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Fanfiction

Gefühlschaos - Abschied und Ginnys Worte

von Cute_Lily

Das ist mit eines meiner Lieblingschaps. Ich widme es h/hrshipper für ihre lieben Kommis!!! Danke, du bist echt voll lieb!!! Danke, Kleene!!!!^^

Und weitergehts:

Es war ihre letzte Nacht in Hogwarts. In ihrem einzigen Zu Hause, indem sie sich je sicher gefühlt hatten. Selbst im 6.Jahr, als die Todesser in Hogwarts eingebrochen waren, war das Gefühl der Sicherheit niemals gewichen.
Die letzten Tage waren ununterbrochen stressig gewesen. Remus hatte ihnen beigebracht, wie sie sich in einen Animagus verwandeln konnten. Sie lernten schnell. Allerdings sah Remus das erste Mal ein Phänomenen, das bisher nur zwei Zauberern je gelungen war: Godric Gryffindor und Albus Dumbledore. Die beiden waren die Einzigen, die zwei Animagusformen hatten. Diesem Phänomenen schlossen sich Harry und Hermine an. Harrys erste Animagusgestalt war dieselbe, wie die seines Vaters: ein Hirsch, stolz, schön und kräftig. Hermines erste Verwandlung war in einen Puma, ebenso stolz und schön, darüberhinaus elegant und verdammt schlau. Ron konnte sich nur in einen Fuchs verwandeln, was sehr zutreffend war. Harrys und Hermines zweite Gestalt war, zu Remus' Verwunderung, ein grauer Falke mit einerseits braunen und andererseits grünen Augen. "Ich glaube, ihr seid Seelenverwandte!", hatte Remus daraufhin gesagt. Sie hatten sich erstaunt angeschaut und nichts erwidert. Fortan hatte Remus mit den beiden allein weitergeübt. Er wollte, dass sie ihre Animagusformen beherrschten und sich nicht willkürlich in eine von beiden Gestalten verwandelten.
Heute Abend sollten sie nochmal alleine üben, was ihnen auch gelang, doch als sie sich zurückverwandelten, waren sie beide nackt. Hermine hatte sich beschämt umgedreht und war knallrot geworden. Sie hatte seine lasziven Blicke im Rücken gespürt, als sie in ihr Zimmer geeilt war. Einmal hatte sie provokativ die Hüften geschwungenen und Harrys Reaktion war, zu Hermines Freude, ein ächzendes Stöhnen gewesen.
Jetzt lagen sie eng umschlungen im Bett. Nur noch wenige Stunden Schlaf blieb ihnen, bis sie aufbrechen mussten.
Hermine war wach. Sie konnte nicht schlafen, dachte viel nach. "Seelenverwandte!", flüsterte sie. Sie spürte, wie seine Arme sie fester an sich pressten. Hieß das, dass sie füreinander bestimmt waren? Konnte das sein? Sie bezweifelte es. Er begehrte sie zwar und verstand sie auch ohne Worte, aber er liebte sie nicht, was ihr Herz wiederum wie ein Blitz traf. Diese Nähe zu ihm konnte sie nur noch heute Nacht genießen. In nächster Zeit wäre zu viel Stress und Angst ihr ewiger Begleiter. Zum Kuscheln oder Nachdenken würde wahrscheinlich keine Zeit bleiben. Traurigkeit übermannte sie. Warum musste sie sich in Harry, ihren besten Freund, verlieben? Sie wusste nicht mal, ob er oder sie das Ganze überleben würden! "Egal", dachte sie,"solange ich ihn noch habe, bin ich nicht traurig! Ich werde die restliche Zeit mit ihm genießen und ihn unterstützen! Wie immer!" Nur, dass es nicht mehr wie immer war. Sie hatten sich verändert. Er und sie auch. Sie waren erwachsener, reifer geworden und darüber hinaus hatten sich Hermines Gefühle für Harry verändert! Sie liebte ihn! Sein strubbeliges Haar, die smaragdgrünen Augen, sein Lächeln, die Art, wie er sich aufregte oder wie er die Stirn kraus zog, wenn er nachdachte. Sogar sein Quidditschspielen liebte sie, dabei war fliegen so was von gefährlich.Aber sie konnte nicht anders. Sein strahlendes Gesicht beim Fliegen, wenn er den Schnatz in Händen hielt, hatte sich auf ewig in ihr Herz eingebrannt! Diesen Frieden in seinen Augen würde sie nie mehr vergessen!
