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Fanfiction

Sirius mal so richtig verliebt - Gepflegte Konversation

von Euphorbia

James schüttelte den Kopf. „Tatze, Tatze. Dich soll mal einer verstehen. Eben noch gräbst du dieses Blondchen an und jetzt tust du wieder als wärest du absolut in die kleine Haven verschossen.“
Minas Blick traf den von Sirius und wurde je länger dieser die Augen nicht von ihr nahm erst verwirrt, dann skeptisch und schließlich fast wütend. „Starr sie nicht so an Tatze!“ raunte James ihm zu.
„Tu ich ja überhaupt nicht.“ Protestierte Sirius dann doch plötzlich. „Nein. Natürlich nicht.“ feixte James. „Dir fallen nur fast die Augen aus dem Kopf und mich würde es nicht wundern wenn sie gleich herkommt um dir eine runterzuhauen.“ „Krone hat recht. Du glotzt sie jetzt schon geschlagene“ Lupin blickte auf seine Armbanduhr. „5 Minuten an. Das ganze wird so ganz allmählich etwas indiskret.“
Mina entschied sich dafür diese aufdringlichen Blicke zu ignorieren. Auch wenn sie reichlich verwirrt war. Demonstrativ wandte sie den Kopf ab und piekste Tonks in die Seite. „Tonksi. Dein Cousin gafft mich an.“ Sirius war scheinbar wirklich in einer andern Welt, denn er sah sie immer noch an. Tonks warf ein Brötchen nach ihm. „Mein Freundin, Black!“ Rief sie ihm über den Tisch entgegen und zog die Aufmerksamkeit des ganzen Hauses auf die Situation. Zur Verstärkung ihrer Aussage ließ sie ihre Haare feuerrot werden. Eine ähnliche Farbe nahmen auch Minas und Sirius’ Gesichter an (Ja, Sirius wurde rot. Eine Schande!) Er hüstelte verlegen und bemerkte, dass er schon wieder vergessen hatte zu essen.

Schnell begann er sich mit dieser Beschäftigung abzulenken. Als er satt war, hatten James und Remus ihn schon wieder so weit, dass er wieder (wie immer) einen Witz nach dem anderen riss. Die große Halle war schon weitestgehend leer. Außer den Rumtreibern und (erstaunlicherweise) Lily saßen nur noch Tonks und Mina am Gryffindortisch. Am Tisch der Ravenclaws erhob sich gerade eine kleine Gruppe Mädchen und steuerte an unseren Jungs vorbei in Richtung Ausgang. Unter ihnen war ein gewisser Blondschopf für den sich ein gewisser Sirius Black vor kurzer Zeit noch überaus interessiert zu haben schien. Sie ging besonders nah hinter ihm vorbei und traute sich scheinbar ein „Gute Nacht, Sirius.“ Zu. Jedenfalls klangen die Worte, die sie ihm im Vorbeigehen ins Ohr hauchte in etwa danach. Kaum hatte sie diese ausgesprochen verschwand sie schleunigst hinter ihren Freundinnen, die sofort einen schützenden Kreis um sie bildeten.

Sirius drehte sich erstaunt nach dem eindeutig weiblichen Wesen um, dass sich so sehr um seinen Schlaf zu sorgen schien. Konnte aber niemanden erblicken, dem er dies zutraute. Verwirrt sah er seinen besten Freund an. James verdrehte die Augen. „Ich sage nur: Blondchen.“ Erwiderte dieser kopfschüttelnd. Sirius blickte ihn geschockt an. Die Aktion hatte er ja fast vergessen. Er wollte sich doch ablenken. Wie um diesen Vorsatz völlig zunichte zu machen schoss sein Blick zu Mina hinüber. Er fragte sich seltsamer Weise, was sie von dieser Geste der Ravenclaw dachte. „Tatze, das war ja wohl nicht dein Ernst?! Du wolltest die Haven nicht wirklich versuchen mit Blondchen eifersüchtig zu machen?!“ Doch, genau das wollte er. Wir wissen, dass er eigentlich eine andere Idee im Kopf hatte. Aber könnte da nicht vielleicht auch ein bisschen dieser Faktor mitgewirkt haben?... Jedenfalls frustete es ihn sichtlich, dass sie scheinbar nicht mal etwas mitbekommen hatte. „Schmoll nicht, Tatze.“ Meinte Remus und stupste ihn mit der Hand vor den Kopf. Lily lachte. Wieso lachte Lily und wieso war sie überhaupt bei ihnen. Unverschämtheit. Bald würde James sie um den Finger gewickelt haben und was sollte dann aus ihm werden? – Die Lösung hieß: Blondchen.

