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Fanfiction

Sirius mal so richtig verliebt - Let’s Party

von Euphorbia

1. Sry für diese absolut miese Überschrift.
2. Danke für das einzige (*schnief*) neue Kommentar von Sheepy. Wie du siehst, geht es schnell weiter. ;)
3. Im letzten Kapitel ist mir ein Fehler unterlaufen. (Haha, keiner hat's gemerkt!) Ich habe ihn geändert. Wer's noch mal ließt wird's sicher bemerken. Vielleicht fällt es auch in diesem Kapitel auf. Es hat etwas mit der Mannschaft zu tun. *hüstel*
Peinliche Sache...
4. Piu piu.
Und weiter geht's:



„Miss Evans, wären sie so freundlich mir den Tee zu reichen?“ forderte Sirius sie gekünstelt auf. Im gleichen Tonfall erwiderte Lily: „Aber natürlich, Mr. Black.“ Und goss ihm eine Tasse ein. Man hatte sich beim Frühstück getroffen und nun saßen die Rumtreiber, Lily, Tonks und Mina zum wiederholtem Male zusammen beim Essen. James saß Lily gegenüber und die beiden hielten einen recht eindringlichen Augenkontakt. Die Stimmung war ausgelassen und albern, es war schließlich Wochenende, und Sirius machte sich einen Spaß daraus Lily und James zu stören. Eigentlich hasste er Tee, ebenso wie Kesselkuchen, (Irgendwie weckte der schlechte Erinnerungen an seine Kindheit.) was ihn jedoch nicht davon abhielt ihn sich von James anreichen zu lassen. Irgendwann trat Moony ihm unterm Tisch ans Schienenbein und Sirius heulte laut auf und ließ den beiden endlich ihre Ruhe. Dafür wendete er sich nun unumgänglicher Weise Mina zu, die neben ihm saß und die er bisher versucht hatte nicht zu bemerken. Nachdem er sie eine Weile verstohlen von der Seite her angeschielt hatte, kam ihm eine Idee: „Jamesie?“ Lupin warf ihm einen bösen Blick zu. James drehte sich sichtlich unwillig zu ihm. „Wollen wir heute Abend nicht eine Party steigen lassen um Mina in der Mannschaft willkommen zu heißen? So mit allem drum und dran im Gemeinschaftsraum für alle Gryffindors, natürlich.“ Auf James Gesicht breitete sich ein spitzbübisches Lächeln aus und seine Augen begannen zu leuchten. „Grandiose Idee, Tatze.“ Lupin grinste vorfreudig und stieß Peter seinen Ellebogen in die Seite: „Gehört Wurmschwanz?“ Der angesprochene verschluckte sich an seinem Kürbissaft und Lupin musste ihm erst ein paar gehörige Schläge auf den Rücken geben, bis er wieder ansprechbar war.
Sirius hatte sich zu Mina hingedreht, die gerade mit Tonks über irgendetwas lachte. „Hey Mädels, heute Abend gibt’s ne Party.“ Interessiert sahen die beiden ihn an. „Extra für dich Mina.“ Fügte er hinzu. Si e strahlte ihn an. „Hey, genial! Danke.“

Nach dem Frühstück machten James und Sirius sich auf den Weg nach Hogsmead um für Speis und (hautsächlich für) Trank zu sorgen. Es gab einen Geheimgang, der aus dem Schloss hinaus direkt in den Keller des Honigtopfes führte. Die beiden mussten sich quasi nur aus dem Vorratskeller bedienen und sich nicht einmal im Dorf sehen lassen. Diese Aktion hatten sie in ihrer Schulzeit etliche Male gestartet und Pliggins, dem Eigentümer des größten Süßwarenladens der Welt (Jedenfalls vermutete Sirius, dass es der größte der Welt war, er kannte keinen größeren.) war der Ablauf auch schon bestens bekannt. James schickte ihm eine Eule, Sirius und James machten sich auf zur Statue der buckeligen Hexe, Sirius klopfte mit seinem Zauberstab auf ihren Buckeln und die beiden verschwanden darin, um im Honigtopf wieder aufzutauchen, wo sie Pliggins bereits erwartete. Sie suchten die benötigte Ware beisammen, (Berti Botts Bohnen, Schokofrösche, Lakritzzauberstäbe, Kürbissaft, Butterbier und Feuerwhisky in rauen Mengen.) bekamen einen guten Rabatt und nachdem sie gezahlt hatten wurde alles magisch verkleinert, in Rucksäcke gepackt und unter Einsatz ihres Lebens bis in den Gemeinschaftsraum transportiert. Währenddessen, verbreitete sich, mit etwas Hilfe von Wurmschwanz und Moony, die Nachricht über eine spontane Rumtreiber – Party bzw. eine Quidditch – Party unter den Gryffindors wie ein Lauffeuer. Die Rumtreiber – Partys waren legendär und eine von (fast) allen Gryffindors heißgeliebte Abwechslung zum schnöden Schulalltag.