Sie liebte es, von ihm berührt, geliebt zu werden. Seine Arme um ihren Körper zu spüren, die Hitze, die er verströmte und mit der er sie immer wärmte. Die Geborgenheit seiner Umarmung würde ihr fehlen. Selbst seine leicht aufbrausende, temperamentvolle Art und dass er sich manchmal zu sehr verschloss, liebte sie an ihm.
"Nur noch ein paar Stunden!", dachte sie bitter. Nur noch ein paar Stunden würde sie all das haben, was ihr Leben komplett machen würde! Einschließlich der Sicherheit ihres zweiten Zuhauses und der tröstenden, stets passenden Worte ihres Freundes Remus', den sie wie einen Onkel erachtete.
Irgendwann schlief sie ein, das Gesicht ihm zugewandt, die Beine mit seinen verschlungen. Sie konnte den feinen, herben Duft an seinem Hals riechen, bevor die Müdigkeit sie in einen tiefen Schlaf trug.
Eine sanfte, kühle Brise wehte durch das Fenster und streifte seine Lippen. Er erwachte. Gegen die Morgendämmerung anblinzelnd, versuchte er sich, an seinen Traum zu erinnern. "Es ging um Hermine. Sie strahlte. Warum nur? Hatte es etwas damit zu tun, dass ihre Hände mit anderen Händen verschlungen waren? Wessen Finger berührten sie nur?", überlegte er. "Hm", dachte er,"komischer Traum!" Er spürte, wie sich Hermine regte. "Harry?"
"Ja, ich bin hier." Langsam hob sie ein Lid. "Ohhhh", stöhnte sie,"zu hell!" Harry lachte. "Da hat wohl einer schlecht geschlafen!?"
"Schlecht nicht, aber viel zu wenig." Völlig überraschend für Harry kam von Hermine:"Können wir noch ein bisschen liegenbleiben?" Ohne groß zu überlegen, sagte er:"Klar." Sie kuschelte sich dicht an ihn. Wieder einmal wurde er sich ihrer Nähe allzu bewusst. Er schloss die Augen, um einen Moment die Stille zu genießen. "Ich habe Angst!", flüsterte sie. Er zog sie fester an sich, wohl wissend, dass ihr Körper ihn verrückt machte! "Ich weiß, ich doch auch!" Sie hob den Kopf und schaute ihm in die Augen. Aus ihnen las sie den Schalk. Er schmunzelte. Sie hing an seinen Lippen. Wie gebannt starrte sie sie an. Plötzlich verzogen sie sich zu einer Grimasse. "Eigentlich sollte ich nicht, aber, darf ich dich küssen, Kleine?" Heftig zog sich ihr Herz zusammen. Wie wild jubilierte es in ihr. "Seit wann fragst du? Nimm dir, was du willst!" Er sog scharf die Luft ein. "Nein, das kann ich nicht. Wenn du nicht willst, dann..." Sie brachte ihn zum Schweigen, indem sie sich auf ihn schob. "Reicht dir das als Antwort?", hauchte sie. Und ob ihm das reichte. Er legte seine Arme um ihre Taille. Wie gut sie sich anfühlte...! Sie beugte sich hinab. Kurz bevor sich ihre Lippen trafen, hielt sie an. Aufmerksam blickte sie in seine Augen. Etwas glitzerte in ihnen. Sie bewegte sich, neckte ihn, indem sie sich an ihm rieb. Schon schwoll etwas in seiner Pyjamahose an. Freudig bemerkte sie es. Er reagierte auf sie. Wie sehr, das spürte sie! Eine halbe Ewigkeit verging, dann erfüllte sie ihm seinen Wunsch und küsste ihn. Wie sehr hatte er sich danach gesehnt, ihre zuckersüßen, weichen Lippen zu berühren! "Das war gemein", sprach er nach dem Kuss,"mich so zu necken."
"Das mache ich nun mal am liebsten!"
"Soso, du hast also Spaß daran, mich zu necken!" Seine Hände umschlossen ihren Po unter dem dünnen Slip. Sie stieß die Luft zwischen den Zähnen hervor. Er presste ihren Unterleib an sich. Genüsslich beobachtete er, wie sich ihr die Haare zu Berge stellten. Er hob sie hoch, sodass sie rittlings auf ihm saß. Das Blut schoss ihm in die Lendengegend. "Harry, tu das nicht!" Sie stöhnte, als er sie an den Hüften packte und sie in seinem Rhythmus bewegte. "Was soll ich nicht tun? Man soll zwar nicht Gleiches mit Gleichem vergelten, aber es macht einfach zu viel Spaß, dich zu necken!"
