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Fanfiction

Gefühlschaos - Verlust und Schmerzen

von Cute_Lily

Hallo ihr Lieben,
wahnsinn, eure Kommis waren fantastisch!

anima: Danke, ich hatte gehofft, die Gefühle gut rüber zu bringen. Man erlebt ja nich toft sein erstes Mal, oder?^^
Hab heute wieder deine FF Vergessende und verdrängte Vergangenheit gelesen. Übel geil!

Salene Riddle: Freu mich, dass du es super fandest. Hoffe, die nächsten Chaps gefallen dir genauso sehr!?!?!?!

lawliet: Du fandest mein Chap echt umwerfend? Cool! Na dann hoffe ich mal, dass meine nächsten Chaps genauso umwerfend sind!^^

Sweetie1700: Ja, wa! Bei der Bedeutung möchte man auch gern mal Schulsprecher sein! Dein Kommi war wieder sehr lieb! Ich kann kaum glauben, dass du sowas detailgetreues^^ noch nie gelesen hast!? Es gibt viele FF's, die toll sind! Aber wenn du das so siehst, dann freut es mich gewaltig!!!!!!

la rose: Interessante Beschreibung von Schulsprecherkram? Kann ich nur zustimmen und grinsen!!!!^^

rose23: Danke, dein Kommi war auch sehr lieb. Hab mich sehr gefreut! Stimmt, wenn es in echt so wäre, dann würde ich vor Freude in die Luft springen!!!!!! Ich find die beiden sind voll das Traumpaar, oder wie siehst du das?

Nico Robin: Lemonschreiberin? Naja, wenn du das sagst! Ok, ich gebs zu, ich schreib sowas voll gern. Mal sehen, ob noch sowas drin vorkommt....

Rapptor: Hu, gefährlicher Name^^ Danke für deinen Kommi, ich hoffe, du bleibst dabei!?

Krone der 7: Ich steh voll auf Romantik und große Gefühle! Freut mich, dass man das raus liest! Danke für dein Kompliment!!!!! Das baut mich auf!

Whizzhard: Wow, dein Kommi war echt voll cool! Danke! Du findest, dass meine FF die beste ist, die du bisher gelesen hast? Da kann ich nur sagen: .............. Das macht mich sprachlos!

Harry und Hermine: Danke! Dein Kommi war auch wieder voll lieb! Ganz ehrlich, ich steh auch nicht auf Drama! Aber trotzdem wird der Kampf mit Voldemort vorkommen. Aber nur ein Tipp für dich^^ : Es wird ein Happy End!
Ich glaub nicht, dass du weißt, was Gonni will. Wenn doch, dann schreib mir einfach, ob du richtig lagst!

Und weiter gehts:

Die drei setzten sich in ihre Stammsessel vor dem Kamin und begannen ein Gespräch. "Hey ihr beiden, wie läuft es eigentlich mit der DA?", fragte Harry interessiert. "Oh, echt klasse. Es haben sich total viele Neue gemeldet. Bis jetzt hat jedes ältere Mitglied einen Patenschüler, mit dem er alle Zauber üben muss, die wir schon können!", sprach Ginny begeistert. "Natürlich geben wir vor, welche Zauber in welcher Stunde geübt werden. Erst wenn wir alle auf einem einigermaßen gleichen Level sind, beginnen wir etwas Neues!", erklärte Neville. "Find ich gut. So festigen die Älteren ihre Fähigkeiten und werden gleichzeitig zu Lehrern."
"Luna unterstützt uns tatkräftig! Sie ist eine echt große Hilfe! Sie hat erst allen Protest uns gegenüber beseitigt und jetzt sucht sie nach neuen Zaubersprüchen! Wir sind ihr sehr dankbar dafür! Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass jemand das eingefädelt hat!" Harry lachte. "Gut geraten, Ginny. Ich habe sie gebeten, euch zur Seite zu stehen. Ihr drei seid nämlich ein starkes Team!"
Währenddessen in der Bibliothek. "Hast du gesehen, wie Hermine rot geworden ist? Ich glaube, da läuft was!", mutmaßte Luna. Ron grinste und strich zärtlich eine blonde Haarsträhne aus der Stirn. "Ich habe sie heute morgen erwischt. Sie lagen zusammengekuschelt auf der Couch und schliefen. Es war so süß!"
"Sag mal, hast du Lust auf eine Runde Zauberschach?"
"Aber klar doch, Luna. Mach dich auf was gefasst!" Sie grinste herausfordernd. "Wenn du verlierst, darf ich mir eine Strafe für dich ausdenken!" Sie strich ihm über den Oberschenkel und zwinkerte.
Viele Stunden waren vergangen. Harry machte sich so langsam Sorgen. "Hermine, wo bist du?", dachte er. Nach einer weiteren halben Stunde hielt er es nicht mehr aus. Er holte die Karte der Rumtreiber und seinen Tarnumhang. Als Schulsprecher konnte er zwar zu nächtlicher Stunde noch durch die Gänge gehen, aber irgendwie überkam ihn das Gefühl, den Umhang noch zu brauchen. Erst suchte er die oberen Etagen nach ihr ab. Als er Hogwarts mit schnellen Blicken überflogen hatte, wusste er, dass sie nicht im Schloss war. Er las ihren Namen beim Schwarzen See. Eilig lief er los, rannte die Treppen, mehrere Stufen gleichzeitig überspringend, herunter und benutzte Geheimgänge als Abkürzungen. Wenn sie schon die ganze Zeit dort unten war, musste sie halb erfroren sein! Er rannte über die Ländereien Hogwarts', vorbei an Hagrids Hütte, bis er schließlich den See erreichte. Sofort sah er ihre zierliche Gestalt auf einem Stein sitzend, die Beine angewinkelt und von den Armen umschlungen. Vorsichtig näherte er sich ihr. Ihr Atem schwebte in weißen Eiswolken um ihr Gesicht. Er hörte ein herzerweichendes Wimmern. Sachte berührte er ihre Schulter. Sie schreckte hoch und da sah er ihre Tränen. Tränen, die unaufhaltsam über ihre Wangen kullerten und an ihren bebenden Lippen hängen blieben. Tränen, die ihre Augen schmerzhaft verschleierten. Er wollte ihre Hand ergreifen aber sie zuckte sie zurück. "Hermine, was ist passiert?" Er fiel vor ihr auf die Kniee. Sie schaute auf den See hinaus, blieb stumm. "Bitte Hermine, so sag doch was!"
"Nein!", schluchzte sie, das Sprechen fiel ihr schwer. Es war mehr ein Krächzen. "Lass mich allein!" Eine Eiseskälte breitete sich in ihm aus. Sie wollte, dass er verschwand, obwohl es ihr schlecht ging! Er fasste einen Entschluss. "Nein!", sagte er entschieden,"Ich lass dich jetzt nicht allein! Du willst es mir nicht erzählen!? Fein! Ich bleibe trotzdem bei dir!" Er stand auf, nahm seinen Mantel ab, legten ihn ihr über die Schultern, setzte sich neben sie und zog ihn bebenden Körper in seine Arme. Sanft streichelte er ihr Haar und wärmte sie mit seiner Hitze. Entkräftet ließ sie es geschehen.