„Tatze, nun halt doch mal still!“ mokierte sich James. Sirius stand auf einem Sessel im Gemeinschaftsraum und hielt eine Art überdimensionale Diskokugel in der Hand, die Lily aus einem Apfel gezaubert hatte und James nun zum wiederholtem Male versuchte an der hohen Decke anzubringen. Allerdings ließ nach einiger Zeit die Reichweite seines Schwebezaubers nach und das Ding knallte hart auf den Boden. Nun war er auf die grandiose Idee gekommen die Kugel von einem höheren Punkt aus losschweben zu lassen, sodass sie eine kürzere Strecke zurückzulegen hatte. Dazu hatte er Sirius auf den Sessel dirigiert, der die Kugel in die höhere Position versetzen sollte. „Nachher trifft der Zauber dich und nicht die Kugel.“ „Würde doch den gleichen Effekt haben und außerdem hätten wir heute Abend ruhe von ihm.“ Stichelte Lily, die es sich, ein Buch lesend, auf einem anderen Sessel bequem gemacht hatte und die beiden amüsiert betrachtete. „Am besten wir schicken Krone gleich mit nach oben.“ Meinte Moony, der in diesem Moment den Gemeinschaftsraum betrat. Einige andere Schüler verfolgten das Schauspiel ebenfalls belustigt.

Beim Abendessen, zu dem die Gryffindors natürlich alle erscheinen mussten, um keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, kam Anne zu Sirius. Er hatte ihre kleine „Begegnung“ am Abend zuvor über das Quidditchspiel und die Vorbereitungen für die Party völlig verdrängt. Klar, dass sie danach weitere Schritte von ihm erwartet hatte und, nachdem sie einen Tag vergeblich gewartet hatte, nun selber diese Schritte in die Wege leiten wollte. Plötzlich stand sie hinter ihm. „Guten Abend Sirius.“ Hauchte sie ihm wieder ins Ohr und legte ihre Hände auf seine Schultern. Sirius zuckte zusammen. Sie kicherte. „Ach, Anne.“ Er stand auf und zog sie an den Rand der großen Halle, wo er einige Zeit auf sie einredete. Sie nickte, lächelte wand sich ab und ging davon, allerdings nicht ohne ihm noch einmal zu winken. Sirius ging zurück zum Tisch und verdrehte die Augen. Wieso war er so dumm gewesen. Jetzt hatte er dieses Mädchen am Hals und sie würde sich nicht so leicht abschütteln lassen. Das hatte er gerade bemerkt.

Als die Rumtreiber den Gemeinschaftsraum betraten, war er wie leer gefegt. Alle hatten sich in ihre Schlafsäle verzogen um sich zurecht zu machen. Auch Lily war schon früher verschwunden. Die vier legten gemeinsam einen Stillezauber über den Raum, damit keine Geräusche nach draußen treten konnten und platzierten die Flaschen und Süßigkeiten auf einem großen Tisch an einer Seite des Raumes. Die anderen Tische räumten sie beiseite und ließen einige Sessel die Plätze wechseln, sodass genügen Tanzfläche vorhanden war. Dann beschwor Lupin eine Musikanlage herauf und die Rumtreiber begaben sich ebenfalls in ihren Schlafsaal um sich umzuziehen.
James und Sirius hüpften nacheinander (*gg*) unter die Dusche, sie waren seit dem Morgen noch nicht dazu gekommen. (Pfui. ^^) Lupin hatte währenddessen schon eine verwaschene Jeans und ein blaues T-Shirt angezogen und Peter trug seine Hogwartshose und ein graues Shirt. Die zwei gingen schon mal hinunter, da sie nicht mehr auf James und Sirius warten wollten. Die beiden gingen im Partnerlook (>.<): blaue Jeans, brauner Gürtel und weißes Hemd, wobei Sirius einen Knopf mehr offen ließ und seinen Drachenzahnohrring anlegte, den er während der Schulzeit (sehr zu seinem Ärger) nicht tragen durfte. Mit noch nassen Haaren folgten die beiden ihren Freunden einige Zeit später, allerdings nicht bevor schon Musik zu hören war und sie sicher gehen konnten, dass schon einige ihrer Mitschüler anwesend waren. Des Auftrittes wegen.

