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Fanfiction

Gefühlschaos - Nackt-(Nacht)-Baden

von Cute_Lily

Hallo Leute, vielen Dank für eure tollen Kommis. Vielen Dank Krone der 7, ich werd versuchen deinen Kommi zu beherzigen^^
WhoIAm: Ich weiß, Sorry, dass ich dich verwirrt hab! Bei mir ist Firenze aber ganz normal wieder im Verbotenen Wald. Er ist aber noch immer ein Ausgeschlossener....


Und weiter gehts:

In der Nacht wachte Harry auf. Seine Wärmequelle war verschwunden. Er stand auf und fand Hermine schließlich draußen am Ufer sitzen. Sie lächelte, als sie ihn kommen hörte. "Ich wusste, dass du kommen würdest!"
"Warum wundert mich das nicht!? Gibt es überhaupt etwas an mir, was du nicht kennst oder zu deuten weißt?"
"Allerdings!", sagte sie erstaunlich ernst. Ihr Blick war ernüchternd, auf unerklärliche Weise fremd. Sie wirkte verletzt. "Was denn?", wollte er wissen. Er ignorierte die Traurigkeit in ihren so wundervollen Augen.
Sie ließ seine Gefühle außen vor, als sie empört sagte:"Du hast einen Unverzeihlichen Fluch angewandt! Ohne jeglichen Skrupel! Ich dachte echt, ich kenne dich, aber das zu so was fähig bist, hätte ich nie für möglich gehalten!" Harry setzte sich dicht neben sie. Er verfiel in unangenehmes Schweigen. Brütende Stille legte sich über sie.
Nur zögerlich kamen die Worte, die ihrem Ärger den Wind aus den Segeln nehmen sollten, über seine Lippen. "Ohne meine Tat rechtfertigen zu wollen, ich habe nur versucht, uns zu beschützen! Ich weiß, dass ich das auch anders hätte tun können, aber in den wenigen Sekunden, in denen ich mich für eine Handlung entscheiden musste, war das für mich der einzig richtige, vor allem effektive Weg. Es ging mir nur um unsere Sicherheit." Er stockte. Zweifel fraßen sich in ihn, drangen in sein Unterbewusstsein und ließen Hass aufkeimen. War es richtig gewesen? Hätte er ihr Leben auch anders retten können? Als er ihr in die vorwurfsvollen Augen blickte, wusste er, dass er auch anders hätte handeln können, doch Geschehenes konnte man nicht mehr rückgängig machen. Man konnte nur die Empörung und den Schmerz lindern, das schlechte Gewissen besänftigen. "Hermine, ich bereue es, den Cruciatus-Fluch benutzt zu haben, wo ich doch weiß, wenn ich an Nevilles Eltern denke, zu was dieser schwarze Fluch in der Lage ist! Aber wenn ich ehrlich sein soll, würde ich es wieder tun, wenn ich müsste! Ich würde alles tun, um euch nicht zu verlieren! Niemals würde ich zulassen, dass euch etwas geschieht!", seine Stimme wurde immer leiser. Sie spürte, wie sehr ihm das Eingeständnis schlecht, aber aus gutem Grund, gehandelt zu haben, an die Nieren ging. Das Braun ihrer Iris verlor ihre Kühle, sie wich einem sanften Strahlen, dass ihn fühlen ließ, wie Leid es ihr tat, ihn zu einer Antwort, die ihm selbst nicht gefiel, genötigt zu haben. "Ist schon ok, Harry." Sie entwurzelte den Hass in seinem Inneren. Und er war dankbar dafür.