"Hör auf, bitte!", flehte sie. Sie bemerkte, wie sie feucht, bereit für ihn wurde. Er antwortete nicht, rieb sie nur weiter an ihm. "Das ist total absurd! Du hast deine Pyjamahose noch an und ich meinen Slip und mein Shirt!"
"Willst du es etwa anders?" Innerlich erschütterte es ihn, dass er schon wieder scharf auf sie war. "Entweder ganz oder gar nicht!" Ihr Atem beschleunigte sich. Er versuchte gegen seine Lust anzukämpfen, doch zu stark war das Pochen in tieferen Regionen. Seine Hände tasteten sich unter ihr T-Shirt. Sanft knetete er ihre Brüste. "Hmmm", stöhnte sie,"das gefällt mir!" Nicht mehr lange und er würde ihr die wenigen Kleider vom Leib reißen und sie mit seiner Zunge erforschen. Sie beugte sich herab und nahm seine Brustwarze in den Mund. Saugend und leckend brachte er sie um den Verstand. Ihre Hände wanderten unter seine Hose. Er schnappte nach Luft, als sie ihn umschloss. Langsam fuhr sie ihn entlang. Hoch, runter, hoch, runter. Er schloss die Augen. Ihre Lippen wanderten zu seiner anderen Brustwarze. Gerade als er sich ihr hingeben wollte, geschah das Blödeste überhaupt. Sein verfluchter Wecker klingelte! Er fuhr hoch. "Scheiße, wir sind spät dran! Ron erwartet uns." Er wollte aufstehen. "Harry?" Er drehte sich um. "Nur noch einen Kuss?", bat sie. "Nur noch einen Kuss!", sprach er zu ihr und küsste sie sanft, als wäre sie zerbrechlich wie Porzellan.
"Nur noch einen Kuss", dachte sie,"vielleicht sogar der Letzte!" Sachte löste er sich von ihr. Wieder sah sie ihn strahlen. "Danke, mein Kleiner!", flüsterte sie. Er lächelte sie an. Danach zogen sie sich an, packten Mäntel, Essen und Trinken, ein Zelt und Decken ein.
In der Großen Halle trafen sie sich mit Ron. Jedoch war er nicht alleine. Neben ihm standen Luna, Ginny, Neville, Remus, McGonagall und Slughorn. "Was macht ihr denn hier?", fragte Harry, der von Hermine sanft an den Arm geboxt wurde. "Vermutlich uns verabschieden", flüsterte Hermine und lief zu Ginny und Luna. Nacheinander umarmten sie sich. "Passt gut auf die DA auf. Irgendwann brauchen wir euch!", sagte Harry zu Luna, Ginny und Neville. Diese nickten. Remus trat auf Harry zu. "Da Sirius jetzt nicht mehr da ist, wirst du mit mir, als Paten vorlieb nehmen müssen." Er grinste Harry an. Dieser legte kurz die Arme um seinen neuen Paten. "Noch was, wenn du in Schwierigkeiten kommst, dann benutze den Spiegel. Ich habe den Gegenpart zu deinem. Sirius gab ihn mir."
"Danke Remus." In der Zwischenzeit hatte Ginny Hermine beiseite genommen. Ohne viel Federlesens sprach sie:"Du bist meine beste Freundin, Herm. Ich musste lange mit mir ringen, aber ich sage es dir jetzt. Harry, er ist in dich verliebt!" Hermine sah sie durchdringend an. "Das sit mir sofort aufgefallen. Er weiß es nur noch nicht, glaub mir!"
"Aber...", wollte Hermine widersprechen. "Nein", unterbrach Ginny sie,"ich weiß, dass deine Gefühle weit über Freundschaft hinausgehen! Wir waren zu lange Freunde! Das kannst du nicht vor mir verbergen!" Tränen sammelten sich in Hermines Augen. "Ginny, ich..."
"Ich hab dich sehr gern, Herm! Vergiss das nie!" Sie umarmten sich. Dann verabschiedete sie sich von Luna und Neville. Bei Remus hielt sie inne. "Hermine, pass auf dich und die Jungs auf! Ich weiß, dass du das Herzstück dieser Truppe bist." Mit diesen Worten steckte er ihr einen einfachen, schlichten Silberring an den linken Ringfinger. "Was...?"
