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Fanfiction

Gefühlschaos - Die DA-ein nächtlicher Rundgang

von Cute_Lily

Hallo ihr Lieben,
vielen Dank, für eure lieben Kommis!!! Ich kann es nur nochmal sagen, die beiden kommen erst recht spät zusammen, aber da es keinen anderen, für beide nicht, Partner gibt, sind sie eigentlich schon so gut wie zusammen^^

Und weitergehts:


Alle sahen ihn an. Geduldig warteten sie, dass er zu sprechen anfangen würde. War es das Richtige, die DA nicht mehr zu unterrichten? Würde sein Nachfolger es genauso hinbekommen, wie er? Grübelnd schaute er jeden einzelnen an. Bei Hermine, die ihm gegenüber saß, verweilte sein Blick einen Moment länger, als bei den anderen.
Sie war die Beste aus der Truppe. Wenn er sie ernennen würde, wüsste er, dass die DA in mehr als guten Händen wäre. Außerdem würde er sie dann nicht in Gefahr bringen, wenn er Voldemort stellte. Allerdings kannte er sie zu gut. Sie würde ablehnen. Egal, was er sagen würde, sie würde um jeden Preis bei ihm bleiben. In gewisser Weise beruhigte ihn das. Wenn nicht Hermine, wer dann? Er wusste schon wer in Frage kommen würde. Betreten blickte er zu Boden, als er sprach: „Es ist nicht einfach für mich, die richtigen Worte für das zu finden, was uns bevorsteht. Ihr wisst, dass Voldemort zurück ist, dass er wieder Menschen umbringt! Ein neuer Krieg wird ausbrechen zwischen den Schergen des dunklen Lords und denen,...“ Er zeigte in die Runde. „...,die den Mut haben, sich ihm in den Weg zu stellen. Es wird Zeiten geben, an denen ihr verzweifelt. Zeiten in denen geliebte Menschen sterben. Zeiten, in denen ihr entscheiden müsst, was Recht und was Unrecht ist. Wir wollen Voldemort die Stirn bieten und dazu muss die DA weiterhin bestehen!" Gebannt lauschten die Umstehenden Harrys Worten. Hermine sah ihn durchdringend an. Er schaute nicht weg. "Die DA muss uns erhalten bleiben, damit wir lernen können,..." Immernoch schauten sie sich an. "..., die Menschen zu beschützen, die wir lieben!" Er machte eine Pause, um das eben Gesagte wirken zu lassen. Hermine neigte ihren Kopf zur Seite. Sie konnte seinem Blick nicht länger stand halten. Viel zu intensiv fixierte er sie. Sie drohte überwältigt zu werden, von Gefühlen, Ängsten, Harry betreffend. Es erschien ihr, als würde er nur zu ihr sprechen. Als wäre sie die geliebte Person, für die er kämpfen, die er beschützen würe!
"Ich habe mich entschieden, die DA an Ginny und Neville weiterzugeben." Betretenes Schweigen. Alle waren geschockt. "Ginny und Neville haben mich im 5.Jahr im Ministerium unterstützt. Sie haben bereits gegen die Todesser gekämpft. Sie wissen, was da draußen abläuft, wie gefährlich es ist." Jetzt murmelten sie durcheinander.
"Seid leise!", sprach Ron, um dem Tumult Einhalt zu gebieten. Das Gemurmel schwoll an, wurde zu immer lauteren Protestworten. Harry platzte der Kragen. "RUHE!", brüllte er. Totenstille herrschte im Raum der Wünsche. "Ist jemand mit meiner Entscheidung unzufrieden?"
"Du hast Ginny nur zum Anführer gewählt, weil du sie liebst!", kam es von Zacharias Smith. Ginny blickte ihn wutschnaubend an. Hermine horchte auf. Sie wollte nicht allzu interessiert wirken, jedoch konnte sie es sich nicht verkneifen, ihn fragend anzublicken. Sie war gespannt, wie er reagieren würde. In aller Ruhe falltete er die Hände zusammen. "Wenn du glaubst, ich würde deswegen entscheiden, dann kann ich nur bemerken, wie dumm du bist! Denkst du wirklich, ich würde euch von jemandem unterrichten lassen, der keine Ahnung hat?" Smith knurrte nur. "Und, um deine Aussage noch weiter zu entkräften, will ich dir sagen, dass ich Ginny nicht mehr liebe! Ja, ich habe sie geliebt! Das leugne ich nicht, aber ich empfinde jetzt nichts mehr für sie!"