Sie sahen sich an. Schweigen. Für einen Moment stand die Welt still. "Ich will dich verstehen! Sag mir, was du dabei empfunden hast." Ihre Worte waren keine Forderung, eher ein Wunsch. Die Tatsache, dass in ihrem Blick das leise Wörtchen "Bitte." mitschwang, ließ ihn antworten. "Es war schrecklich! Ich habe mich gefühlt, wie einer von ihnen! Es war, als schriee ein böser Dämon in mir! Es war, als wäre ich so kaltblütig, wie sie! Als könnte ich, ohne mit der Wimper zu zucken, einen Menschen umbringen! Aber ich könnte das nicht, oder?", fragte er mehr zu sich selbst. Sie strich ihm beruhigend über die Schulter. "Nein", flüsterte sie,"du würdest so etwas Grausames niemals tun! Nicht du, nach allem, was du durchgemacht hast!" Die Ruhe legte sich wie eine Druckwelle auf ihre Ohren. Sie verdrängte die tristen Gedanken, lenkte von der dunklen Stimmung ab. Sie schuf ein Reich des Friedens. Einen Moment, der nicht zuließ, dass man Erinnerungen an Dinge verschwendete, die zu schmerzhaft waren. Es war, als wenn die Stille kalten Regen auf sie niederfallen ließe, um ihre Gemüter zu besänftigen. Hermine erkannte die Wahrheit hinter seinen Gefühlen und er wusste, dass sie ihn verstand, ihn nicht schlecht bewertete, weil er einen Fehler gemacht hatte, der sie letztendlich nur schützen sollte.
"Ich hab die Idee", kam es plötzlich enthusiastisch von Hermine. Sofort war die Atmosphäre aufgelockert. "So, was denn?" Man hörte deutlich die Neugierde in seiner Stimme. Vergessen war die schändliche Tat gegen Greyback, der zwar durch und durch böse war, aber so etwas nicht verdiente, jedenfalls nicht in Hermines Augen.
"Lass uns baden!"
"Jetzt?"
"Ja, wieso nicht!?" Sie begann sich auszuziehen. Harry schluckte. "N...n...nackt?", stotterte er. Die Schamesröte stieg ihm ins Gesicht. "Natürlich, was hast du denn gedacht?" Sie bedachte ihn mit einem belustigten Blick, während sie sich die Hose von den Hüften abstreifte. Auf einmal fand er einen Stern am Himmel besonders interessant. Heiß glühten seine Wangen. "Worauf wartest du? Zieh dich aus!", kam bestimmend von ihr. Sie schob sich näher an ihn und zog sich provokativ langsam den BH aus. Nur zögernd folgte er ihrer Anweisung. Er war gerade bei seinem Unterhemd, als sie nackt vor ihm stand. Er hielt inne. Voller Bewunderung bemerkte er, wie umwerfend ihr perfekter Körper im Licht erstrahlte. Wieder einmal spürte er, wie sich tief in seiner Seele etwas heftig zusammenzog. "Nun mach schon, Harry! Oder soll ich dir vielleicht helfen?" Mit zittrigen Händen schälte sie ihn aus seinen restlichen Klamotten. Es erschien ihm wie ein sinnliches Vorspiel, als sie ihn, ohne es zu verbergen, kokett musterte. Dann nahm sie seine Hand, als wäre nichts gewesen, und lief mit ihm zum Wasser. Vorsichtig tauchte sie einen Zeh ein, mittels Wassertemperaturmessung. Frauen sind ja bekanntlich Kälteempfindlich!
"Brrrrr, saukalt!" Sie schüttelte sich. "Willst du jetzt etwa einen Rückzieher machen?"
Sie steckte ihm die Zunge raus. "Nein."
Langsam wateten sie hinaus, bis ihre Körper fast gänzlich vom eisigen Nass verschlungen wurden. Sie schwammen ein bisschen, dann ließen sie sich treiben, die Kühle genießend, die ihre Haut leicht prickeln ließ. "Harry, sieh nur, wie sternenklar die Nacht ist."
"Stimmt, wunderschön!", empfand er. Sie schielte zu ihm rüber. Erst jetzt bemerkte sie, dass er sie unentwegt ansah, keine Notiz vom Himmel nehmend.
"Meinst..., meinst du mich?", fragte sie stammelnd. Er nickte. "Danke." Sie lächelte sanft. Ihre Lippen schrieen förmlich nach seine Aufmerksamkeit. "Hermine, hast du dich schon mal mit jemandem unter Wasser geküsst?" Sie schaute ihn überrascht an. "Ja, mit Ron."
"Oh", sagte er nur. "Und du?"
"Nein, noch nie."
"Willst du es ausprobieren?" Sie sah ihn zuckersüß an. "Hm, lieber nicht."