„Hör mal Sirius. So kann das mit dir nicht weiter gehen.“ Die Rumtreiber saßen beisammen am prasselndem Feuer im Gemeinschaftsraum und Remus war wohl der Ansicht es müsse ein klärendes Gespräch geben. James war sofort Feuer und Flamme. Endlich waren mal nicht seine „Beziehungsproblem“ das Gesprächsthema sondern mal zur Abwechslung die von Sirius. Dieser kaute mal wieder auf seiner Haarsträhne herum und hatte die Arme um seine angezogenen Beine geschlungen. Er war erschreckend schweigsam. „Was sollte heute morgen die Sache mit Anne Chavez?“ (So hieß die also.) stocherte Remus. Sirius wand sich wie ein Aal (Irgendwie halte ich diese Redewendung für außerordentlich blöde.) Letztendlich entschloss er sich für: „Weiß nicht genau.“
Remus verdrehte die Augen und James lachte. (Peter schwieg.) „Okay, ich weiß, dass es eben deine Art ist ständig und überall mit irgendeinem Mädchen zu flirten.“ „Nicht mit jeder.“ Stellte Sirius richtig. Lupin redete unbeirrt weiter: „Da will ich auch überhaupt nichts mehr zu sagen. Du kennst meine Meinung. Nur: wieso baggerst du im einen Moment Anne Chavez an und im nächsten tust du das, was du seit ein paar Tagen immer wieder tust, starrst nämlich Mina Haven an. Ich hatte mich eigentlich in den letzten Tagen damit abgefunden, dass du dich verliebt hast. So unglaublich mir es auch schien, dass du zu solchen Gefühlsregungen überhaupt in der Lage bist. Aber heute hast du mich wirklich total verwirrt. Also, was ist los. Und komm jetzt nicht mit blöden Ausreden. Wir sind deine Freunde und wir wollen dir helfen. Wir wollen, dass du glücklich bist.“ Er hatte leise aber eindringlich Gesprochen und darauf geachtet, dass keiner lauschte. „Du hörst dich an wie die Mutter, die ich mir immer gewünscht habe.“ Feixte Sirius. „Hör auf abzulenken, Tatzi.“ Grinste ihn James an. Sirius zog eine Schnute und setzte seinen Hundeblick auf. „Du weißt, dass der nur bei Mädels zieht.“ James hatte Mühe sich nicht einem Lachkrampf zu ergeben und vom Sessel zu kullern.
„Können wir das nicht im Schlafsaal besprechen.“ Murmelte er. „Meinetwegen. Aber glaub bloß nicht du würdest dadurch davon kommen.“ Sirius hatte gar nicht gewusst, was für ein Sadist Moony sein konnte.

