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Fanfiction

Gefühlschaos - Gehst du mit mir zum Weihnachtsball?

von Cute_Lily

Hey Leute!
Danke für eure lieben Kommis!!!! Ich könnte immer vor Freude in die Luft springen, wenn ich sie lese!!!!^^
Das nächste Chap ist ziemlich kurz und ich entschuldige mich schon mal im Voraus!!! Dafür kommt danach dann endlich das heißersehnte...... Hm, so viel will ich noch nicht verraten.....


Sie trafen sich frühs in der Großen Halle. "Morgen Hermine, morgen Harry", sprach Ron. "Morgen", antworteten beide.
Ron ging zu einem anderen Häusertisch, setzte sich hinter Luna und küsste sie in den Nacken. Luna kicherte. Die anderen sahen verwundert das ungleiche Paar an. "Also sind sie endlich zusammen", sprach Hermine amüsiert. "Ja, sieht so aus."
"Wurde auch langsam Zeit, immerhin sind es nur noch zwei Wochen bis Weihnachten!" Hermine sah ihn an.
Neville beugte sich zu Ginny vor. "Ginny, willst du mit mir zusammen auf den Weihnachtsball gehen?" Sie errötete. Er lächelte sie an und Ginny antwortete:"Sehr gern, Neville!"
"Abgemacht!" Er strahlte über beide Ohren. Hermine sah Harry bedeutungsschwer an. Da merkte er, was sie wollte. "Hermine...", begann er. Da wurde er von jemandem unterbrochen. "Hey, Hermine", rief Blaise Zabini, einer der einzigen Slytherins, der nicht auf die dunkle Seite gewechselt war. Sie drehte sich um. "Gehst du mit mir auf den Ball?", fragte er. Harry sog scharf die Luft ein. Er beobachtete Hermine. "Bitte, lass sie nein sagen!", hoffte er. Er wollte sie doch gerade fragen! Hermine zögerte. Sie sah immer wieder zu Harry rüber. Er musste etwas unternehmen. Ein Blick von ihm würde nicht genügen. Also tat er das Einzige, was ihm einfiel. Vor den Blicken der anderen verborgen, ergriff er unter dem Tisch ihre Hand und hielt sie fest. Sie schloss die Augen für Sekundenbruchteile. "Nun, was ist?"
"Blaise, das ist ein tolles Angebot. Ich fühle mich geschmeichelt!"
"Aber?", fragte er. "Aber ich muss leider ablehnen. Ich möchte mit jemand anderem zum Ball gehen! Er hat mich nur noch nicht gefragt."
"Und was ist, wenn er dich gar nicht fragt?"
"Ich glaube schon, dass er mich fragen wird, Blaise. Wenn nicht wäre ich sehr enttäuscht!" Sie drückte Harrys Hand. "Naja, da kann man wohl nichts machen, oder?", fragte er hoffend. Hermine drehte sich auf der Bank um. Sie zog ihn zu sich herab und küsste ihn auf die Wange. "Das ist echt süß, Blaise! Danke! Aber wie gesagt, ich möchte mit einem anderen hingehen."
"Wenn der Glückspilz es sich anders überlegt, dann bin ich da, ok!?" Mit einem Lächeln und einer Umarmung verabschiedete er sich. "Er ist so niedlich!", sagte Ginny. "Ja, stimmt!", schwärmte Hermine. Sie bemerkte nicht, wie Harry innerlich brodelte. Er war kurz davor, zu explodieren! Ron und Luna setzten sich zu ihnen. "Was wollte Blaise denn?", fragte Luna. Ginny antwortete aufgeregt:"Er hat Hermine gefragt, ob sie mit ihm zum Weihnachtsball gehen will!"
"Echt? Und was hast du gesagt?", fragte sie Hermine. Wieder antwortete Ginny. "Sie hat abgelehnt." Luna klappte der Mund auf. "Warum? Bist du wahnsinnig? Er ist einer der heißesten Jungs in Hogwarts!" Harry erhob sich. Er hielt es nicht mehr aus, die anderen von Zabini reden zu hören, als wäre der ein junger Gott! Adonis höchstpersönlich, wahrscheinlich! "Ich muss noch in die Bibliothek, Zaubertränkehausaufgaben. Bis später", nuschelte er durcheinander. Hermines Reaktion auf Zabini hatte ihn mehr als verwirrt! Er verschwand unter den Blicken der anderen.
"Was ist denn mit dem los?", fragte Ron verwundert. Hermine schaute auf sein Essen. Er hatte vielleicht vier Löffel von seinem Müsli gegessen. "Ich glaube, er war ein bisschen eifersüchtig!"