Und was treiben die Mädchen so?
„Minalein?“ „Mhm.“ Kam es zur Antwort aus dem Badezimmer. Tonks stand vor dem Spiegel neben ihrem Bett und versuchte die passende Haarfarbe und Frisur zu ihrer Garderobe zu finden. Sie trug ein knalliges Top und eine enge Hüftjeans. „Was ich dir noch sagen wollte... Pass mit Sirius auf.“ „Wieso?!“ Mina stieß die Türe auf ein Handtuch um den Körper gewickelt und eine Haarbürste und ihren Zauberstab in der Hand und trocknete sich die Haare. Sie ließ sich auf ihrem Bett nieder und sah Tonks von der Seite an. „Bonbonrosa finde ich gut.“ „Okay. Wegen Sirius... er interessiert sich für meinen Geschmack in letzter Zeit etwas zu auffällig für dich.“ „Na und.“ Gab Mina zurück. Ihr Locken waren mittlerweile trocken und fielen ihr perfekt über die Schultern. „Du weißt ja, wie er ist.“ Mina hatte sich nach dem Quidditchspiel entschlossen ihn einfach mal machen zu lassen. Sie hatte schon ihre Erfahrungen mit Jungs gehabt und Sirius war niemand, den sie von der Bettkante stoßen würde. Auch wenn sie wusste, dass es eine einmalige Sache sein würde. Wenn er etwas von ihr wollte, würde er schon machen und wenn nicht würde sie ihn sich wieder aus dem Kopf schlagen. Und das würde sie so oder so irgendwann müssen. „Klar. Ich werde das schon verkraften.“ „Sei nicht unvernünftig!“ „Tonks!“ „Was denn?!“ „Du redest wie meine Mutter!“ Sie brachen beide in schallendes Gelächter aus. „Sorry, Mina. Wollte ich nicht. Aber ich will halt einfach nicht, dass er dich traurig macht. Das ist er nicht wert. Jedenfalls in dieser Hinsicht nicht.“ Sie grinste. „Oh Tonks.“ Sie schlang die Arme um ihre beste Freundin. „Du bist die beste!“ „Ich weiß.“ Lachen. „Willst du so gehen? Also Sirius würde sich freuen.“ „Ach quatsch! ... Ich dachte eher an das hier.“ Und sie hielt Tonks einen seidigen grasgrünen Minirock und ein schwarzes Spitzentop unter die Nase. „Lass mal sehen.“ Tonks schwang den Zauberstab und Mina steckte in den Klamotten. „Traumhaft.“ Hauchte sie. „Ich weiß nicht ob ich dich so gehen lassen soll.“ Sie grinste. Mina fuchtelte mit den Händen um sie auf den Hinterkopf zu schlagen, aber Tonks hielt sei mit ihrem Arm auf Abstand. „Schminke?“ fragt sie nachdem sie Mina eine Weile hatte zappeln lassen. „Klar doch.“ Grinste diese schelmisch. Tonks hatte einen wunderbaren Zauberspruch drauf, der meistens ein perfektes Ergebnis erzielte. Nachdem sie ihn an sich und Mina angewendet hatte, zog sie ihre Freundin zur Türe. „Nein Tonks! Warte! Ich habe doch überhaupt keine Unterwäsche drunter.“ Tonks ließ ihren Arm los, aber nur um prustend auf dem Boden zusammenzubrechen. Mina zog sich richtig an und schob ihre immer noch kichernde Freundin aus dem Schlafsaal.