Einige Augenblicke saßen sie so da. Doch es wurde zunehmend kälter. Mit seinem dünnen Schulumhang fror er gewaltig. Seine Zähne klapperten und die Füße waren ihm eingeschlafen. Er blieb einfach sitzen, weil Hermine sich beruhigt, ihr Gesicht an seine Schulter gepresst hatte und sich von ihm festhalten ließ. Was auch immer geschehen war, er würde es erfahren!
Irgendwann stand er auf und trug sie auf Händen zurück ins Schloss. Sie war federleicht!
An einer Ecke hielt er inne, als er Stimmen hörte. "Hermine, halt dich an mir fest!", flüsterte er. Er stellte ihre Füße auf dem Boden ab. Sie legte willenlos ihre Arme um seinen Nacken. Er hüllte sie in den Tarnumhang und drückte sanft ihren Rücken an die Wand. Schützend legte er seine Arme um ihre Taille. "Remus, du stehst ihr sehr nahe! Hilf ihr", hörte Harry McGonagall sagen. "Ich kann immernoch nicht glauben, dass Severus das getan hat! Wie konnte er nur! Erst Dumbledore und jetzt das! Es wird Zeit, dass wir den Verräter endlich kriegen!" Harrys Herz zog sich zusammen, als er sie Stimme seines ehemaligen Lehrers hörte. "Das ist nicht einfach. Die Auroren sind ihm auf der Spur." Lupin nickte. "Sie tut mir Leid! Sehr sogar!" Dieses Gespräch hatte irgendetwas mit Hermine zu tun, das hörte er sofort raus. Die Stimmen entfernten sich. Als sie gänzlich weg waren, setzte er seinen Weg fort. Im Gemeinschaftsraum war Gott sei Dank niemand mehr, sodass er Hermine einfach die Treppen hochtragen konnte. Er öffnete ihre Schulsprecherräume mit einem Passwort und schloss die Tür wieder hinter sich. Als er sie halb ausgezogen hatte, wobei er schlucken musste, weil sie so schön war, legte er sie auf ihr Bett und deckte sie zu. "Schlaf, Hermine. Wenn etwas ist, ich bin in meinem Zimmer. Rufe und ich bin sofort da!" Sie starrte ihn aus leeren Augen an. Er zog sich zurück. Erst jetzt bemerkte er, wie durchgefroren er war. Die Sorge um Hermine und das Gespräch von Remus und der McGonagall hatten die Kälte einfach verdrängt! Schnell zog er sich aus und legte sich ins Bett. Nur mit Shorts bekleidet und dick eingemummelt, schloss er die Augen. Auf einmal senkte sich seine Matratze. Er schaute in bezaubernde, tränenverschleierte, haselnussbraune Augen. Sie sah ihn bittend an. Er verstand. Knapp nickte er und schlug die Bettdecke beiseite. Mittlerweile hatte sie ein Nachthemd an. Wie sie geschafft hatte, es sich anzuziehen, wusste sie nicht. Sie kroch zu ihm, legte ihren Kopf an seinen Hals und ihren Arm um seinen Bauch. Er deckte sie wieder zu. Vorsichtig umschlossen seine Arme sie. "Du zitterst, Harry!", flüsterte sie,"War dir da unten so kalt?"
"Ich wäre für dich erfroren, wenn es deinen Schmerz gelindert hätte!" Es blieb still. Kurz bevor er einschlief, hörte er sie sagen:"Danke, Harry, danke!" Sie schmiegte sich noch mehr an ihn, sodass ihre Körperwärmen zu einer Hitze verschmolzen. So schliefen sie beide ein.
Der nächste Morgen brach schnell an. Er wusste, dass ihre Schmerzen wieder aufbrechen würden, sobald sie ihre Augen öffnete. Er irrte sich. Sie musste die Augen nicht mal öffnen. Ein leises Schluchzen zeigte ihm, dass sie wach war. "Hermine, ich bin da!", flüsterte er und presste sie wieder in seine Arme. Sachte wiegte er sie. Langsam öffnete sie ihre Augen und der Schmerz, den sie in ihnen las, erweckte auch in ihm Tränen. "Ich bin immer für dich da, Kleines!"
