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Fanfiction

Gefühlschaos - Der Weihnachtsball

von Cute_Lily

Hallo^^
und weiter gehts, ihr Lieben.
Aber vorher:

h/hrshipper: Du fandest es traumhaft? Nichts ist schöner, als Träumen oder findest du nicht? Danke für deinen lieben Kommi!

Harry und Hermine: Hey, aber logo werden sich die anderen um Hermine kümmern!!! Was wären sie sonst für Freunde!?!

Sweetie1700: Danke, es freut mich, dass dir mein letztes Chap unter die Haut ging^^

Krone der 7: Tut mir Leid, dass ich dich mit dem Chap so geschockt habe. Kannst du mir verzeihen?

la rose: Ich hoffe, du brauchtest fürs letzte Chap nicht zu viele Taschentücher^^ Danke für deinen Kommi!!!

Beate Granger: Es wäre besser für Hermine, wenn sie wüsste, dass Harry sie liebt, ABER noch ist es nicht soweit. Hermine ist die Schnellere der beiden. Und ihre Liebe macht sie stark!!!!

Salene Riddle: Danke für deinen Kommi!!!! Es freut mich voll doll, dass du es echt schön fandest!!!!

Rapptor: Sehr bewegend... Schön, dass es so für dich rüber kam! Danke!!!!

Maxilein: Hast recht: Nur Friede-Freude-Eierkuchen-Geschichten sind doof, aber sie haben auch etwas sehr Reizvolles!!! Nicht umsonst mögen viele Leser solche FF's. Danke für deinen Kommi!!!

TJ25: Bewegend und erotisch? Schööööööön!^^
Wie wird einem da gleich??????^^

lawliet: Traurig aber wahr. Der Tod von Hermines Eltern ist ein wichtiger Punkt für mich. Es stimmt: Das war traurig, aber dadurch kommen sich Harry und Hermine sehr viel näher und das war der springende Punkt für mich!
Danke für deinen Kommi. Ist echt lieb!!!

Whizzard: Wars dir zu viel Lemon? Tut mir Leid, wenn ja. Aber zu Liebe gehört nun mal auch Lust..... Trotzdem Danke für deinen Kommi!!!! Daaaannnkke!!^^

Los:

So vergingen zwei Wochen. Hermine hatte jede Nacht bei Harry geschlafen. Der Schmerz war verschwunden, dennoch hatte sie Angst vorm Alleinsein! Es würde Ewigkeiten dauern, bis auch diese Angst verschwand...
An diesem Tag war der Weihnachtsball. "Hermine, wenn du nicht hingehen willst, dann ist das nicht schlimm!", sagte Harry. Sie betrachtete ihn. Ihr Blick blieb an seinen Lippen hängen. Seit dem Tod ihrer Eltern hatte er sie nicht einmal mehr geküsst. Irgendwie vermisste sie es. "Doch, ich will hin", sprach sie fröhlich. Es wurde Zeit, dass sie endlich wieder lebte, endlich wieder Spaß hatte! Plötzlich grinste er. "Schön zu hören. Denk dran, wir müssen den Eröffnungstanz tanzen."
Schnell brach der Abend an. Harry wartete ungeduldig auf Hermine. Warum brauchten Frauen nur immer solange?
Als sie dann kam, fiel ihm der Mund auf. "Wow!!!!!", sprach er. Zu mehr war er nicht fähig. "Du kannst den Mund wieder zu machen, Kleiner", flüsterte sie lächelnd. "Du bist wunderschön!", hauchte er und betrachtete ihren zierlichen Körper, der in feinster, grüner Seide steckte. Sie trat auf ihn zu und er küsste sie auf die Wange. Sofort war sie Feuer und Flamme. Viel zu lange war es her, dass seine Lippen sie berührt hatten! "Lass uns gehen", flüsterte sie und hakte sich bei ihm unter. Sie verließen die Schulsprecherräume, liefen an verblüfften Gryffindors vorbei und betraten die Große Halle. Dort herrschte bereits reges Treiben. Sie gesellten sich zu Neville, Ginny, Luna und Ron. "Du siehst toll aus, Hermine!", kam es von Ginny und Luna gleichzeitig. Beide grinsten. "Danke Mädels, ihr seht auch zum Anbeißen aus!" Das war ganz die alte Hermine- locker, witzig, fröhlich!
Eine Weile plauderten sie noch, als McGonagall sich erhob. "Ohne große Worte möchte ich den Weihnachtsball hiermit eröffnen. Bevor das große Fressen...", sie grinste in die Menge,"...beginnt, werden die Schulsprecher diesen Abend mit einem traditionellen Tanz einleiten." Sie nickte Harry und hermine zu. Harry wandte sich an Hermine. Er verbeugte sich galant und hielt ihr die Hand hin. "Darf ich um diesen Tant bitten, Miss Granger?" Sie lächelte ihn glücklich an. "Aber mit dem größten Vergnügen, Mr. Potter." Sie ergriff die ihr dargebotene Hand und er führte sie auf die Tanzfläche. Er legte seine Hand auf ihren Rücken und zog sie dicht zu sich heran. Ihr Herz begann wie wild zu schlagen. Sie schaute ihm tief in die Augen. "Bereit für eine Runde Langsamer Walzer?"
"Nur mit dir!", antwortete er. Die Musik begann. Harry führte Hermine zur ruhigen Melodie. Sie genoss es, in seinen starken Armen zu liegen. Gebannt verfolgten die Schüler und auch die Lehrer, wie die beiden tanzten. Die Luft knisterte förmlich und man konnte die Blicke, die sich zuwarfen, fast schon spüren. Plötzlich klatschten alle, was das Schulsprecherpaar aus ihrer Trance riss. Professor McGonagall und, zur Überraschung aller, auch Remus Lupin betraten die Tanzfläche. Nach und nach kamen mehr Tänzer aufs Parkett. Auf einmal schwang die Musik um. Die Schicksalsschwestern waren gekommen. Und dann wurde gerockt.
Nach etlichen Tänzen, viel Erdbeerbowle und Gelächter fragte Hermine:"Können wir kurz raus gehen? Ich würde gern ein bisschen frische Luft schnappen!"
"Wenn du das möchtest!?" Er bot ihr den Arm an und sie gingen hinaus. Am Eichenportal hielten sie inne, weil Ron sie rief. Er kam auf sie zu. "Was ist denn?"
"Ihr steht unter einem Mistelzweig!", meinte er schelmisch grinsend. "Ohhh", kam es von Hermine. "Ihr kennt die Tradition!" Ron wandte sich ab und ging zurück zu Luna, die ihm einen aufregenden Blick zuwarf. Aus einiger Entfernung schauten sie die beiden an. "Tja, Tradition ist Tradition." Vorsichtig zog er sie in seine Arme. Ihre Blicke verschmolzen miteinander. "Oh Gott, wie hab ich das vermisst!", dachte sich Harry. Eine halbe Ewigkeit verging. Dann beugte sich Harry langsam vor. Hermine schloss die Augen. Sie war voller Erwartungen. Ihre Lippen trafen sich. In diesem Augenblick explodierte ein Feuerwerk in ihrem Bauch! Ihre Knie wurden weich. Wie auf Knopfdruck legten sich ihre Arme um seinen Nacken. Er knabberte an ihrer Unterlippe, als sie ihren Mund leicht für ihn öffnete. Hermine glaubte, zu verbrennen. Sie schob ihre Zunge zwischen seine geöffneten Lippen. Überrascht flatterten seine Lider. Atemlos und knallrot beendeten sie den Kuss. Peinlich-berührt schaute jeder in eine andere Richtung. Plötzlich griff Hermine nach seiner Hand und sie gingen Händchenhaltend nach draußen. Sie setzten sich auf eine Bank. Um sie herum standen Eisfiguren, die in einem sanften Licht erstrahlten und Schatten auf alles und jeden warfen.