Tatze lag auf seinem Bett und warf einen kleinen schwarzen Ball gegen die Wand vor ihm um ihn dann wieder aufzufangen. Er war Jäger im Quidditchteam. Immer und immer wieder wiederholte er diese Bewegung. Er nannte es Training. Außerdem erleichterte es ihm das Reden. Moony nervte es. “Kannst du das Ding nicht mal ne Minute lang festhalten?“ Murrte er. Sirius schüttelte den Kopf. „Dann erzähl eben so.“ Forderte er daraufhin.
„Ich weiß auch nicht so genau. Ich denke ich mag sie... irgendwie. Sie ist toll. Wenn sie an mir vorbeigeht... Ich weiß, dass sie nicht Aussieht wie eine Veela, sie ist im Grunde noch viel hübscher, aber auf jeden Fall hat sie die gleiche Wirkung auf mich.“ Du hast doch noch nie eine Veela in Echt gesehen.“ Warf James ein. Sirius zuckte die Schultern und warf den Ball wieder in Richtung Wand. „Und wieso heuchelst du Anne dann Interesse vor?“ fragte Lupin. „Ich mag nicht, dass sie mich so in ihren Bann zieht.“ Murmelte er verlegen. James grinste, lachte aber dieses mal nicht. Auch auf Lupins Gesicht war ein Lächeln erschienen. Er seufzte theatralisch. „Unser Tatze ist tatsächlich verliebt. Das ich das noch erlebe.“ Sirius fühlte sich ertappt und unwohl. „Wisst ihr was?“ Beschloss James: „wir schlafen jetzt alle mal darüber und morgen redest du erst mal ein wenig mit ihr. Gepflegte Konversation kann nie schaden, danach sehen wir weiter.“ Jetzt prustete Sirius in sein Kissen. „Gepflegte Konversation.“ Echote er. „Und das von dir, Krone! Ich sage nur Lily Evans.“
„Und schon ist er wieder ganz der Alte.“ seufzte James. „Was hast du eigentlich mit ihr angestellt. Sie hat heute höchstens 2 mal versucht dir den Kopf abzureißen und hat erstaunlich viel bei uns herumgehangen.“ „Tja, bin eben doch unwiderstehlich.“ Meinte James grinsend und seine Freunde brachen in schallendes Gelächter aus. Im Schlafsaal neben an schreckten einige Schüler aus ihren Träumen. Aber das war hier nichts besonderes.

„Tonksi, aufstehen!“ Mina riss ihr die Bettdecke weg, in der sie sich eingerollt hatte. Das hatte zur folge, dass sie sich einmal reichlich schnell in ihrem Bett um die eigene Achse drehte. Sie drehte sich auf den Bauch und sprach in ihre Matratze eine Drohungen: „Na warte!“ Mina flüchtete ins Bad und verbarrikadierte sich darin, bevor Tonks die Tür erreicht hatte. Sie trommelte wie ein Furie gegen die Türe. Aber Mina summte laut ein Lied vor sich hin um sie zu übertönen. Sie hatte ausgesprochen gute Laune. Was zwar keine Seltenheit war, aber heute spürte sie, dass daran eine Person, wenn auch eher eine fiktive Person schuld war. Und das wunderte sie. Als sie vor einer halben Stunde erwacht war, hatte sie sich noch an ihren Traum erinnern können. Der Traum hatte sie zu einer Grübelei in ihrem Bett gezwungen, denn er hatte sie glücklich gemacht und Mina wollte herausfinden wieso. Sirius Black war darin vorgekommen. Natürlich wusste sie wer er war. Und das nicht nur weil er mit ihrer besten Freundin verwandt war. Black war bekannt wie ein bunter Hund in Hogwarts. Ein hübscher Kerl mit nichts als Unsinn im Kopf. Und alle Mädchen lagen ihm zu Füßen. Mina verstand die Mädchen. Wollte sich aber keineswegs so lächerlich machen und sich mit ihnen auf eine Stufe stellen. Black beachtete nur die besonders hübschen, hatte was mit ihnen und wechselte sie wie Socken. Vielleicht sogar öfter, dass konnte Mina nicht so beurteilen. Sie grinste bei dem Gedanken. Während sie sich das überdimensionale, weiße T-Shirt, welches sie zum Schlafen trug, über den Kopf zog und unter die Dusche hüpfte.