"Er war es", hauchte sie gepresst. Etliche Sekunden blieb es still. Er wartete, dass sie fortfuhr. "Er hat es getan. Oh, wie ich ihn hasse!!! Snape, dieser..., dieser..." Er würde nie erfahren, was Snape war. Wieder schluchzte sie. "Er hat sie um...um..." Sie bibberte. "...umgebracht, Harry!" Ihm wurde es schwer im Herzen. Er drückte ihren Kopf auf seine Brust. Zärtlich streichelte er ihr über den Arm. "Wen?"
"Meine Eltern!" Lautlos verließen diese zwei Worte, die Hermines Welt zum Einstürzen brachten, ihre Lippen und trotzdem hatte er sie verstanden. Jetzt hielt sie es nicht mehr aus. Stark sein, war so verdammt schwer und in diesem Augenblick wollte sie es nicht, konnte nicht stark sein! Hemmungslos weinte sie, ließ die Tränen und das Gefühl der Leere zu, das die Nacht für kurze Zeit verdrängt hatte. "Hermine." Er hielt sie fest. Ihre Empfindungen wurden zu den seinen. Schmerzhaft erinnerte er sich an seine Eltern. Schnell verdrängte er diese Gedanken. Er musste jetzt für Hermine stark sein, ihr Kraft geben. Sanft küsste er sie aufs Haar. Trotz der Trauer erschauderte sie, als sie sich seiner Gegenwart deutlich bewusst wurde. Sie rutschte weg von ihm. "Tut mir Leid, Harry. Ich hab mich gehen lassen. Du musst zum Unterricht." Sie stand auf. Er erhob sich ebenfalls. "Spinnst du?", fragte er ärgerlich. "Denkst du, ich würde dich so zurücklassen? Verdammt, du bist meine beste Freundin! Deine Probleme sind auch meine! Du erzählst mir von du-weißt-schon-was und willst mich dann wegschicken? Du brauchst mich jetzt! Den Schmerz kannst du nicht alleine ertragen!"
"Aber..."
"Nichts aber. Ich bleibe hier! Und jetzt komm her oder muss ich dich erst holen!?" Sie flog ihm in die Arme. Unerbittlich bahnten sich die Tränen ihren Weg über ihre Wangen. Er ließ sich zurück aufs Bett sinken. Fest in seine Arme geschmiegt, übermannte sie erneut der Schlaf, der ihre Schmerzen auszulöschen vermochte. Während sie schlief, konnte er viel nachdenken. Er würde Snape dafür zur Rechenschaft ziehen, das schwor er sich.
Hermine war jetzt allein, genau wie er. Das bedeutete, dass sie noch etwas miteinander verband. Er würde sich um sie kümmern. Auch wenn das bedeutete, dass er sein Verlangen nach ihr zurückschrauben musste! Fortan würde er sie beschützen, kostete es, was es wollte!
Einige Tage vergingen, bis sich Hermine weitesgehend beruhigt hatte. Sie und Harry gingen wieder zum Unterricht. Hermine anfangs noch ziemlich teilnahmslos. Oft starrte sie einfach leere Löcher in die Luft.
Ginny, Luna, Neville und Ron waren die Einzigen, die bescheid wussten. Harry hatte es ihnen in einem ruhigen Moment erzählt. Die Mädchen hatten um Hermines Verlust geweint und auch Neville und Ron schien das ganze nicht kalt zu lassen. An ihren Reaktionen merkte man, wie tief ihre Freundschaft zueinander war......!

Das wars, Leute. Ich hoffe, es gefällt euch, auch wenn es ein wenig traurig war. Bitte schreibt mir nen Kommi! Lob und Kritik, ihr wisst, wie das funktioniert!^^
Hel eure Cute_Lily


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Es gibt wunderbare Sequenzen – von der Spannung beim Trimagischen Turnier bis zum Humor und Herzschmerz beim Weihnachtsball, aber das treibende Element ist der traumhafte Thriller, in dem es ein echter Bösewicht auf Harry abgesehen hat – und nur Harry allein in der Lage ist, ihm die Stirn zu bieten.
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