Ehe er sich versah, hatte Hermine sich zu ihm umgedreht und ihre Lippen auf seine gepresst. Wieder war da dieses Kribbeln, das ihren Körper durchströmte, wie heiße Lava. Endlich gestand sie sich ein, dass sie sich in Harry verliebt hatte.
"Nein!", dachte sie entsetzt. "Dann wird er mich nicht mitnehmen, wenn er die Horcruxe sucht! Wie bei Ginny!" Er hatte auch mit ihr Schluss gemacht, um sie zu schützen. "Ich werde es ihm einfach nicht sagen, dann kann ich immer in seiner Nähe bleiben und auf ihn aufpassen."
"Was ist nur wieder los? Sie küsst mich schon wieder so... so zärtlich. Ach, du Schreck, ist sie vielleicht in mich verliebt?", überlegte er. Immer leidenschaftlicher wurden ihre Küsse. Alles um sich herum vergessend küssten sie sich. Nur die Nähe des anderen war wichtig. Wie von selbst fanden ihre Hände den Weg zu Körperteilen, die normalerweise nur nachts in einem abgeschlossenen Raum erkundet wurden. "Hermine", stöhnte Harry,"wir müssen aufhören!"
"Ich will aber nicht!"
"Aber ich!" Als sie seine Worte vernahm, traf sie eiskalt die Realität. Sie von ihm ab. "Es...es tut mir Leid! Ich weiß nicht, was gerade in mich gefahren ist!", sprach sie erschüttert. Falls er etwas erwidern wollte, so verbarg er es unter einem Lächeln. "Lass uns zurückgehen, Hermine." Sie nickte nur und ließ sich von ihm zurückgeleiten.
Wie jede Nacht seit dem Tod ihrer Eltern, kuschelte sie sich in Harrys Arme. Der Schmerz war fast gänzlich verflogen. Die klaffende Leere in ihrem Herzen aber blieb. Dieses tiefe Loch wurde jetzt mit ihrer Liebe zu Harry gefüllt! Es ließ sie neue Hoffnung schöpfen. "Hermine?" Sie erschrak. Sie hatte gedacht, er schliefe schon. "Hmm?"
"Kann es sein, dass du dich in mich verliebt hast?", fragte er sehr, sehr leise. Ihre Gedanken überschlugen sich. "Wie kommst du darauf?", fragte sie, um Zeit zu gewinnen. "Ich weiß nicht. Vielleicht an der Art, wie du mich küsst oder wie du dich von mir berühren lässt." Wie ein Film liefen diese Bilder vor ihrem inneren Auge ab, sodass sie sich eingestehen musste, dass er Recht hatte. Sie legte sich die Worte zurecht, wog genau ab, wie sie ihn davon überzeugen würde, dass sie "nicht" in ihn verliebt war. "Ich brauchte dich", flüsterte sie,"deine Nähe, deine Wärme! Bei dir hatte ich das Gefühl, nicht allein zu sein! Das war mir sehr wichtig. Seit Mum und Dad tot sind, habe ich Angst vor der Einsamkeit!" Ungewollt schossen ihr Tränen in die Augen. Er presste sie fester an sich. "Sie waren immer da. Vielleicht nicht direkt bei mir, aber in Gedanken immer an meiner Seite." Sie fasste sich auf die Brust. "Ich spüre nichts mehr Harry! Ihre Liebe ist wie ausgelöscht! Langsam gerät alles von ihnen in Vergessenheit. Ihr Geruch, ihre Wärme, der Klang ihrer Stimmen! Ich kann sie nicht mehr fühlen! Ich brauchte dich einfach!" Er wollte etwas erwidern, ihr sagen, dass sie vor dem Tod ihrer Eltern miteinander geschlafen hatten, aber er brachte es nicht übers Herz, sie noch weiter zu quälen. Leicht zitterte sie. Ihre Wunde würde niemals heilen! "Das war sicher nur eine Trotzreaktion, weil wir so viel zusammen waren", dachte er, obwohl sie die Jahre davor genauso viel miteinander zu tun hatten. "Ich wollte die nicht weh tun, Kleines! Es tut mir Leid!"
"Ist schon in Ordnung", schniefte sie,"Halt mich einfach fest!" Und das tat er.
"Er hat es geschluckt!", dachte sie. Trotzdem konnte sie sich nicht so sehr freuen, wie erwartet. Einerseits war da ihre Liebe, die sie fortan unterdrücken musste. Andererseits war da diese Trauer, die so verdammt weh tat!!!!

Das wars wieder. Ihr wisst: Ich erwarte eure Kommis!^^
Ob Lob oder Kritik, bitte schreibt mir!
Hel eure Cute_Lily


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch