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Fanfiction

Gefühlschaos - Das zweite Mal

von Cute_Lily

Hey ihr Lieben,
und weitergehts:

lawliet: Danke für deinen lieben Kommi! Jup, so langsam wirds ernster!!!^^

Harry und Hermine: Schön, dass dir die FF gefällt. Es freut mich immer, wenn das, was ich schreibe ankommt...

Nico Robin: Klasse? Danke! Hoffe, dir hat das Chap gefallen(hast ja extra gefragt, ob sowas vorkommt). Und weil es so schön war, gleich noch ein Chap!^^

Maxilein: Als ich deinen Kommi gelesen hab, musste ich erstmal lachen. Du hast Vorstellungen^^
Eifersüchtige gab es nur Harry(auf Blaise), Schwangerschaften: Naja, wer Kinder will, wird irgendwann schwanger^^ und Schicksalsschläge: Da triffst du ins Schwarze, aber lass dich selbst überraschen!!! Danke für deinen Kommi!!!!

Kronde der 7: Ich hab viel wert drauf gelegt, dass die Gefühle bei ihrem ersten Mal intensiv hervorstechen!!! Schön zu wissen, dass du es mitgekriegt hast!!! Danke, dein Kommi war echt voll lieb!!! *vor Freude auf und ab spring:Ich hab nen new reader!!!!*

Sweetie1700: Wow, dein Kommi war auch eins der besonderen Art! Danke!!!!!! Da meine FF Gefühlschaos heißt, wollte ich besonders auf die Gefühle der beiden eingehen. Hoffe, es ist mir gelungen...????

h/hrshipper: ........................!!!!!
Ich bin sprachlos!!!!!! Danke für den Kommi! Das baut mich auf!!! Wieso findest du, dass meine FF die beste ist, die du je gelesen hast? Wenn du willst, kannst du mir ja auch mal ne PN oder so schreiben. Tausendmal Danke!!!!


Wie heißt es doch so schön: Auf eins, folgt zwei sogleich^^



Am nächsten Morgen erwachte Hermine allein. Tränen traten ihr in die Augen. "So viel bedeute ich ihm also", dachte sie bitter,"nicht mal warten, bis ich aufwache, kann er!" Betreten stand sie auf. Da sie in Harrys Zimmer war, konnte sie keine frischen Sachen anziehen. Sie begnügte sich mit einem seiner Pullover, die herrlich nach ihm rochen. Enttäuscht trat sie aus seinem Zimmer, nur, um verwundert eine Braue hochzuziehen. Vor ihr erstreckte sich auf dem Teppich vor dem Kamin ein Festmahl, umringt von einem Kerzenmeer. Was war denn hier los? Die Tür sprang auf und Harry trat, mit Flaschen beladen, ein. Er stellte die Flaschen ab und flog förmlich auf sie zu. "Morgen, meine kleine Süße!" Er strahlte sie an und küsste sie dann zärtlich. In seinen Armen schmolz ihr Schmerz. "Wo warst du?", fragte sie verärgert. "Ich wollte neben dir erwachen!", fügte sie hinzu. Sofort fühlte er sich schlecht. "Tut mir Leid, Hermine. Ich wollte dich mit einem kleinen Picknick überraschen! Es ist schon fast Mittag. Ich..., Entschuldigung!", stammelte er. Sie warf sich ihm erneut in die Arme. "Ist schon ok. Jetzt bist du ja da." Er berührte sanft ihre Lippen mit den seinen. Sie ließen sich vor den Kamin fallen, in dem schon ein fröhliches Feuer prasselte. Es wärmte sie, kroch praktisch bis ins Mark. Harry goss ihr Orangensaft ein und begann sie mit süßen Früchten zu füttern. "Schließ die Augen", bat er. Sie tat es. "Öffne deinen Mund." Wieder gehorchte sie.
Sie biss in die Frucht, die er ihr in den Mund geschoben hatte. "Hmmm, Erdbeeren!"
"Es sind die Letzten! Dobby gab sie mir und der kleine Zwerg hatte mich sogar angezwinkert! Als wüsste er, was ich vor hätte!"
"Was hast du denn vor?"
"Dich verwöhnen, mein Engel!" Es war ein schlichter Kosename, aber er bedeutete ihr so viel! Engel hatte er sie genannt! Genau in diesem Moment bröckelte die Mauer um ihren Verstand. Was ihr Herz schon lange gespürt hatte, erkannte auch jetzt ihr Verstand. Sie empfand mehr als nur Freundschaft für Harry! Wieviel mehr wusste sie noch nicht. Dies galt es, herauszufinden.
Entspannt lehnte sie sich zurück. Er beobachtete sie. Sie würde das Thema zuerst ansprechen müssen. Er konnte nicht, das wusste sie. "Harry?"
"Hm-mh?"
"Gestern Nacht war wundervoll!" Er starrte sie überrascht an. Damit hatte er nicht gerechnet! Er setzte sich neben sie, legte einen Arm um ihre Schultern und fragte sehr leise:"War es richtig? Oder falsch, Hermine? Haben wir etwas zerstört?" Er schien wahrhaftig besorgt zu sein. "Soll ich ehrlich sein?" Er nickte. "Ich denke, es war falsch miteinander zu schlafen. Das war mein erstes Mal, Harry."
"Meins auch!", regte er sich auf. Sie fuhr ihm mit einem Finger über die Lippen. "Lass mich ausreden. Ich sagte, es wäre falsch gewesen, nicht, das ich es bereue! Es ist passiert. Ich kann es nicht ändern und trotzdem war es wundervoll! Ich würde es wieder tun, wenn sich Situation ergeben würde!" Kurzes Schweigen. "Ich mag dich wirklich sehr, Harry! Was zwischen uns geschehen ist, war bezaubernd, unbeschreiblich schön! Aber es hat in gewisser Weise auch unsere Freundschaft zerstört! Kannst du das verstehen?" Er schüttelte den Kopf. Sie seufzte. "Harry, wir haben miteinander geschlafen! Das sagt doch schon alles! Verdammt, sowas ist nun mal mit Gefühlen behaftet! Sex ist Intimität, Leidenschaft, Vertrauen, Liebe! Sag mir nicht, du hättest letzte Nacht nichts empfunden! Oder dass du jetzt nichts empfindest!" Er brachte sie mit einem zarten Kuss zum Schweigen. "Natürlich bedeutest du mir etwas! Mehr sogar, als mir eigentlich lieb ist!" Sie strahlte ihn an. Ihre Gedanken waren beiseite gewischt und sie konnte sich an ihn lehnen. "Dann bin ich ja beruhigt", sprach sie fest, aber innerlich dachte sie:"Gott sei Dank!" Er würde sie nicht einfach verletzen! "Sind wir trotzdem noch Freunde, Kleines?" Sie lächelte, obwohl sie wusste, dass ihre Antwort ihm nicht gefallen würde. "Ja, aber nicht mehr so wie früher!" Er fuhr sich durchs Haar. Scheiße, was hatte er da nur wieder gemacht? Immer noch umspielte ein Lächeln ihre Lippen. "Unsere Freundschaft ist noch tiefer, inniger geworden, weil wir etwas sehr Intimes miteinander geteilt haben." Erleichtert legte er seine Arme um sie und presste ihren Rücken an seine Brust. So hing jeder still seinen Erinnerungen nach.
"Ich gehe jetzt duschen, Harry!" Sie erhob sich. Er stand ebenfalls auf. "Darf..." Er brach ab. Sie drehte sich um und schaute ihn an. "Darf ich mitkommen?" Eine Röte stieg ihm ins Gesicht. Ihre Lippen bebten. "Ich meine, wenn wir schon so enge Freunde sind", stammelte er, als sie nicht antwortete,"dann können wir doch auch zusammen duschen oder?" Insgeheim wünschte er sich, sie wieder nackt in seinen Armen zu halten. "Wenn du deine Finger bei dir behalten kannst!?", meinte sie schelmisch grinsend. Er nickte, aber innerlich wusste er, dass er es nicht konnte. Hermine nahm seine Hand und zog ihn mit sich zum Bad. Er schloss die Tür, nachdem sie eingetreten waren. Sie blickte ihn an. "Kannst du mir helfen?" Er verstand nicht. Sie hob ihre Arme. Ach so, er sollte ihr den Pullover ausziehen. Als seine Finger ihre Haut streiften, zitterte sie. Sie stand nackt vor ihm, als er ihr den Pullover ausgezogen hatte. Gott, war sie schön! Er betrachtete sie lange, eingehend, ließ seinen lasziven Blick über ihre weiblichen Rundungen gleiten. Sie wandte sich nicht ab, ließ ihn starren. Plötzlich merkte er, wie seine Hose schmerzhaft eng wurde. Er begehrte sie schon wieder! Schließlich drehte sie sich um und ging unter die Dusche. Das Wasser lief über ihren Körper. Ihr war verdammt heiß und das nur von Harrys Blicken. Nach einer halben Ewigkeit, wie es ihr vorkam, stieg Harry dazu. Er presste sich von hinten an sie. Ihrer Kehle entrang sich ein Geräusch der Verwunderung, als sie IHN an ihrem Po spürte. Seine Hände wanderten über ihren Körper. Ihr wurde abwechselnd heiß und kalt. Mit einer Hand umfasste er eine ihrer Brüste und knetete sie. Mit der anderen Hand streichelte er über ihren Bauch, bis er zum Zentrum ihrer Lust kam. Unwillkürlich spreizte sie die Beine für ihn. Immer noch presste sich seine harte Männlichkeit an sie. Ihr wurde fast schwindlig, als sein Finger in sie glitt. Ihr Kopf sank an seine Schulter, als sich sein Finger fordernd tiefer in sie bohrte. Er küsste ihren Hals. Sie presste ihren Po noch enger an ihn. "Harry...", stieß sie gepresst hervor. Sein Finger bewegte sich. Sie stöhnte und er ließ einen zweiten Finger folgen. Ihr Körper spannte sich voller Ekstase an. Dann atmete sie hektisch und stieß in einem leisen Schrei ihre Lust heraus. Er stöhnte ebenfalls. Sie drehte sich um, ergriff seine harte Männlichkeit und sagte:"Harry, nimm mich, jetzt!" Sie führte ihn ein. Glücklich bemerkte er, dass sie ihn so sehr wollte und dass er sie völlig ausfüllte! Er drückte ihren Rücken gegen die Wand und hob ihre Beine hoch. So war sie ihm völlig ausgeliefert! Hart stieß er zu. Sie holte sich einen Kuss von ihm, bevor ihr Kopf an der Wand lehnte. Heiß und fordernd rammte er sich in sie. Unterwarf sie ihm mit seiner Kraft. Immer schneller und stärker ließ er seinen Schaft in sie zucken. Ungezügelt ließ er seiner Lust freien Lauf und nahm von ihr, was er wollte, was auch sie wollte. Nach einigen Minuten schrie sie ihre Lust so laut heraus, sodass er glaubte, nie mehr aufhören zu können! Einige Augenblicke machte er noch weiter, bis auch er kam.
Er zog sich aus ihr zurück, hielt sie im Arm und lauschte ihrem beschleunigten Herzschlag. Was gerade geschehen war, war so viel mehr, als ihr erstes Mal gewesen! "Alles in Ordnung?", fragte er besorgt und küsste sie auf die Schläfe. Einen Moment rang sie mit Worten. "Das war so..." Sie schüttelte den Kopf. "..., so überwältigend! Ich habe mich noch nie zuvor so sexy gefühlt!" Er lächelte. Sie hatte sich noch nie so sexy gefühlt? Schaute sie nie an sich runter? Sie war sowas von attraktiv! Nicht umsonst wollte Blaise mit ihr zum Weihnachtsball!
Sie stiegen aus der Dusche. Harry konnte es sich nicht nehmen lassen und trocknete er sie vorsichtig ab. Von ihren sanft geschwungenen Lippen wie magisch angezogen, presste er zärtlich seine Lippen auf ihre. Nachdem er so rau zu ihr gewesen war, wollte er sie jetzt wie eine zarte Blume behandeln, was nicht schwer war, weil sie erstens genauso gut duftete und weil sie zweitens genauso süß aussah.
Sie zogen sich ihre Schulumhänge an und liefen eilig zur Großen Halle. Sie hätten fast das Mittagessen verpasst, was eine Katastrophe gewesen wäre. Sie brauchten jetzt Energie, nachdem sie sich verbotener Weise geliebt hatten.
Hermine und Harry setzten sich zu Neville, Ginny, Ron und Luna. "Ihr seid ziemlich spät!", sagte Ron. "Was war denn los?", fragte Neville. Hermine errötete. "Schulsprecherkram", antwortete Harry achselzuckend. Ginny hob ungläubig eine Augenbraue, sagte aber nichts dazu. "Ach Hermine, bevor ich es vergesse. Die McGonagall will dich sehen!"
"Was will sie denn?"
"Keine Ahnung.", antwortete Ron. "Ich sollte dir nur bescheid sagen."
"Danke."
"Kein Problem."
"Soll ich mitkommen, Hermine?", fragte Harry. "Nein, brauchst du nicht. Ich mach das schnell alleine." Sie aßen zu Ende und trennten sich dann. Harry ging mit Neville und Ginny in den Gryffindorgemeinschaftsraum, Ron und Luna gingen nochmal in die Bibliothek und Hermine machte sich auf den Weg zu McGonagall.


Das wars dann wieder mal. Hoffe ihr hinterlasst mir wieder nen Kommi....
Lob und Kritik sind gefragt^^
hel Cute_Lily


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Evanna Lynch