"Denkst du, du kommst an Ron nicht heran?" Sie erriet mal wieder seine Gedanken und nahm ihm die nächste Frage vorweg, indem sie sprach:"Es war nicht besonders schön mit ihm. Er küsst wie ein Vogel!" Und dann spitzte sie ihren Mund so, dass er aussah, wie ein Schnabel. Harry konnte nicht anders. Er musste lachen. "Nicht wahr!"
"Doch im Ernst! Und er hat beim Küssen immer solche Schmatzgeräusche gemacht, obwohl, es klang eher nach Schlabbern!" Plötzlich tauchte er unter. Sie tat es ihm sofort gleich. Unter der Oberfläche umklammerten sie sich. Es war dunkel, sodass sie wenig erkennen konnten. Und doch konnte Hermine seine Augen in dem Moment so deutlich vor sich sehen, als würde die Sonne darauf scheinen. Das Smaragdgrün verwandelten sich in Moosgrün. Es verlieh ihm eine überirdische Aura. Sie kamen sich näher. Um sie herum schwebten die Luftblasen nach oben. Erst das löste sie aus ihren Fesseln. Ihre Lippen berührten sich in dem Augenblick, in dem beiden die Luft ausging. Ihnen wurde die Intensität des Kusses bewusst, bedeutete er doch für den, der ihn zuerst löste, ein hektisches Auftauchen und nach Luft schnappen müssen. Am liebsten hätten sie ihr Leben in diesem betörenden Kuss ausgehaucht, denn er war so wahnsinnig..., so verrückt..., so unglaublich unbeschreiblich!
Sie tauchten wieder auf, schwer außer Atem. Ob das vom Luftmangel oder von den Lippen des anderen kam, konnten beide nicht klar definieren.
"Hat es dir gefallen?", fragte sie. "Ja, sehr." Er grinste. "Ich muss dir etwas gestehen. Ich hab geflunkert. Ron küsst eigentlich ganz gut." Wollte sie ihn eifersüchtig machen? Wenn ja, dann klappte das unwahrscheinlich gut! Er wirkte geknickt. "Bist du beleidigt?" Er drehte sich weg von ihr. Mittlerweile hatten sie wieder festen Boden unter den Füßen. Das Wasser ging ihnen nur noch bis zum Bauchnabel. Sie schmiegte sich an seinen Rücken. Er schloss die Augen. Ihre Haut. Die Berührung ihres Körpers. Ihre Hände. "Es tut mir Leid!", flüsterte sie,"Kannst du mir verzeihen?" Er wirbelte herum und funkelte sie an. "Nei..." Weiter kam er nicht, weil Hermine ihn stürmisch küsste. Sie presste sich an ihn. Sofort wurde er hart. Seine Hände legten sich auf ihre Hüften. Ihre Arme verschränkten sich hinter seinem Nacken. Er hob sie hoch und trug sie in seichteres Wasser. Sie unterbrachen ihren Kuss, als er sich hinlegte und sie mit sich zog. "Ich wusste, es würde darauf hinauslaufen!", stöhnte sie an seinen Lippen. Fragend hob er eine Augenbraue. "Ich wusste, wenn wir nackt baden würden, dann würde es passieren! Ich hoffte es so sehr!" Er küsste sie, verschmolz mit ihren Lippen. Sie bildeten eine Einheit.
Sie wollte es. Ihre endlos langen Beine umklammerten ihn. "Oh Gott, Hermine, ich brauche dich! Dich und deine Liebe!" Sie versteinerte. War das nur eine unbedachte Aussage gewesen? Benebelte seine Leidenschaft seinen Verstand? Oder hatte er bemerkt, dass sie ihn liebte? "Willst du es wirklich?", fragte er. Tränen stiegen in ihr auf. Was hatte Ginny doch gleich gesagt? Sei für ihn da, wenn er dich am meisten braucht!
"Ja", hauchte sie,"ich will dich!"