Als ihr das warme Wasser über die helle Haut lief musste sie wieder an die Situation gestern beim Abendessen denken und an den Traum, den sie daraufhin hatte... Nicht, dass sie etwas auf Träume geben würde. Sie war keine von diesen Esoteriktanten. Dafür war ihr das Träumen viel zu sehr verhasst, verlor sie doch so oft dabei die Kontrolle über sich.
Jedenfalls träumte sie Sirius würde mit ihr durch einen finsteren Wald gehen. Sie fürchtete sich und er legte schützend den Arm um sie und führte sie sicher aus dem Wald heraus. Nicht sonderlich spektakulär. Das wusste sie auch. Aber es wunderte sie einfach, dass eine ihr völlig fremde Person in ihren Träumen umherspukte und es schaffte ihr ein Glücksgefühl in den Bauch zu zaubern. Das negative war zum einen, dass der Traum sie glücklich gemacht hatte (Sie hatte sich so wohl gefühlt in seinen Armen.) und zum anderen die Tatsache, dass sie wusste wie Sirius in ihre Träume geraten war. Durch ihr Unterbewusstsein. Und das passte ihr wirklich nicht. Das letzte, was sie wollte war es sich ausgerechnet ihn Sirius Black zu verlieben.

Sie wusste, dass sie kaum eine Chance hatte bei ihm zu landen und selbst wenn, wollte sie wohl kaum eine der vielen Trophäen in seiner Sammlung sein. Sie seufzte. Gestern hatte sie sich ziemlich über ihn gewundert. Das ganze war ihr fast unheimlich. Wieso hatte er sie so angestarrt. Gruselig. So etwas tat er nicht.
Tonks hatte die Situation gerettet, auch wenn sie von Mina dafür gestern Abend noch ordentlich die Meinung gegeigt bekommen hatte. Das ganze war irgendwie peinlich gewesen. Einen Augenblick lang hatte Mina sich eingebildet er wollte was von ihr. Aber dann hatte sie den Gedanken bald wieder abgeschüttelt. Denn nur kurze Zeit später war eine seiner Verehrerinnen vorbei gekommen. Richtig erbärmlich so was, fand Mina plötzlich. Und irgendwie hatte er danach komisch reagiert. Seltsamer Weise gefiel ihr der Gedanke er könnte sich in sie verliebt haben unheimlich gut. Sonst hätte sie ihn schließlich nicht in ihre Träume eingebaut.

Mal sehen was Sirius und seine Kumpanen so treiben.
Sirius machte einen Strich auf einer Liste, die er seltsamer Weise jeden Morgen im Chaos auf seinem Nachttisch und um sein Bett herum fand. „Noch 4 Tage, Moony.“ Fügte er beiläufig seiner Tätigkeit hinzu. Remus Lupin stand gerade vor seinem Kleiderschrank und suchte nach zwei gleichen Socken. Er seufzte. „Was tust du da überhaupt.“ Sirius stand hinter ihm und blickte ihm über die Schulter. „Mich anziehen.“ „Und wieso brauchst du dafür so lange?“ „Weil ich im Gegensatz zu dir darauf achte gleiche Socken zu tragen.“ Sirius trug einen blauen und einen schwarzen Socken in Kombination mit einer Boxershorts. „Sieht doch eh keiner.“ Bemerkte er. Dann: „James mach voran. Ich muss heute auch ein Mädchen beeindrucken.“ Er stieß die Türe zum Bad auf. James entledigte sich gerade vorm Spiegel mit seinem Zauberstab einiger Bartstoppeln. Sirius stieß ihn beiseite und begutachtete sein Spiegelbild. Fuhr sich mit den Fingern durch die Haare. „Perfekt.“ Meinte er und warf seinem Spiegelbild eine Kusshand zu. „Danke Tatze.“ James klimperte mit den Augenliedern. „Für dich doch immer mein Spatzi.“ Flötete Sirius ihm zu, während er sich Wasser ins Gesicht spritzte. Die beiden verließen das Bad. Sirius öffnete schwungvoll die Türe verbeugte sich tief und wies James mit einer eleganten Handbewegung die Richtung. „Bitte sehr der Herr.“ James trippelte in den Schlafsaal. „Was turtelt ihr denn schon wieder?“ grummelte Remus. „Wir üben.“ Antwortete James ihm. Sirius grinste und zog sich ein Hemd über den Kopf. Lupin schnaubte leise. „Es ist wieder so weit.“ Raunte Sirius seinem besten Freund zu. „Moony bekommt bald wieder seine Tage.“ Lachend rollte er sich über sein Bett. Während James beinahe in seinem Hogwartspullover an einem Lachkrampf erstick wäre.

