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Fanfiction

Gefühlschaos - Der zweite Anfall und dessen Folgen

von Cute_Lily

Ich machs mal kurz: Danke für eure lieben Kommis. Da ich anfangs einen zusammenhängenden Text geschrieben hatte, waren auch keine Kapitel geplant. Deswegen musste ich das nochmal durcharbeiten. Das erklärt auch, warum einige Chaps zu kurz sind. Hoffe ihr habt Verständnis...
Sorry, Salene, aber da muss ich dich enttäuschen. Das dauert noch ne Weile mit den Beiden!!! Im Grunde ihres Herzens sind sie ja zusammen, aber der Kopf checkt halt nicht, was das Herz sagt!!!^^

Hihihi, weitergehts:


Die Wochen vergingen wie im Flug. Wieder einmal saßen Harry und Hermine im Aufenthaltsraum ihrer "Schülersprecherwohnung" zusammen. Sie besprachen die letzten Vorbereitungen für den Weihnachtsball. "Du bist dir sicher, dass Gonni die Schicksalsschwestern gebucht hat!?"
"Absolut, Hermine. Das Einzige, was noch fehlt, ist die Deko."
"Ja, und leider müssen wir schon bald damit anfangen. Das heißt:Kein frei in der Vorweihnachtszeit." Harry gab keinen Mucks von sich. Ron hätte jetzt laut aufgestöhnt und gesagt, wie unfair das Leben doch war. "Harry?", fragte sie. Er lehnte sich im Sofa zurück. Sie saß ganz nah bei ihm. Plötzlich zuckte sein Körper unkontrolliert. Schmerz zeigte sich in seinen Augen ab. "Harry, was ist?" Sie bekam es mit der Angst zu tun. Immer heftiger wiurde das Schütteln seines Körpers. Er stürzte zu Boden. Hermine schrie ängstlich auf und kniete sich neben ihn. Sie ergriff seine Hand und redete auf ihn ein, dass er sich beruhigen solle, dass alles gut werden würde. Als er ihre Stimme hörte, beruhigte er sich. Sie legte seinen Kopf in ihren Schoß. Erschauerte dabei, verdrängte es jedoch. Ihre Empfindungen waren jetzt unwichtig. Es ging um Harry. Sanft strich sie ihm durchs Haar, um ihm zu zeigen, dass er nicht allein war. Eine Weile war nichts anderes zu hören, als das Knistern des Feuers im Kamin.
"Er ist wütend, wahnsinnig zornig! Irgendwas läuft nicht nach Plan."
"Was?"
"Ich weiß es nicht", antwortete er leise. "Das war jetzt schon sein zweiter Anfall in kürzester Zeit wegen Voldemort!", dachte sie besorgt,"Wie soll es nur mit ihm weitergehen?" Sie versuchte ihm aufzuhelfen, was scheiterte. Sie versuchte es noch einmal. "Leg deine Arme um meine Hüfte!" Erstaunt schaute er sie an. Dann tat er es und spürte, wie sie ihm aufhalf. Erschöpft fielen beide auf die Couch. "Gott", flüsterte er,"du kannst dir nicht vorstellen, wie groß seine Wut gerade war!"
"Das will ich auch nicht, Harry. Es reicht mir, es an dir zu sehen."
"Sei froh."
"Es tut mir Leid, dass ausgerechnet du diese schwere Bürde tragen musst!" Ein schwaches Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht. Hermine umarmte ihn und ließ sich dann sachte zurückfallen. Er lag in ihren Armen, sein Kopf an ihrer Schulter. "Ich bin für dich da! Schlaf jetzt, Kleiner!" Er spürte ihren weichen Körper, ihre Brüste, die sich an ihn drückten. Wie konnte er jetzt schlafen, wo sich ihr heißer Körper an ihn schmiegte!? Bald jedoch übermannte ihn die Müdigkeit.
Hermine liebte sein Gewicht auf ihr. Es erinnerte sie an ihre eine Nacht, an die Küsse, seine glutvollen Blicke, seine Berührungen. Sie streichelte ihm über den Rücken. Er atmete ruhig. Sie sog seine Wärme und seinen Duft auf. Ihr letzter Gedanke vor dem Einschlafen war, dass sie mit ihm so hätte ewig liegen bleiben können!
In der Nacht erwachte er und stellte fest, dass er auf etwas sehr Weichem schlief. "Hermine", schoss es ihm durch den Kopf. Sofort wurde ihm glutheiß. Er betrachtete sie auf den Ellbogen gestützt. "Du hast es mir zwar verboten, aber das hält mich nicht ab!", sprach er zu seiner schlafenden Schönheit. Er beugte sich vor, kam ihrem gesicht immer näher. Sie öffnete die Augen. Er erstarrte mitten in der Bewegung. "Hey", rief sie schlaftrunken. "Hey", antwortete er. Plötzlich umschlossen ihre Arme ihn fester, als sie IHN spürte. "Es tut mir Leid Süße, aber das ist deine Wirkung auf mich. Ich kann das nicht ändern."
