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Fanfiction

Gefühlschaos - Verrückt nach ihm in der Winkelgasse

von Cute_Lily

Hallo!!!
Weil ich grad Langeweile hab, kommt gleich das nächste Chap dazu.
Freu mich auf eure Reviews.^^


Der nächste Tag brach an. Die Briefe aus Hogwarts trafen ein. 5 Schleiereulen trugen die großen Briefumschläge zu ihren Besitzern, die gerade am esstisch saßen und frühstückten. Ron war aufgeregt, so wie alle anderen auch. Es bestand kein Zweifel, dass alle bestanden hatten, dennoch blieb die Frage offen, wie sie abgeschnitten hatten.
Harry hatte in Zaubertränke bestanden, das hieß, dass er doch Auror werden könnte. Er verzog das Gesicht zu einer Grimasse. Hermine bemerkte es, hielt sich aber zurüch, zu fragen, was denn los sei.
Harry öffnete einen zweiten Brief.
"Werter Mr.Potter", las er in Gedanken,"wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Sie zum Schulsprecher von Hogwarts berufen worden sind. Anbei ist eine Liste mit den neuen Vertrauensschülern und Ihrem Partner. Bitte finden Sie sich am 1.September um 12Uhr im Schulsprecherabteil des Hogwartsexpresses ein, damit ich Ihnen Ihre Aufgaben erklären kann. Mit freundlichen Grüßen Minerva McGonagall, Schulleiterin." Scheiße, er war Schulsprecher. Dabei war er noch nicht mal Vertrauensschüler gewesen! Er fühlte das Abzeichen im Briefumschlag. Dann nahm er die Liste hervor. Er schaute drauf und zeitgleich mit Hermine entfuhr ihm ein Schrei. Sie stürzten aufeinander zu. "Du bist Schulsprecher!", sagten sie gleichzeitig. Beide lachten Die anderen schauten sie erstaunt an. Mrs.Weasley reagierte als erstes. Sie drückte Harry und Hermie an sich, mit Tränen in den Augen. "Ich bin so stolz auf euch! Wisst ihr, wie lange es her ist, dass zwei Gryffindors Schulsprecher waren? Seit Lily und James." Harry zuckte zusammen, ließ sich aber nichts anmerken. "Danke, Mrs.Weasley. Wir sind selbst überrascht das Schulsprecherpaar zu sein." Hermine blickte Harry stirnrunzelnd an, nachdem sie zu Ende gesprochen hatte. Er wirkte abwesend, als wäre er an einem anderen Ort zu einer anderen Zeit. Die anderen gratulierten ihnen. Bald schon legte sich die Stimmung. Mr.Weasley sprach zum Aufbruch. Und so flohten sie in die Winkelgasse.
Mrs.Weasley übernahm das Zepter, nachdem sie aus Gringotts Geld geholt hatten. "Hermine, Liebes, du gehst mit Harry die Zaubertrankzutaten besorgen. Ron, Ginny, ihr braucht neue Schulumhänge. Neville, du kommst mit mir. Wir werden die Bücher holen. Also, los gehts. Wir treffen uns in Eineinhalb Stunden wieder hier."
Harry und Hermine machten sich auf den Weg. Gelassen schlenderten sie die Straße entlang. Mehrmals hielten sie an und begrüßten Mitschüler, die sie komisch ansahen, bevor sie weitergingen. Im Laden angekommen, kauften sie Schwanzlircheier, Fischschuppen, irgendwelche Wurzeln, dessen Name man nicht aussprechen konnte und anderes Zeug. Schnell waren sie fertig mit ihrer Aufgabe. "Wollen wir zu Florish und Blotts Eis essen gehen?", fragte Harry, nachdem sie den Laden verlassen hatten. "Ich lad dich ein", fügte er hinzu. "Klar, wieso nicht." Als sie am Tisch saßen und genüsslich ihre Eisbecher aßen, begann Hermine zu sprechen:"Was war vorhin los, Harry? Du sahst nicht begeistert aus!"
"Sag mal, kriegst du eigentlich immer alles mit, was in mir vorgeht?" Es war eine ernste Frage. Er wollte nicht so leicht durchschaubar sein! Sie lächelte ihn sanft an. Da verflog seine miese Laune. "Ich kann es von deinen Augen ablesen. Deine Haltung, deine Reaktionen, alles verrät mir, was du fühlst! Keiner kennt dich so, wie ich! Meistens jendenfalls."
"Damit muss ich wohl leben was?"
"Sieht so aus Kleiner." Wieder grinste sie. "Es hat nichts mit dem Schulsprecherposten zu tun."
"Sondern?", hakte Hermine nach. "Ich hab in Zaubertränke bestanden. Also kann ich doch Auror werden."
"Aber du bist dir nicht sicher, ob du das noch willst", schloss sie aus seinen Worten. Er nickte. "Ich hab jetzt schon die Schnauze voll vom vielen Kämpfen! Das ständige Töten geht an die Nerven. Ich will einfach nur in Frieden leben, wenn das mit Voldemort vorbei ist! Falls ich es überlebe." Hermine langte über den Tisch und ergriff seine Hand. "Das wirst du", sprach sie hoffnungsvoll. "Das wirst du!", wiederholte sie. Er beugte sich vor und berührte flüchtig ihre Lippen. "Wenn du es so sagst, dann glaube ich fast, dass du Recht hast. Du machst mir immer wieder Mut. Was würde ich nur ohne dich machen, Hermine?"