Als die Jungs zum Gemeinschaftsraum hinabstiegen fiel James Lily wieder direkt ins Auge. „Pass auf Tatze, ich zeige dir mal, wie das geht.“ Sirius unterdrückte ein Lachen. „Morgen Lily.“ Sie drehte sich zu ihm um und lächelte. Ein Wunder.
Lily hatte alleine im Gemeinschaftsraum gehockt frustriert durch Alice’ Verliebtheit und bemitleidete sich ein wenig selbst. Bis James (die Nervensäge) auf sie zu kam und ihr fröhlich einen guten Morgen wünschte. Sie ging auf die Rumtreiber zu. „Und? Gut geschlafen?“ „Blendend.“ Säuselte Sirius ihr zu und fing sich einen giftigen Blick von James ein. Er grinste ihn nur an. „Was haltet ihr von Frühstück?“ posaunte er dann. Allgemeine Zustimmung. Eine Tür flog auf und ein albernes Gekicher war zu hören. Das und das wütende Schnauben seiner Cousine. Moment mal. Er drehte sich um. Mina raste die Wendeltreppe hinunter dicht gefolgt von Tonks, deren Haarfarbe permanent von rot auf grün wechselte. Unten angekommen stürzte sich Mina auf ein herumstehendes Ledersofa und quietschte vergnügt, als Tonks sich auf sie warf und sie durchkitzelte. „Das war die Rache du Monster.“ Lachte sie. Mina strampelte und prustete und ihre schönen braunen Haarlocken vielen ihr ins Gesicht. Sirius stand irgendwo beim Portraitloch und guckte mal wieder. „Hier hast du Einsatz, Tatze.“ Raunte James ihm ins Ohr und harkte sich bei Lily unter um Madame zur Großen Halle zu geleiten, wie er sich ausdrückte. „Ausnahmsweise.“ Antwortete sie und die zwei verschwanden nach Remus und Peter aus dem Gemeinschaftsraum. Sirius ergriff die Panik. Alleine. Und Tonks lag neben ihr. Vornamen schienen eine besondere positive Wirkung auf Mädchen zu haben. (Na ja. Es gibt Ausnahmen... Tonks zum Beispiel.) Er trat an das Sofa heran auf dem die beiden 6. Klässlerinnen sich von ihrer Schlacht erholten. Mina hatte den Kopf auf Tonks Bauch gebettet, beide hatten die Augen geschlossen und Mina tat als würde sie schnarchen. Während er sich über die Rückenlehen beugte stellte er sich vor mit Tonks zu tauschen. „Guten Morgen die Damen.“ Erschrocken fuhren die beiden hoch. „Sirius?“ wunderte sich Tonks. Er sah an sich herab. „Jo, denke schon.“ Mina sah ihn aus ihren schönen grünen Augen an und Sirius sah zurück. Sie hatte ihn tatsächlich schon wieder aus dem Konzept gebracht und das ohne ein Wort zu sagen. Er konnte sich nicht erinnern ihr jemals so nahe gewesen zu sein. Tonks räusperte sich. „Womit können wir dienen, der Herr?“ verwirrt ließ er von Minas Augen ab um den Störenfried ausfindig zu machen. „Hä?“ „Was willst du Black.“ Meinte Mina jetzt. Oh Gott, sie hatte ihn angesprochen. Er druckste herum. Was wollte er eigentlich? Öhm... Quidditch. Das war immer das erste was ihm einfiel. Und zu seinem Glück passte es auch. „James braucht einen neuen Treiber oder auch eine neue Treiberin. Könntet ihr das vielleicht in eurem Jahrgang verbreiten? Das Auswahlspiel ist Samstag um 8.00.“ (James war seit letztem Jahr Kapitän der Quiddichmanschaft.) „Klar.“ Meinte Tonks. „Kommt ihr mit zum Frühstück?“ fügte er hinzu. Mina sah zu Tonks und nickte.


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