"Aber...", hob Smith an. "Wenn du meine Entscheidung nicht billigst, dann geh und trage die Konsequenzen da draußen! Oder akzeptiere Ginny und Neville und bleib, um Verteidigung gegen die dunklen Künste zu lernen!" Hermine hörte schon nicht mehr zu. Harry liebte Ginny nicht. Sie würde am liebsten vor Freude in die Luft springen!
"Ihr könnt gehen", sprach Harry dann,"wenn ihr etwas die DA betreffend wollt, dann geht zu Ginny oder Neville." Hermine ging an ihm vorbei. Er packte sie am Arm und hielt sie auf. Ohne den Blick von ihr abzuwenden, rief er:"Luna, warte bitte einen Augenblick." Sie blieb stehen. Dann wandte er sich Hermine zu. "Kannst du bitte draußen auf mich warten? Ich würde gern mit dir reden. Alleine!", fügte er mit Nachdruck hinzu. Sie schaute ihn kurz an und nickte.
"Harry, was ist?", fragte Luna. "Ich muss dich um etwas bitten."
"Und das wäre?"
"Du musst Ginny und Neville unbedingt unterstützen! Ich will nur diese eine Sache von dir. Die beiden und auch die anderen brauchen dich."
"Warum mich?", fragte sie überrascht. "Ginny ist Jahrgangsbeste, keine Frage, sie hat jede Menge Talent. Neville hat den nötigen Elan und vor allem den Willen! Er will es mit aller Macht. Du weißt über Nevilles Eltern bescheid?" Sie nickte traurig. "Dann weißt du auch, dass er vor nichts mehr zurückschrecken wird!" Sie guckte sich auf die Füße. "Warum ich, Harry?"
"Du besitzt den Einfallsreichtum, den beide nicht haben. In Situationen, die nicht nach Plan laufen, fällt dir etwas ein, um die anderen rauszuhauen! Das ist fast mehr wert, als Können oder Entschlossenheit! Hilf ihnen, sich auf Dinge vorzubereiten, die nicht planbar sind!" Sie wurde rot. "Mehr verlange ich nicht."
"Mehr? Du verlangst ziemlich viel von mir, wenn du mich fragst."
"Ich weiß, aber ich setze mein Vertrauen in dich. Wenn jemand diese Aufgabe bewältigen kann, dann du!" Sie reckte das Kinn empor. "Du hast Recht. Ok, du kannst dich auf mich verlassen, Harry." Zufrieden nickte er und entließ sie. Als sie an Hermine vorbeilief, bemerkte sie eins von Fred und Georges Langziehohren. Sie grinste. "Doch nicht mehr die musterhafte Hermine?", fragte sie scherzend. "Bei Harry und Ron? Unmöglich!", antwortete die Ältere. Beide lachten. "Wie wahr!", stieß Luna hervor. Mit einem breiten Grinsen auf den Lippen verschwand sie.
Harry trat aus dem Raum. Als er Hermine sah, kam er nicht umhin, sie schön zu finden. "Gehen wir ein Stück?"
"Wohin?", fragte Hermine. "Zum Astronomieturm."
"Ok." Bevor sie realisierte, was er gesagt hatte, war es schon zu spät. Der Astronomieturm, dorthin zogen sich immer die Paare zurück! "Was ist los, Harry?"
"Was hälst du von meiner Entscheidung? Sei bitte ganz ehrlich." Hermine überlegte eine Weile. Sie hakte sich bei ihm ein und sagte dann:"Also, ich denke, du hast deine Gründe, die beiden zu wählen. Wenn du sagst, dass sie die Richtigen sind, dann sind sie es auch. Ich brauche mir keine Sorgen machen, ob deine Entscheidung richtig war oder nicht!"
"Warum?", wollte er wissen. Sie lächelte ihn an. "Weil ich dir vertraue, ganz einfach!" Er hielt an. "Wirklich?" Wieder schmunzelte sie. Sie legte ihm eine Hand auf den Unterarm. "Ich würde dir sogar mein Leben anvertrauen!", flüsterte sie. er zog sie an sich und umarmte sie fest. Sie merkte, dass er erleichtert war. Er hatte also nur nach Bestätigung gesucht, wollte nur wissen, ob er richtig gehandelt hatte. "Wie niedlich!", dachte sie. Sie schmiegte sich in seine Arme, hieß seine Wärme willkommen und fühlte sich einfach wohl, beschützt und geborgen. Dann ließ er sie los. "Danke Hermine, du weißt nicht, was deine Worte mir bedeuten!" Plötzlich schaute er auf seine Uhr. "Huch, so spät schon? Hermine, wir müssen unseren Rundgang beginnen."