"Auf Zabini?", schnaubte Hermine. Ginny und Luna nicken bekräftigend. "Wieso sollte er eifersüchtig sein? Er hat doch keinen Grund dazu! Immerhin sind wir nicht zusammen!"
"Vielleicht ist das sein Problem. Du hast ihn immer nurals besten Freund gesehen! Nie als Mann!"
"Wie soll ich ihn auch anders sehen? Er IST nun mal mein bester Freund!", fauchte sie Ron an. "Ich glaube", begann Ginny vorsichtig,"dass er dich mehr mag, als er es sich eingesteht! Es hat ihn geschockt, dass du Zabini auf die Wange geküsst hast!"
"Ach Quatsch", dachte sie,"wenn ihr wüsstet, was zwischen uns schon gelaufen ist, dann würdet ihr das nicht sagen!" Luna vollendete es:"Er mag dich sehr, Hermine, dass würde sogar ein Blinder sehen! Er ist fuchsteufelswild wegen Blaise! Das kannst du nicht leugnen!"
"Ja, ok, ich gebs zu! Zufrieden?" Wütend stand sie auf, griff nach zwei Brötchen und lief eilig davon. "Dieser Kerl", dachte sie aufgebracht,"weiß auch nicht, was er will!" Sie stampfte los, zornig, auf der Suche nach dem Typen, der sie so aufregte. Sie erreichte die Bibliothek. Reihe für Reihe ging sie durch. Er musste in einem Sessel sitzen! Als sie zu den Sitzgelegenheiten kam, ragte kein Kopf hervor. Sie wollte woanders suchen gehen, als sie ein tiefes Ausatmen hörte, dicht gefolgt von einem "Weiber!". Sie schmunzelte. Er war durcheinander! Sie ging auf seinen Sessel zu, beugte sich über die Lehne und pustete ihm ins Ohr. Gänsehaut überzog seine Arme. "Du Idiot!", flüsterte sie. Ihr Atem streichelte sanft seine Wange. "Warum bist du gegangen?", fragte sie. "Ich hab das Gerede über Zabini nicht ertragen. Und ich musste nachdenken!"
"Darf ich mich setzen?" Er nickte. Sie umrundete den Sessel und setzte sich auf seinen Schoß. Er schluckte. Sie ließ sich zurücksinken und lehnte sich an ihn. Er zitterte. Sie spürte es und wollte ihm ein Gefühl der Sicherheit geben. Vorsichtig legte sie seine Arme um sich. Seine Hände lagen mit ihren verschränkt auf ihrem Bauch. Lange Zeit war es still. "Was ist nur mit uns passiert?" Harry spürte die Nähe zwischen ihnen. "Ich weiß es nicht, Hermine!"
"Warum hast du vorhin meine Hand genommen?" Sie neckte ihn. Spielerisch wandte sie sich über ihm. Leise stöhnte er. Sein Druck auf ihrem Bauch festigte sich. "Tu das nicht, Hermine!"
"Antworte mir oder..." Sie führte seine Hände über ihren Bauch, bis fast unter ihre Brust. "Ich..., ich wollte, dass du Zabini absagst!"
"Warum?" Seine Hände wurden weiter hochgeschoben. "Er hat dich nicht verdient!"
"Bist du dir sicher?" Seine Fingerspitzen berührten ihren Brustansatz. "Jaaaahhh." Ihr Atem ging heftiger. Langsam wurde ihr heiß. "Her-Hermine, wir sind in der Bibliothek!"
"Sag sie Wahrheit, Süßer!" Sie rieb sich an ihm. "Ich wollte dich fragen, ob du mit mir zum Weihnachtsball gehst!?" Sie drehte sich auf seinem Schoß um und strahlte ihn an. Wie automatisch legten sich seine Hände auf ihre Hüften. "Gehst du mit mir dahin, meine Kleine?", fragte er flüsternd. "Ja." Er küsste sie. Plötzlich rumorte sein Magen. Hermine prustete los. "Lach nicht, das ist deine Schuld! Dafür musst du nachher mit mir kuscheln!"
"Gerne. Übrigens, ich hab dir zwei Brötchen mitgebracht!"
"Danke, wie geil ist das denn!"
"Dafür habe ich einen Wunsch frei!"
"Versprochen." Er stürzte sich auf die Brötchen. "Gehst du mit mir draußen spazieren?", fragte sie plötzlich. Er schaute sie an. "Ist das dein Wunsch?"
"Nein, nur eine Bitte."
"Klar, dann müssen wir uns aber vorher noch warme Sachen holen!"



So, das wars. Hoffe es gefällt euch....?
Denk dran, das nächste Chap wird spannend^^
Hel eure Cute_Lily


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