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Fanfiction

Gefühlschaos - Gespräch mit Mooney

von Cute_Lily

Hallo ihr Lieben,
vielen Dank für eure Kommis!!! Ich hab mich wieder sehr darüber gefreut!!!!!!!
Bevor das nächste Chap losgeht, möchte ich mich erstmal entschuldigen!!!! Es ist nämlich sehr, sehr, sehr kurz. Aber keine Panik, ich schick gleich ein weiteres Chap hinterher!!!

Und los:

"Hermine, kann ich mal mit dir reden?", fragte Remus nach einer Stunde VgddK. "Natürlich Professor."
"Komm bitte mit in mein Büro." Hermine nickte Harry und Ron zu, die daraufhin gingen. "Willst du einen Tee?", fragte er sie. Seine Stimme war freundlich und warm, wie immer. Bei ihm fühlte sie sich umsorgt, sogar ein bisschen geborgen. "Gerne Professor."
"Remus, nenn mich Remus oder Mooney, wenn du willst." Er lächelte. Unwillkürlich verzogen sich ihre Mundwinkel zu einem überraschten Grinsen. Er gab ihr den Tee. Als sich ihre Fingerspitzen berührten, überkam sie plötzlich eine innere Ruhe. Sie wusste, was er wollte. Sie versuchte, die Fassung nicht zu verlieren, kämpfte gegen die Tränen, die sie letztendlich doch unterdrücken konnte. Noch immer war es schwer für sie, mit dem Tod ihrer Eltern konfrontiert zu werden. Ihre Augen sprachen Bände von Schmerzen, als Remus fragte:"Wie geht es dir, Hermine?"
"Ich weiß nicht. Im Moment ist das nicht leicht einzuschätzen. Mal würde ich am liebsten sterben, weil es so sehr wehtut aber manchmal geht es mir auch ganz gut! Zur Zeit ist alles so kompliziert."
"Was meinst du damit?" Hermine starrte auf ihre Hände. "Das mit meinen Eltern kam urplötzlich und total unerwartet!", flüsterte sie,"Natürlich hatte ich Angst um sie, aber nie hätte ich gedacht, dass so etwas passieren würde! Seit sie..." Sie brach ab. Remus beugte sich vor und nahm ihre Hände in seine. Sofort durchflutete sie eine vertraute Wärme. Sie holte einmal tief Luft und sprach dann weiter. "Seit sie tot sind, fühle ich mich so leer! Wie ausgesaugt, als wäre mein Körper eine Hülle ohne Inhalt. Als wären mein Herz und meine Seele mit Mum und Dad gestorben!" Tränen glitzerten in ihren Augen. "Und dennoch kämpfst du weiter, Hermine! Warum hast du nicht einfach aufgegeben?" Sie drückte seine Hände. "Ich kann nicht. Es steht zu viel auf dem Spiel. Er braucht mich, Remus!"
"Ron?"
"Neeeiiinn", stöhnte sie. "Harry?", fragte er überrascht. Sie nickte nur. "Du weißt, dass der Orden gegen Voldemort kämpft. Aber letztendlich kann nur Harry ihn vernichten. Das ist sein Schicksal. Der Eine muss von der Hand des Anderen sterben, denn keiner kann leben, während der Andere überlebt! Das sagt die Prophezeiung."
"Das ist ja furchtbar!"
"Und das ist noch nicht mal alles!"
"Was, es gibt noch mehr?" Wieder nickte sie. "Wir werden in den nächsten Tagen aufbrechen, um die restlichen Horcruxe zu zerstören!" Remus' Miene formte sich zum ersten Mal zu einer verwunderten, ängstlichen Fratze. "Oh Gott", sprach er,"das ist nicht dein Ernst!?"
"Leider schon." Sein Gesichtsausdruck wurde undurchdringlich, versteinerte gar. "Was braucht ihr?"
"Nur eure Zustimmung und das Versprechen, dass ihr uns nicht folgen werdet!"
"Ich kann euch doch nicht einfach fortgehen lassen!"
"Das musst du aber. Wir dürfen Voldemorts Verdacht nicht auf uns lenken. Er darf nicht erfahren, dass wir über seine Seelenstücke bescheid wissen! Kannst du das verstehen?" Er überlegte eine Weile. "Also gut", sprach er schließlich,"aber bevor ihr geht, werde ich euch noch etwas beibringen, was sehr nützlich sein wird!" Verwundert hob sie die Augenbrauen. "Was?", formten ihre Lippen. Die Neugierde siegte wieder in ihr. "Das wirst du morgen Abend erfahren." So verabschiedeten sie sich voneinander. "Hermine?" Sie drehte sich noch einmal um. "Vergiss nie, dass wir für dich da sind! Du bist niemals allein!" Sie musste lächeln. "Danke Remus, ich weiß!" Sie kehrte ihm den Rücken zu und machte sich auf den Weg zu den Schulsprecherräumen. Sie war froh, mit Remus geredet zu haben! Er hatte ihren Schmerz ein wenig gelindert! Es war halt doch einfacher, die Schicksalsschläge des Lebens auf mehreren Schultern zu tragen!!!


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