"Wahrscheinlich hättest du bereits einen Horcrux zerstört und würdest den nächsten suchen."
"Wie kommst du darauf?"
"Naja, wenn du dir etwas in den Kopf gesetzt hast, dann schaffst du das auch."
"So wie du."
"Ja, so wie ich, Harry." Sie schmunzelten. "Brauchst du noch irgendwas?", fragte er plötzlich. "Nein, eigentlich nicht. Warum fragst du?"
"Ach nur so. Wollen wir zurück zu Gringotts gehen?"
"Ok, von mir aus." Sie liefen dicht nebeneinander. "Darf ich mich bei dir einhaken?", fragte Hermine, unschuldig mit den Wimpern klappernd. Er lachte. "Natürlich, da musst du doch gar nicht fragen."
"Doch, du gehörst mir ja schließlich nicht!"
"Das können wir gern ändern." Er zog sie in eine unbelebte Seitenstraße. Hermine schaute ihn an, als er hätte er eben Voldemort persönlich herbestellt. Er realisierte, was er eben gesagt hatte. Verschämt blickte er auf. Er durfte jetzt keinen Rückzieher mehr machen. Vorsichtig presste er sie gegen die kalte Ziegelsteinwand eines Hauses. "Harry, was hast du vor?", fragte sie misstrauisch. "Ich werde dich jetzt küssen!" Verdammt, wie sehr er sich nach ihr sehnte! Ganz leicht berührten sich ihre Lippen, falls sie nicht wollte. Doch sie schien es genauso sehr zu wollen. Aufreizend küsste er sie, bis sie reagierte, indem sie ihre Zunge in ihn schob. Er stöhnte. Sie war so leidenschaftlich! Gott, warum reagierte sein Körper nur so heftig auf Hermines Berührungen? Ab dem Bauchnabel abwärts spürte er ein starkes Ziehen. Warum nahm er nur all ihre verdammt weiblichen Signale wahr? Vor allem, warum fühlte er sich in ihrer Gegenwart schwach und doch auch stark? Er wusste es nicht. Sie konnte ihn dazu bringen, alles um ihn herum zu vergessen, außer ihr. Wenn er sie küsste oder sie in seinen Armen hielt, dann fühlte er sich frei, weil alle Gedanken wie ausgelöscht waren. Nur bei ihr fühlte er sich wohl, geborgen, ja sogar ein bisschen geliebt! War sie wie eine Schwester für ihn? Nein, das nicht, denn er würde sie nicht küssen, wenn sie wie eine Schwester wäre. Aber was zog ihn dann zu ihr? Mal wieder alles ausblendend drängte er sich an sie, um ihre Körperwärme ganz in sich aufzunehmen. Er versank in den Tiefen ihrer Augen. Gemeinsam spielten sie ihr sinnliches Zungenspiel, bis mal wieder jegliche Vernunft zurückkehrte. "Was ist da nur wieder passiert?", fragte sich Hermine, nachdem sie ihn von sich gestoßen hatte. Noch ganz benebelt versuchte sie ihre Gedanken zu ordnen. "Warum werde ich in seiner Gegenwart nur immer so schwach? Warum kann ich nicht einmal vorher nachdenken, bevor ich mich hinreißen lasse? Wieso hat er mich schon wieder geküsst? Warum empfinde ich in seinen Armen so viel?" Fragen über Fragen. Nervös leckte sie sich über die Lippen. Durch diese Geste lenkte sie seinen Blick erneut auf ihren Mund. Schon wieder prickelte es ihr. Und dann viel es ihr wie Schuppen von den Augen. "Ich bin verrückt nach Harry! Glasklar, ich bin verrückt nach ihm!" Die Erkenntnis traf sie wie ein Schlag. Voller Verwunderung hob sie die Augenbrauen. "Hermine, alles ok?" Sie zuckte mit den Schultern. "Es tut mir Leid, Hermine. Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist." Fassungslos schaute sie ihn an. "Ist schon ok. Es wäre allerdings besser, wenn sowas nie wieder vorkommt." Es klang wenig überzeugend.
"Ich verspreche es", sprach Harry reumütig. Es hatte ihm zwar gefallen, doch auch schockiert. Noch nie zuvor hatte er sich so sehr nach einer Frau gesehnt! Ein wenig machte ihm das Angst. Hermine war seine beste Freundin, dennoch nahm er sie nicht mehr als diese wahr. Sondern als Frau, die er begehrte! Woher dieser plötzliche Gefühlsumschwung kam wusste er nicht. Jedoch wollte er dem auf den Grund gehen. Nach ihrer kurzen Grübelei liefen sie los. "Darf ich mich trotzdem bei dir einhaken?", fragte sie lächelnd. Harry atmete auf. Sie war nicht böse und nachtragend anscheinend auch nicht. Er lächelte zurück. "Ja darfst du."
Kurze Zeit später trafen sie die Weasleys und Neville bei Gringotts. "Habt ihr alles meine Lieben?", fragte Mrs.Weasley in die Runde. Vielseitiges Nicken. "Gut, dann flohen wir jetzt zurück."


Das wars mal wieder, Leute^^
Hoffe ihr schreibt mir nen lieben Kommi?!?!?!?!^^
hel eure Cute_Lily


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Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
Joanne K. Rowling