Sirius bemerkte sie sofort. Und es lag nicht an der hysterisch gackernden Tonks an ihrer Seite. Sie schwebte neben ihr die Treppe herunter und es war ihm als würde die Zeit anhaltend. Er stand mit einer Flasche Butterbier in der Hand an ein Sofa gelehnt und unterhielt sich mit Ellie über Quidditch. (Über was auch sonst.) „Woher die großen Augen.“ Alberte Ellie und folgte seinem Blick um danach einen anerkennenden Pfiff loszulassen. „Wow, nicht schlecht, nicht schlecht.“ Stellte sie mit einem Blick auf Mina fest und winkte den beiden Neuankömmlingen zu sich herüber. Er sah genau, wie die Blicke so einiger, mehr oder weniger männlicher Umstehender an ihr klebten. Sie sah einfach hinreißend aus. Zum anbeißen. Verärgert fletschte Sirius die Zähne. „Hallo ihr beiden. Toller Rock, Mina. Wo hast du den her?“ begrüßte Ellie die beiden. Sirius Hirn hatte sich soweit auf Mina Anstarren eingeschaltet, dass er nicht fähig war sinnvolle Dinge von sich zu geben. „Hi.“ Hauchte er deswegen nur. Tonks, die sein Verhalten bemerkt und analysiert hatte fing wieder an lauter zu kichern. Die Kombination Mina ohne Unterwäsche und Sirius der sie begaffte vereinigte sich in ihrem Hirn zu einem albernem Lachanfall. Mina musterte sie drohend und Sirius fing sich endlich einiger Maßen. „Was geht denn mit dir Cousinchen?“ Das gab Tonks den Rest und sie prustete wieder lauthals los. Mina stieg eine leichte Röte ins Gesicht und Ellie und Sirius mussten bei einer sich vor Lachen krümmenden Tonks mitgrinsen. „Was hast du ihr gegeben?“ flüsterte Ellie Mina zu. „Nichts.“ Antwortet diese zerknirscht. „Hä?“ meinte Sirius. (Ist eines seiner Lieblingswörter übrigens. ^^) „Was hat sie denn?“ Formulierte Ellie Sirius’ Frage verständlicher. Mina verzog das Gesicht und Tonks brachte nach Luft schnappend hervor: „Schon gut, es geht gleich wieder.“ Verwirrt sahen Sirius und Ellie sich gegenseitig und dann Tonks und Mina an.

Etwas später:
Tonks flüsterte Ellie etwas ins Ohr und plötzlich begann diese auch zu grinsen und unterdrückte ein Lachen. Mina saß daneben und verdrehte, ein Grinsen überspielend, die Augen. Sie (Ellie, Tonks, Mina, Sirius, James, Lily, Remus, Peter, Mike, Joshua, Julia und eine ihrer Freundinnen) saßen in einer großen Runde auf gemütlichen Sesseln und Sofas verteilt im Gemeinschaftsraum herum, lauschten der Musik und plauderten. „Was lacht ihr schon wieder?“ fragte Sirius wieder. „Das wüsste ich auch gerne.“ Fügte James hinzu, was Ellie und Tonks allerdings nur dazu brachte erst so richtig loszuprusten. „Frauen.“ Hustete James und bekam davon einen Ellebogen von Lily in die Seite, die auffallend dicht bei ihm saß. Sirius lachte ihn aus. „Das hat man dann davon.“ „Wovon?“ fragte Lily scheinheilig. James verdrehte die Augen und erhob sich. „Darf ich um diesen Tanz bitten?“ fragte er Lily galant und hielt ihr den Arm hin. Sie kicherte, nickte und zog sich an dem ihr dargebotenem Arm hoch. (Die beiden hatten wohl schon einiges getrunken. Man muss bedenken, dass sie ihn hasst.)

Irgendwann hatte Sirius angefangen mit Mina über Quidditch zu plaudern. (Sein Lieblingsthema. Ihres aber auch. XD) Sie unterhielten sich prächtig und kamen von Quidditch auf ein anderes Thema und so weiter. Tonks saß die ganze Zeit wie ein Wachhund dabei und mischte ordentlich mit. Sirius redete sich ein, dass er es deshalb nicht wagte sie zum Tanzen aufzufordern oder einen anderen Schritt in die richtige Richtung zu starten.
Die Musik war ruhiger geworden, der Feuerwhisky und das Butterbier waren weniger geworden und es hatten sich so einige Pärchen knutschender, tanzender oder kuschelnder Weise im Raum verteilt. Tonks sah, wie ihr Cousin ihnen ab und an sehnsüchtige Blicke schenkte, aber er blieb den ganzen Abend, ganz untypischer Weise, bis in die Nacht hinein bei ihnen sitzen und unterhielt sich einfach.

