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Fanfiction

Gefühlschaos - Das erste Mal

von Cute_Lily

Hey Leute, so und jetzt kommt es, das heißersehnte erste Mal.
Um die Frage zu beantworten, ob Harry und Hermine zusammen sind: Nein, sind sie nicht. Und ja, sie arbeiten noch dran! Ich weiß, dass ist ganz schön kompliziert mit den beiden, aber so ist das nun mal mit der Liebe^^

h/hrshipper: Danke mal wieder für deinen lieben Kommi!!! Ich hoffe, du liest schön fleißig weiter!!!

Lawliet: Boah, auch für deinen Kommi Danke! Coole Sache!!! Ich freu mich immer auf deine Meinung! Übrigens: Jetz hab ich mehr Zeit, deswegen les ich endlich deine FF's! Versprochen!

Harry und Hermine: Huch, du bist neu eingestiegen. Danke für deinen Kommi! Gefällt dir die FF bis jetzt?

la rose: Hey, noch n neuer Leser^^ Gefällts dir? Hoffe mal....?

Chaya: Hi, Danke für deinen supi lieben Kommi! Hoffe, du bleibst dabei...?

anima: Auch für deinen Kommi Danke!!! Sag mal, wann geht deine eine H/Hr-FF weiter?


Auf gehts:

Hermine stand nur in sehr engen Jeans und mit BH bekleidet vor dem Spiegel. Es klopfte. "Ja?" Harry trat ein. Sofort sah er ihre verdammt langen Beine in der knappen Jeans. Es juckte ihm in den Fingern, ihr die Hose auszuziehen. "Harry, welchen Pullover soll ich anziehen?" Er trat zu ihr. "Keiner wäre mir am liebsten! Nein, Spaß. Ich würde den hellblauen nehmen." Sie tat es.
Das ganze Gelände von Hogwarts war zugeschneit. Dick eingemummelt stapften sie durch den Schnee. Urplötzlich stellte sie ihm ein Bein. Sie wollte sich immer noch an ihm rächen, wegen des miesen Frühstücks und das er wegen Blaise eifersüchtig gewesen war. Harry fiel mit dem Gesicht in den Schnee. Quietschend rannte sie davon. Er verfolgte sie, nachdem er sich halb fluchend, halb lachend aufgerappelt hatte. "Du Biest!", rief er sich schüttelnd. "Das wirst du bereuen!" Wenige Augenblicke später lagen sie im Schnee, hektisch atmend. Sie lachte. "Du bist so süß, Harry!" Er küsste sie auf die Wange und rollte sich dann auf die Seite. Sie bewegte sich im Schnee und als sie fertig war, stand sie auf. "Sieh Harry, ein Schneeengel!"
"Ich sehe nur einen Engel hier und der ist wunderschön und hat braune Haare!" Dafür bekam er einen langen Kuss von ihr. "Ich glaube, dass sollte ich öfter sagen!", sagte er, als er spürte, wie die Hitze in seine Wangen schoss. Sie knuffte ihn sanft.
Nach einer kurzen Schneeballschlacht, in der Harry eindeutig den Kürzeren zog, liefen sie zurück zum Schloss. Sie duschten, getrennt natürlich, zogen sich an und unterhielten sich noch eine Weile über den Weihnachtsball, bis sie eng aneinander gekuschelt vor dem Kamin einschliefen.
Ron trat ein. Sofort sah er Harry und Hermine auf der Couch liegen. "Hat es endlich geklappt?", fragte er sich grinsend. Er wollte sie nicht wecken, weil sie so süß aussahen, deswegen drehte er sich um und verließ die beiden Schulsprecher. Als die Tür hinter ihm ins Schloss fiel, öffnete Harry die Augen. Er hatte Ron bemerkt, wollte Hermine aber nicht wecken. Gott sei Dank war Ron gegangen, sodass er die Zweisamkeit noch ein wenig länger genießen konnte. Verträumt spielte er mit ihren Haaren, spürte ihre Beschaffenheit und erkannte erstaunt, wie sie sich um seinen Finger wickelten. Hermine hielt die Augen geschlossen und genoss die Zärtlichkeiten, die doch so viel mehr Gefühle und Liebe enthielten, als ein Kuss. Sanft strich er ihr über den Rippenbogen. Sie bekam eine Gänsehaut. Er schien zu spüren, dass sie wach war. Er drehte sich, sodass er auf ihr lag. Zärtlich biss er ihr in die Schulter(Anm:Sie trug nur ein Top). Wie elektrisiert stöhnte sie, als er die gebissene Stelle mit der Zunge berührte. „Harry!“, sprach sie gequält. Er drängte sich an sie. Seine Hände wanderten unter ihr Top und befühlten ihre weiche Haut. Sie umklammerte ihn mit ihren Beinen. Sie spürte seine Hitze und augenblicklich war sie feucht. Etwas in ihrem Gehirn setzte aus, machte ihren Empfindungen platz. „Harry, bring mich in dein Zimmer!“, flüsterte sie erregt. Er kam ihrer Bitte nach, hob sie hoch und trug sie auf Händen in sein Zimmer. Vorsichtig legte er sie auf dem Bett ab. Sie zog ihn an sich. Bevor sie in einen stürmischen Kuss versanken, verschloss er die Tür magisch. Aufreizend leckte seine Zunge über ihren Hals. Sie zog an seinem Hemd. Wenig später lag es zusammen mit ihrem Top am Boden. Sie atmeten schwer. „Du bist so schön, so wunderschön!“, hauchte er zwischen Küssen. „Am liebsten würde ich dir die Kleider vom Leib reißen und... und...“ Sie spreizte ihre Beinen und er glitt zwischen sie. „Du machst mich wahnsinnig!“ Seine Männlichkeit pulsierte, was ihn aufstöhnen ließ. „Küss mich!“ Er tat ihr den Gefallen. Sie zog an seinem Gürtel, öffnete den Kopf seiner Jeans und im nächsten Moment lag sie neben den anderen Kleidern am Boden. „Hey, das ist unfair. Du musst deine Hose auch ausziehen!“ Nach heftigem Ziehen lagen sie beide in Unterwäsche da. Ab da war es um sie geschehen. Was jetzt passieren würde, hätten sie nie gedacht und doch wollten sie es gleichermaßen!
Sie blieben nicht lange so bekleidet. Hermine berührte seinen starken, athletischen aber in erster Linie nackten Körper. Sie streichelte ihn, spürte die harten Erhebungen seiner Muskeln. Unter ihm fühlte sie sich so schwach. Er seinerseits war wie Wachs in ihren Händen. „Hermine, du glaubst nicht, was ich gerade empfinde!“ Seine Boxershorts fiel vom Bett und landete neben ihrer Unterwäsche. Für einen Moment verharrten sie, den anderen betrachtend. In einem leisen Pfiff entwich ihr die Luft, als er sich auf sie herabsinken ließ. „Ich will dich, Süße! Ich will dich so sehr, dass es schon wehtut!“
„Oh Gott!“, stieß sie gepresst hervor. Sie war noch nie so kurz davor gewesen, mit einem Mann zu schlafen. Das machte ihr Angst, aber in Harrys Armen verging diese Angst schnell wieder. Er war so zärtlich.
Er küsste sie. Erst auf die Lippen, dann die empfindliche Stelle hinter ihrem Ohr, danach den Hals, die Schultern, beide Brustwarzen, die steil aufragten, ihren Bauchnabel, wobei seine Zunge das süße Spiel verschönerte; auf ihre Innenschenkel, Kniekehlen und zum Schluss küsste er jeden ihrer kleinen, geraden Zehen. Nach diesem Entdeckungsspiel zog sie ihn hoch zu sich und stahl sich einen heißen, stürmischen Zungenkuss von ihm. Wie wild jubilierte es in ihr. „Harry“, flüsterte sie,“ich will dich auch!“ Als er in sie eindrang, spürte sie anfangs einen kleinen Schmerz, der jedoch bald wieder verflog. Danach fühlte sie sich so sehr begehrt, wie noch nie zuvor in ihrem Leben! Sie schrie leise, als er sich in ihr bewegte, sinnlich, langsam. Ihre Lust peitschte sich auf. Er war so groß, so tief in ihr! Eine Bombe tickte tief in ihrem Innern, schien sie an den Abgrund ihres Seins zu treiben und sie in ihrer Lust zu ertränken! „Harry...“, hauchte sie, als sie glaubte, es nicht länger auszuhalten. Er flüsterte ihren Namen. Gemeinsam fanden sie einen Rhythmus, ihren Rhythmus, der sie beide dem Abgrund näher brachte. Heftig begehrend pressten sie sich aneinander, wohl wissend, dass dies der größte Fehler ihres Lebens war. Nie wieder würde es zwischen ihnen so sein, wie vorher. Ihre ganze Freundschaft setzten sie wegen eines Momentes tiefster Leidenschaft aufs Spiel. Und was das Schlimmste daran war, es war ihnen sogar egal! Eine Freundschaft würde in die Brüche gehen und das wegen eines triebhaften Sehnens, einem Verlangen, das nicht normal für Freunde war. Würde daraus Liebe erwachsen? Hatte ihre Freundschaft noch eine Chance? Das blieb abzuwarten...
Immer schneller wurden seine Bewegungen. Er sah ihr tief in die Augen. Hektisch rangen sie nach Atem, doch es gelang ihnen nicht. Ihre Leidenschaft verwehrte ihnen jeglichen süßen Atemzug. Die einzige Luft, die sie brauchten, bekamen sie aus dem Stöhnen des anderen. In Hermines Bauch tobte ein Feuer, das langsam anschwoll und sie von innen heraus verbrannte. Ihre Haut begann stark zu prickeln, als erlösende Schreie ihrer Kehle entwichen. Ohne Halt raste sie über den Abgrund, nur, um in die Tiefe zu stürzen und sich im Universum wiederzufinden. Schwerelos flog sie durch die Zeit, während Harry ihr mit einem Aufschrei in die endlose Weite folgte. So blieben sie noch eine Weile liegen, um den Augenblick vollends auszukosten. Sie wussten, wenn sie die Augen öffnen würden, würde sie die Realität mit all ihrem Ernst wieder einholen. Sie würden sich bewusst werden, was sie getan hatten. Nach einer halben Ewigkeit zog sich Harry aus ihr zurück. Zufrieden aber erschöpft ließ er sich neben sie fallen, zog sie an sich und streichelte ihre schweißnassen Haare. Sie schlummerten aneinander geschmiegt ein. Die Folgen, dessen, was sie gerade getan hatten, brauchten sie auch morgen erst zu beheben.
Es wurde eine traumlose, lange Nacht voller Frieden. Doch der Frieden würde nicht ewig währen, denn das Böse schlief niemals! Was noch geschehen würde, konnten sie nicht ahnen...!


Hey Leute, das wars wieder einmal. Ich hoffe, es hat euch gefallen!? Denk dran: Bitte hinterlasst mir einen Kommi! Lob und Kritik ist gefragt....
Hel eure Cute_Lily


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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