"Hast du denn die Karte der Rumtreiber dabei?", fragte sie. er nickte. "Ok, dann mal los." So streiften sie durch Hogwarts, auf der Suche nach Schülern, die so spät noch unterwegs waren. Nur gelegentlich nutzten sie die Karte. "Hermine, darf ich dich was fragen?"
"Hm-mh, darfst du." Sie schaute ihn an. Er hielt seinen Blick geradeaus gerichtet. "Wie stellst du dir deine Zukunft vor?", fragte er zu Hermines Überraschung. Sie hatte mit allem gerechnet, nur nicht damit. "Gute Frage. Wenn ich ehrlich sein soll, habe ich keine Ahnung", antwortete sie wahrheitsgemäß. "Aber du wirst doch wissen, was du später mal machen willst, oder?"
"Ja, schon. Na gut, also, ich würde gern Heilerin werden und den Zauberern im St. Mungo helfen."
"Echt? Das finde ich bewundernswert!", lobte er sie. Sie lächelte ihn dankbar an. Eine Weile liefen sie nebeneinander her, den eigenen Gedanken nachhängend. "Und du?"
"Was?", fragte er. "Wie stellst du dir deine Zukunft vor?" Er runzelte die Stirn. Kurz danach zuckte er mit den Schultern. "Ach, komm schon Harry. Ich lach auch nicht." Immernoch schaute er nach vorn, was sie störte. Sie wollte, dass er sie ansah. "Ich weiß nur, dass ich später eine Familie haben will!"
"Eine Familie?", fragte sie. "Ja, und Kinder!" Sie schluckte. Er wollte Kinder und das hatte er einfach so gesagt. Aus seinem Mund klang es wundervoll. "Die Frau, die an Harrys Seite leben darf, wird die glücklichste Frau der Welt sein!", dachte sie. Plötzlich überwältigte sie gemeiner Hass. sie wollte die Frau nicht kennenlernen, die früher oder später sein Bett teilte. Warum war sie auf einmal eifersüchtig? Sie hatte doch keinen Grund dazu. Niemand konnte die Freundschaft zu Harry zerstören. Außer ihr selbst vielleicht.
"Willst du auch Kinder, Hermine?"
"Ja, natürlich, Kleiner. Ich will auch auf jedenfall heiraten!" Jetzt musste er schlucken. Das wollte er auch. "Sag mal Harry, wie sollte deine Traumfrau aussehen?"
"Charakter oder Aussehen?", fragte er zurück. "Beides", murmelte sie. "Sie sollte..." Er überlegte, dann dachte er an Hermine. "Sie sollte immer für mich da sein. Ehrlichkeit und Vertrauen ist mir wichtig! Es wäre schön, wenn wir uns auch ohne Worte verstehen könnten!"
"So, wie wir!", flüsterte Hermine. Verwundert gab er ihr Recht. "Das stimmt, so wie wir."
"Und wie soll sie aussehen?"
"Das ist mir eigentlich egal. Solange ich mich in ihren Augen verlieren kann..." Er schaute ihr in die Augen, suchte in ihren Tiefen nach einer Gefühlsregung. "...und ihr Lächeln mich verzaubert, ist mir das Aussehen egal. Wenn ich eine Frau richtig liebe, dann liebe ich alles an ihr. Ihr Haar, wenn es sich sanft um meinen Finger wickelt, ihre Lachgrübchen..." Hermines Lachgrübchen entstanden vor seinem inneren Auge. "..., selbst ihre Macken würde ich vergöttern." Er hielt kurz inne. Dann schaute er zu Boden. "Das Problem ist nur, dass die meisten Frauen nur meinen Namen lieben! Sie sehen nicht dahinter. Es interessiert sie nicht, was für ein Mensch ich bin. Allein mein Geld und mein Ruhm zählt!", sprach er bitter. "Nein, das stimmt nicht, Harry!", flüsterte sie. Er beugte sich zu ihr rüber, um sie besser verstehen zu können. Sie atmete tief seinen Duft ein. "Nicht alle Frauen."
"Wie meinst du das?", fragte er und schaute sie dabei an. "Es gibt auch Frauen, die dich als Menschen lieben und achten!"
"Wer ist so?"
"Ich!", antwortete sie und erwiderte seinen Blick. "Toll, du, das weiß ich ja auch. Immerhin bist du meine beste Freundin. Aber ich rede von Mädchen, die etwas von mir wollen oder für die ich etwas empfinde!"