„Ach was.“ Rutschte es Sirius plötzlich heraus, als er seinen Blick mal wieder über die verliebte (oder auch einfach nur besoffene) Meute schweifen ließ. Unter den Pärchen hatte er James und (kaum zu glauben) Lily entdeckt. Die beiden hatten stundenlang getanzt und waren sich immer und immer nähre gekommen und auf einmal entdeckte er sie auf einem Sessel in einer Ecke des Raumes wieder. Lily saß auf James Schoß, beide hatten die Arme (und Beine) umeinander geschlungen und küssten sich leidenschaftlich. „Was?“ fragte Tonks. Sie hatte gerade über ihre miesen Noten in Wahrsagen gelästert und fühlte sich durch Sirius ironisch klingende Aussage gekränkt. Mina hingegen hatte seine Unaufmerksamkeit längst bemerkt (ruhte sein Blick doch die meiste Zeit auf ihr) und war seinen Blicken gefolgt. James und seine unerwiderte Liebe zu Lily waren schon seit Jahren ein beliebtes Tratschthema in ganz Hogwarts. So war Minas: „Na endlich.“ Auch verständlich. (Hey, das reimt sich. >.<)
„Wie bitte? Ich sage ich werde dieses Jahr in Wahrsagen mit Sicherheit durchfallen, von Sirius kommt ein sarkastisches <>, als hätte er schon lange damit gerechnet und du sagst dazu: <>?!“ fuhr Tonks die beiden an und erntete zwei verwirrte Blicke. „Nein, Tonksi. James und Lily. Dahinten.“ Mina deutete in ihre Richtung. „Oh nein.“ War Tonks’ Kommentar. „Wieso hat sie sich denn jetzt doch plötzlich um den Finger wickeln lassen.“ Mina wusste, dass Tonks Lilys Standhaftigkeit sich James’ Annäherungsversuchen zu wiedersetzen, immer bewundert und unterstützt hatte. „Nun gönn es ihnen doch.“ Fuhr Sirius sie an, der sich für seinen besten Freund freute. „Pah!“ Spuckte sie aus. „Jetzt genießt er ein paar Wochen seinen Triumph und lässt sie danach fallen wie ne’ heiße Kartoffel.“ „Hallo? Tonks? Dir ist schon bewusst, dass du hier von meinem besten Freund sprichst. Und lass dir ruhig sagen, dass ich mit Sicherheit besser weiß, dass er sie niemals fallen lassen wird. DU kennst ihn ja überhaupt nicht!“ Tonks sah ihn verwirrt an und zuckte dann mit den Schultern. „Wir werden ja sehen.“ Und in Mina machte sich ein sonderbarer Gedanke breit. Sirius wusste sehr wohl was Liebe war und er würde ebenso wie sein Freund eine feste Beziehung führen können, sobald er die Richtige gefunden hatte. (Seufz.) Sie bemerkte, wie sie ihn plötzlich ansah und ihre Blick über seine wilden Haare, den Drachenzahn an seinem Ohr, seine Lippen ... und seinen Oberkörper, nur bedeckt mit dem weißen Hemd, wandern ließ. Er sah so unglaublich gut aus. So verwegen und wild und doch so...

Eigentlich hielt ich es anfangs immer für albern die Garderobe der Hauptcharaktere bei besonderen Anlässen bis ins kleinste Detail zu beschreiben. Aber irgendwie scheint es unumgänglich zu sein. Bin eben auch nur ein Mädchen. *rofl*

Achso, ich mag eure Kommis übrigens und würde mich auch sehr freuen, wenn sich dieses mal ein paar Leser mehr dazu herablassen würden mir ein paar Zeilen zu tippen. *g*


Euphorbia?
Ja?
Vielleicht hilft ja auch ein 'Bitte'...
Pff.


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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