Das gab ihm den Rest. "Wieso bist du nur so wunderbar? Habe ich dich überhaupt verdient?" Er befasste sich intensiv mit ihren Lippen, küsste sie, sanft und leidenschaftlich, gebend und nehmend, feurig und doch zärtlich! So würde eine Beziehung mit ihm sein: sinnlich, berauschend, voller explodierender Gefühle! Wie eine Entdeckungsreise durch die Welt der Empfindungen! Er küsste sie, bis ihre Lippen geschwollen waren, bis es sie nach mehr dürstete. Seine Zunge flatterte wie ein Schmetterling über ihren Körper. Sie stöhnte.
Den ersten längeren Stopp legte er bei ihren süßen, cremeweißen Brüsten ein. Immer wieder stupste er sachte gegen ihre aufgerichteten Knospen. Sanft saugte er an ihr. Er konnte verstehen, warum Babys so gerne an den Brüsten der Mütter saugten. Das machte einfach höllisch Spaß! Als seine Zunge tiefer glitt, glaubte Hermine zu vergehen. Oh ja, er konnte sie so gut aufheizen, sie so verdammt gut willig machen, bis sie ihn einfach nur noch in sich spüre wollte!
Er hielt am Zentrum ihrer Lust an. Die Hitze in ihrer Körpermitte wurde immer unerträglicher. "Harry, was tust du...?" Sie riss ihre Augen weit auf. Seine Zunge glitt in sie. "Harry...", stöhnte sie,"...oh...mein...Gott...!" Ihre Finger krallten sich in sein Haar. Unwillkürlich bewegte sie ihr Becken, reckte sich ihm entgegen und hieß die heiße Leidenschaft willkommen. Endlos lange reizte er sie so weiter, bis ihr Verlangen ins unermessliche gestiegen war. "Harry, ich will dich! Ich will dich so sehr!" Er stöhnte auf, rutschte hoch und ließ sich auf sie herabsinken. Ganz behutsam, quälend für sie, drang er in sie ein. Er genoss das Gefühl in ihr zu sein, sie zu spüren, mit jeder Pore seiner Haut. Es war atemberaubend! In ihrem Armen zu liegen, war das Schönste auf der Welt. Er fühlte sich wie Gott persönlich, wie Adonis und doch so schwach, wie ein kleiner Junge.
Als er anfing, sich zu bewegen, passte sie sich ihm an, sodass ihr Liebesspiel einen Rhythmus fand, der beiden gefiel.
Er vergötterte sie von Sekunde zu Sekunde mehr. Und obwohl er auf ihr lag, so hatte sie doch die Macht, die Kontrolle über das, was er tat. Er konnte sich ihr nicht entziehen! Nur was sie wollte, war für ihn wichtig...!
Es wurde der schönste Sex,den sie je mit ihm haben würde, dachte sie zumindest. Was die Zukunft bringen würde, wusste keiner, konnte keiner beeinflussen. Schicksal, hieß es da!
Als sie erschöpft und unendlich glücklich aneinander geschmiegt den Sternenhimmel betrachteten, erfüllte eine Wärme sein Herz, wie er es noch nie zuvor gespürt hatte! Er streichelte vorsichtig über ihr Haar. "Danke für die wundervolle Nacht mit dir, mein Engel!" Sie spürte, dass er nicht nur ihr gemeinsames Liebesspiel, sondern auch das Gespräch mit ihr meinte. Etwas hatte sich verändert! Etwas an ihm, hatte sich verändert!
Eng umschlungen schliefen sie unter freiem Himmel ein. Das sie noch nackt waren, störte sie nicht. Und Ron würde sie garantiert nicht erwischen, denn wenn ihn keiner weckte, würde er bis in den späten Tag hinein schlafen.


Das wars ihr Lieben. Ich hoffe, es gefällt euch. Also ich mag das Kapitel, weil es der Anfang von etwas Dauerhaftem ist!
@Krone der 7: Du hast mich durch deine Worte inspiriert! Danke dafür!!! Ich hoffe, ich habe es geschafft, deinem Kommi gerecht zu werden!^^

Bitte hinterlasst mir wieder einen Kommentar. Freu mich jetzt schon riesig!
Hel eure Cute_Lily


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Mir gefällt an Harry vor allem, dass er kein Held im klassischen Sinne ist, kein unüberwindlicher Superman.
Daniel Radcliffe über seine Rolle