"Wenn die Dunkelheit über euch hereinbricht und euch zu übermannen droht, dann sprich die Worte: "Luma Levitas" und ein Licht wird die den Weg weisen. Nur Menschen mit einem reinen Herzen können ihn benutzen. Vertrau auf deinen Verstand. Die zwei brauchen einen, der mit dem Gehirn und nicht aus dem Bauch heraus handelt."
"Remus", flüsterte sie,"Danke!" Sie umarmte ihn sehr lange. Derweil war Harry zu Professor McGonagall getreten. "Wenn du Du-weißt-schon-wen besiegt hast, möchte ich, dass du zurückkommst und deine Utze machst, wie Hermine und Ron auch."
"Das werden wir, Professor." Sie legte ihm eine Hand auf die Schulter und schaute ihn besorgt an. "Dumbledore wollte, dass ich dir das gebe." Sie griff in ihre Tasche und holte eine feuerrote Feder hervor. Harry erkannte sie. "Fawkes."
"Schwinge diese Feder dreimal und er wird dir erscheinen."
"Danke, Professor McGonagall."
"Warte, da ist noch etwas." Er drehte sich um. "Nimm das." Sie wickelte etwas aus einem schwarzen Tuch. Harrys Augen weiteten sich. "Wenn du mit Magie mal nicht weiterkommst, wird es dir helfen." Er zog das Schwert Godric Gryffindors aus der Scheide. Das Licht brach sich in den roten Rubinen. Die Klinge glänzte. Dieses Schwert erledigte ihr Werk tödlich präzise. "Wir warten auf eure Rückkehr!", sprach Minerva. Er konnte sie nur dankbar anschauen. Als nächstes war Slughorn an der Reihe. "Ich habe euch verschiedene Tränke gebraut. Heiltränke, Gegengifte, Schlaftränke, Stärketränke und verschiedene Salben."
"Danke Professor", sprach Hermine an Harrys Stelle. "Ich weiß nicht, wann ich sie einsetzen soll", sprach Harry. "Deswegen sind die Tränke für Hermine. Außerdem", fügte er hinzu,"habe ich die Rezepte gleich dazu gelegt." Nickend bedankten sie sich. Sie sahen zurück. Ron verabschiedete sich gerade von Luna, indem er sie leidenschaftlich küsste, und ihr versprach, zurückzukommen. "Ron, jetzt komm schon", rief Harry. Er rannte zu ihnen, man sah seine Tränen. "Was ist euer erstes Ziel?", fragte Remus. "Hufflepuffs Pokal."
"Wo?", fragte Slughorn. "In einem Wald", antworteten sie schlicht. Sie winkten zum Abschied. Plötzlich griff Ginny nach Hermines Hand. Sie zog sie in ihre Arme. "Liebe ihn", hauchte sie, sodass nur Hermine sie verstehen konnte,"von ganzem Herzen!" Sie wollte etwas erwidern. Ginny brachte sie zum Schweigen. "Dann wird auch er dich lieben!", flüsterte sie. Hermine wollte sich aus Ginnys Umarmung befreien, aber Ginny ließ nicht locker. "Steh ihm bei, wenn er dich am meisten braucht! Schenk ihm dein Vertrauen, deine Ehrlichkeit, deine Kraft, dein Lächeln, deine Liebe! Schenk ihm dich selbst, mit Haut und Haar und er wird dir auf ewig verfallen!" Hermine weinte jetzt. "Oh Ginny, es tut mir so Leid!"
"Das brauch es nicht. Er hat mir nie wirklich gehört! Und ich habe jetzt Neville. Geh!", wieder flüsterte sie. "Geh!", formten ihre Lippen. Sie schüttelte nur den Kopf. Plötzlich tauchte Harry an ihrer Seite auf. "Gehen wir, Hermine", sagte er bestimmt. Er griff nach ihrer Hand und zog sie mit sich. Sie drehte sich nochmal um. "Seid vorsichtig und viel Glück!", rief Luna. "Wir sehen uns wieder!", dachte Ginny und blickte ihrer besten Freundin, ihrer ersten großen Liebe und ihrem großen Bruder nach.
Als sich das schwere Eichenportal hinter dem goldenen Trio schloss, erschien ihnen Hogwarts auf einmal riesig, kalt und leer. Eine einsame Stille legte sich über die Gesichter der Anwesenden. Jeder stand den Dreien in unterschiedlicher Weise nahe und würde sie vermissen!!!

Das wars Leute. Ich hoffe, es gefällt euch!!!!
Bitte hinterlasst mir einen Kommi! Würde mich sehr freuen!
Hel eure Cute_Lily^^


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Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
Rufus Beck