"Und was wäre, wenn du für mich mehr, als nur ein Freund wärst?" Sie biss sich auf die Zunge. Die Worte waren schneller ausgesprochen, als sie sie überdenken konnte. Naja, neugierig auf seine Antwort war sie schon. Plötzlich floss ihr Blut in den Adern verdammt heiß. "Das steht außer Frage, Hermine. Du liebst mich nicht!" Sie blieb stehen, hielt ihn an der Hand fest und schaute ihn herausfordernd an. "Was wäre, wenn ich dich lieben würde?" Sein Herz raste. "Dann würdest du mich jetzt küssen und mir sagen, dass du mich liebst! Darauf würde ich antworten,..." Sie hielt die Luft an. "..., dass du die Einzige wärst, die statt meines Namens mich lieben würde!" Er streckte ihr die Zunge raus. "Idiot", dachte sie,"na warte, Rache ist süß!" Bevor er wusste, wie ihm geschah, drückte sie ihre Lippen fest auf seine. Sie zog ihn an sich und legte ihre Hände auf seinen Rücken. Plötzlich reagierte er. Er stöhnte an ihrem Mund, legte seine Hände auf ihren süßen, knackigen Po und presste sie heftig an sich. Im Verborgenen knipste Collin Creevey ein Foto von ihnen, wie sie sich küssten. Er hatte schon viele solcher Bilder gemacht. Immer, wenn sie glaubten alleine zu sein, war er da. Dann zog er sich diskret zurück. Hermine massierte seinen Rücken. Kurz unterbrach sie den Kuss. "Ich liebe dich!", hauchte sie. Er glaubte, seinen Ohren nicht zu trauen. Seine beste Freundin liebte ihn! Dann wurden seine Gedanken zersträut, als sie sachte ihre Zunge über seine Lippen gleiten ließ. Das Blut schoss ihm vom Kopf in tiefere Gegenden. Sie machte ihn mal wieder heiß. Er verlor den Verstand, als sie ihre Zunge in seinen Mund schob. Sie schmeckte einfach wunderbar!
Irgendwann lösten sie sich voneinander. "Hermine...", flüsterte er. Sie legte ihm einen Finger auf die Lippen. "Schhh, Kleiner, bevor du etwas sagst, was dir später peinlich ist. Du hast mich vorhin gelinkt. Das war meine Rache!" Er stutzte. "Also..., ähm..., du liebst mich gar nicht?", fragte er geplättet. Sanft streichelte sie ihm über die Wange. Er schmiegte sich in ihre Hand. "Ich liebe dich nicht! Du bist mein bester Freund, Harry! Denkst du, ich würde das für eine Beziehung opfern!?" Immernoch blickte er sie aus leeren Augen an. Dann lächelte sie ihn an. Er erwiderte es. "Das war gemein, Süße!"
"Ich weiß, und es tut mir auch soooo Leid, aber eins muss ich ja mal sagen. Du kannst fantastisch küssen!"
"Wirklich?"
"Ja, echt."
"Wenn du willst, machen wir das öfter mal." Er hoffte.
"Harry wir sind 16. Ok, du, ich bin schon 17. Aber glaubst du, dass sich da Freunde küssen? In dem Alter?"
"Eigentlich nicht, aber das haben wir schon oft gemacht! Erinnerst du dich?"
"Ja schon..." Sie errötete. "Ich finde es einfach schön, wenn du mich küsst!" Er grinste. "Wenn das so ist..." Er trat auf sie zu. "Bitte, tu das nicht, sonst verliebe ich mich wirklich noch in dich!" Halb im Spaß, halb im Ernst sagte er:"Und wenn ich genau das will? Wäre das schlimm?"
"Du machst es mir nicht gerade leicht! Ich werde mich noch in dich verlieben! Pass auf, du wirst schon sehen", alberte sie herum. "Aber bis es soweit ist..." Sie nahm sein Kinn in eine Hand, zog ihn zu sich hinab. Kurz bevor sich ihre Lippen berührten, schob sie sein Kinn zur Seite und küsste ihn auf den Mundwinkel. Er verfluchte sich für sein Gestöhne. "Komm, gehen wir zurück." Hermine nahm seine Hand. Fest verschlangen sich ihre Finger ineinander. Beide schauten peinlich-berührt weg. Sie fühlten, wie langsam aus Spaß etwas Ernstes wurde! Sie spürten, wie eine starke Liebe in ihren Herzen entstand! Ein Band des Vertrauens, dass niemals würde reißen können!!!

So, das wars wieder. Ich weiß, ich bin gemein. Da sagt sie schon "Ich liebe dich!" zu ihm und dann ist es nicht wahr!!! Noch nicht, jedenfalls.......^^
Hoffe, ihr hinterlasst mir wieder nen Kommi!?!?!?!
HEL eure Cute_Lily


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