"So sehr bringe ich dich durcheinander?"
"So und noch mehr. Die letzten Wochen waren die Hölle! Fast jeden Abend musste ich eine kalte Dusche nehmen, um nicht verrückt zu werden! Ich weiß auch nicht, warum mein Körper so auf dich reagiert!" Sie hielt den Atem an.
"Ich weiß, ich soll nicht, aber ich muss, sonst werde ich noch verrückt!" Langsam beugte er sich runter und küsste sie. Sie sahen sich in die Augen, gefesselt von der Macht, die der Eine über den anderen zu haben schien. Harrys Zunge leckte über ihre Lippen. Sie gewährte ihm Einlass. Etwas tief in ihm regte sich. Sie ließ es geschehen, wollte es genauso sehr. Sie presste sich an ihn, heftiger als gewollt. Er löste sich von ihr. In einem Aufschrei legt sie ihre Arme um seinen Nacken und ließ ihn keine 5 Centimeter weg von sich. "Hör nicht auf!", sprach sie flehentlich. Er stöhnte. "Aber du hast doch gesagt, dass es nicht wieder vorkommen soll!" Erneut küsste er sie und sie klammerte sich wie eine Ertrinkende an ihn. "Ich weiß", hauchte sie, nachdem er den Kuss unterbrach, "aber ich sehne mich nach deinen Berührungen!" Ihre Worte machten ihn verrückt. "Hermine, du machst mich wahnsinnig! Warum tust du das mit mir?" Gequält schaute er sie an. Sie streichelte ihm über den Rücken. Ihre Beine umklammerten ihn. "Wenn ich das wüsste, Harry. Ich weiß nur eins: Ich will, dass du mich küsst, dass du mich berührst!" Sie drückte seinen Kopf an ihren Hals. Ehrfürchtig ließ er seine Zunge über die empfindliche Stelle an ihrem Hals gleiten, an der das Zentrum ihrer wundervollen Stimme saß. Sie holte tief Luft. "Harry,...", japste sie, nachdem seine Hände unter ihre Bluse gewandert waren. "Was ist?", fragte er halb außer Atem. Er kostete ihn enorme Willenskraft, um ihr nicht einfach die Klamotten vom Leib zu reißen und ihren traumhaften Körper zu erkunden. "Wir sollten doch lieber aufhören!", antwortete sie, als er ihren Bh öffnete. Er hielt kurz inne. "Willst du das, Süße?" Er lächelte. Da biss sich Hermine auf die Lippen. "Nein, aber es wäre das Beste! Wir sind nur Freunde! Du bist Single und ich liebe ... " Ja, wen liebte sie eigentlich? Ron? Nein, die Schwärmerei für Ron war schon lange erloschen. Er war nicht mal ihr bester Freund. Das war Harry. Er war für sie da, wenn sie ihn brauchte. Er verstand sie, auch ohne Worte.
Harry horchte auf. "Wen liebst du?", fragte er ein wenig verärgert. Warum war er so sauer? Sie konnte doch lieben, wen sie wollte. Hermine überlegte eine Weile, wobei Harry nicht gerade hilfreich war, weil er auf ihr lag und sein stechender Blick auf ihr ruhte. "Ich liebe ... , niemanden", endete sie lahm. Eigentlich wollte sie "dich" sagen, aber das stimmt ja nicht. Sie hatte sich nicht in ihren besten Freund verliebt, der sie zum Lachen bringen konnte, der sie küsste, bis sie den Verstand verlor. Nein, sie liebte den sensiblen, trotzdem mutigen, liebevollen und leidenschaftlichen Harry nicht! Auch wenn sie dahin schmolz, wenn er sie streichelte. Auch wenn sie ihn anziehend fand, sexy sogar! "Gut, wenn du das willst, dann lassen wir es." Er wollte aufstehen. "Neeeeiinnnn", sprach sie. Es war ihr peinlich und sie merkte, wie sie rot wurde. "Bleib doch liegen. Wir können ein wenig kuscheln, wenn du willst." Das letzte Mal wollte Harry kuscheln, diesmal wollte sie seine Nähe nicht verlieren. Er grinste versöhnlich. "Klar kuscheln wir, Kleine!" Wie wild pochte ihr Herz, als er sich wieder auf sie legte. "Danke, mein Süßer!", flüsterte sie. "MEIN Süßer?", dachte er.
Sie hauchte ihm sanft einen Kuss auf die Wange. Dann lächelte sie, strahlte von innen herraus. Sein letzter Gedanke vor dem Einschlafen galt ihren süßen Lippen.

Thats it!
Ãœber nen Kommi freu ich mich immer!!!^^


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Zitat
Wir haben immer schon gespürt, dass sich zwischen Ron und Hermine etwas entwickelt, obwohl ich und Emma uns dessen nicht bewusst waren. Doch in diesem Film gestehen beide sich das ein. Als Hermine mit Viktor Krum auf dem Weihnachtsball erscheint, kapiert Ron endlich, dass er etwas für sie empfindet.
Rupert Grint