ob sie auf ihn gewartet hatte. Um ehrlich zu sein konnte er keinen klaren Gedanken fassen. Aber das war auch gut so, denn ansonsten hätte er darüber nachgedacht, dass sie aufwachen könnte und hätte dem Drang wiederstanden sie zu berühren. Gerade strich er mit seinem Daumen über ihre Lippen.

Sirius war gekommen, sie spürte es. Mit zittrigen Fingern fuhr er ihr über die Wange, über die Lippen. In ihrem Inneren regte sich ein kaum zu bändigendes Glücksgefühl. Sie spürte eine Gänsehaut auf ihrem Rücken, als seine andere Hand nach ihrem Kinn griff und er ihr Gesicht nun in den Händen hielt. Ganz leicht nur, bloß stellenweise berührte er sie wirklich. Sie wagte es ihre Wange leicht an seine Hand zu schmiegen und bereute es im nächsten Moment fast, da er zurückzuckte. Aber kurz darauf waren seine Hände wieder da und dieses Mal zuckten sie nicht zurück. Mina traute sich nicht die Augen zu öffnen, aus Angst, dass sie dann aus diesem Traum erwachen könnte. Sie wollte nicht aufwachen. Niemals.

Vorsichtig nahm er ihr Gesicht in die Hände. So schön, so zart, so zerbrechlich. Sie bewegte sich. Erschrocken zuckte er zurück. Aber sie war nicht wach geworden. Er lächelte und griff erneut nach ihrem Gesicht. Sofort schmiegt sie sich wieder an ihn. Sirius fuhr mit der einen Hand langsam ihr Gesicht entlang in ihre seidigen Haare, drehte eine Strähne um seinen Finger und ließ sie herunterfallen. Mit einem Finger führ er ihre Gesichtskonturen nach. Wie gerne würde er sich jetzt einfach neben sie legen, sie in seine Arme schließen, sie ganz fest halten, ganz nah und sie nie wieder loslassen. An seiner Hand spürte er ihren warmen, gleichmäßigen Atem. Langsam senkte er den Kopf zu ihr hinunter, bis ihr Gesicht auf Augenhöhe war. Ganz nah war sie. Lächelnd sah er sie an, im warmen, rötlichen Licht der aufgehenden Sonne. Er erkannte im Dämmerlicht jede Einzelheit ihres wunderschönen Gesichts. Auf der linken Wange, knapp unter dem Auge hatte sie eine feine kaum sichtbare Narbe. Sirius zog sie mit einem Finger vorsichtig nach. Woher die wohl stammte?

Mina gab sich alle Mühe regungslos liegen zubleiben, ruhig weiterzuatmen und ihm nicht um den Hals zu fallen, nicht die Augen aufzureißen um in seine verwirrenden Augen zu sehen. In diesem Moment fühlte sie sich außergewöhnlich lebendig, dabei wusste sie nicht einmal sicher ob dieser Moment real war. So sehr sie sich fürchtete die Illusion zu zerbrechen, so sehr wünschte sie zu erfahren, dass sie doch Realität war. Sie konnte nicht anders, sie wusste, dass sein Gesicht ihrem ganz nah war, sie öffnete die Augen.

Sirius zuckte zusammen und fiel nach hinten auf den weichen Teppich. Mina gluckste leise. Er war real. Wie süß. Durchfuhr es sie, als sie sah, wie sich eine leichte röte auf seine Wangen legte. Er sah sie nicht an, saß nur auf seinem Hintern, auf seine Arme aufgestützt und die Beine angewinkelt etwas wirr von sich gestreckt auf dem Boden und biss sich auf die Lippe. Mina richtete sich leicht auf und gluckste wieder. So wie er da hing, sah er einfach zu niedlich aus. „W...wie lange bist du schon wach.“ Brachte er hervor. „Weiß nicht, hab nicht auf die Uhr gesehen.“ Sie glitt vom Sofa hinab zu ihm auf den Boden. „Tut...tut mir leid.“ Er starrte auf seine Füße. Sie krabbelte auf ihn zu, ganz nah und hielt einige Zentimeter vor seiner Nase inne. „Macht nichts.“ Hauchte sie ihm zu. Dann sprang sie auf und huschte hinauf in den Mädchenschlafsaal. Sirius blieb völlig perplex auf dem Boden sitzend zurück.

Als er einige Zeit später immer noch ziemlich verwirrt den Schlafsaal betrat wurde er völlig überraschend von seinen Freunden, alle hellwach, überrumpelt. Erstaunt verzog er das Gesicht. James war zu ihm gehüpft und boxte ihm freundschaftlich in die Seite. „Na, wie ist es gelaufen?“ lachte er. Sirius ließ sich perplex ins Bett fallen. „Öhm.“ Verwirrt sah James auf ihn hinunter. „Ich glaube der bin ich nicht gewachsen.“ Murmelte Sirius und fixierte ein kleines Brandloch in den Vorhängen seines Bettes. „Was bitte?!“ Remus war verblüfft. „So was gibt es?“ James verkniff sich ein Lachen. „Was ist denn passiert?“ hakte Remus nach. Sirius zuckte die Schultern. „Nun sag schon. Wir sind deine Freunde, wem sonst könntest du es erzählen.“ Sirius zog sich die Bettdecke über den Kopf. „Neihein.“ Jaulte er. Durch das Fenster fiel gerade der erste Sonnenstrahl. „Doch.“ Beschloss James und zerrte an Sirius’ Bettdecke. Mit verwühlten Haaren und wutschnaubend tauchte Sirius schließlich wieder auf. Er zog die Knie an und stützte sich auf seine Ellebogen. Trotzig blickte er seinem besten Freund ins Gesicht. „Sie schläft, plötzlich schlägt sie die Augen auf, ich erschrecke total.“ Von James war ein ersticktes Lachen zu vernehmen. „Sie lacht, ich frage wie lange sie schon wach ist, sie Total trocken: >Keine Ahnung, ha nicht auf die Uhr geguckt<.“ Remus find auch an zu grinsen. „Ich entschuldige mich plötzlich kommt sie auf mich zugekrochen, ganz nah, meint: >Macht nix.< und weg ist sie.“ James prustete in sein Kissen, Remus grinste und Peter sah ihn mit großen Augen an. „Was hattest du denn gemacht, dass du dich entschuldigst.“ Brachte James zwischen seinem Gegacker hervor. Sirius verschränkte empört die Arme vor der Brust und schnappte nach Luft, entschied sich aber nicht zu antworten. Dann meldete sich Remus zu Wort: „Ich denke sie mag dich. Und ich denke es wird dir gut tun mal nicht derjenige zu sein, der die Fäden in der Hand hält.“ Er schmunzelte.
Beleidigt ließ sich Siris zurück in seine Kissen sinken. Das konnte ja noch was werden...
Viel Sinn machte es eigentlich nicht mehr zu schlafen. Trotzdem waren bald alle vier Rumtreiber in einen tiefen Schlaf gefallen.

„Minaspatz, es ist Zeit aufzustehen.“ Flötete Tonks. Mina stöhnte und zog sich die Decke über den Kopf. „Wohl wieder >Schlafgewandelt<, was?“ Wie eine Furie fuhr Mina hoch und schon hatte Tonks ein Kissen am Kopf erwischt. Die Mädchen lachten. Auf dem Weg in die große Halle berichtete Mina ihr von den nächtlichen Ereignissen. Tonks brach in schallendes Gelächter aus: „Süße, du bis einmalig. Ich hätte zu gerne sein Gesicht gesehen.“ Mina grinste. Das ganze kam ihr schon wesentlich einfacher vor, seit sie die Oberhand gewonnen hatte.

Aber was muss der arme Siris jetzt bloß ausstehen. Akuter Schlafmangel, ohnehin schon überrumpelt von so vielen Gefühlsregungen und jetzt auch noch die Kontrolle über die Situation verloren. Mal sehen...
Irgendjemand neben seinem Bett stellte ihm eine Frage: „Was haben wir in der ersten Stunde?“ Remus murmelte zur Antwort: „Kräuterkunde.“ „Oh... dann schaffen wir es nicht mehr rechtzeitig.“ Kam es trocken von Sirius zurück. (Wie, so schnell weggesteckt?!) Sofort schnellten drei Köpfe in die Luft. Remus warf einen Blick auf seine Uhr. Fluchend zog er sich an. „Ach ja, Remus hatte eben wieder Stress wegen seines pelzigen kleinen Problems. Professor Lonicera wird das schon verstehen “

Fünf Minuten später standen vier ziemlich verschlafen wirkende Jungs vor Gewächshaus 4 und wurden von Professor Lonicera, einem gemütlichen, älteren Männlein herein gewunken. „Soso. Nun ja. Machen sie sich an die Arbeit, heute düngen wir die Alraunen mit Ranunculaceaöl.“

Dies ist eine von Euphorbia eingebaute Kommi-Erinnerung.


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