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Fanfiction

Gefühlschaos - Die Nacht-Verwöhnen und verwöhnt werden

von Cute_Lily

Also, hier gehts weiter. Stellt euch auf was Schönes ein! *gg*


Schweißgebadet erwachte Harry aus einem Traum. Er fühlte sich ausgehungert, verzehrte sich nach einem Kuss, der niemals hätte passieren dürfen. Jetzt verfolgte Hermine ihn sogar schon in seinen Träumen!
Leise stand er auf, schlich sich aus dem Zimmer, Neville und Ron, der mal wieder ohrenbetäubend schnarchte, nicht zu wecken und ging in die Küche, um ein Glas Wasser zu trinken. Als er an der Wohnstube vorbeikam, hörte er ein frustriertes Aufstöhnen. Wer war denn um diese Zeit noch wach? Auf Zehenspitzen pirschte er sich an den Eindringling heran. Lange Beine hingen über der Sofalehne. Etwas sträubte sich in ihm. Diese Beine kannte er doch.
"Ginny", sprach er leise, als er sie erblickte. Fluchend sprang sie auf. "Nicht mal im eigenen Haus seiner Familie ist man vor dir sicher! Ständig tauchts du irgendwo ganz unerwartet auf!" Wild fuchtelte sie mit den Armen. "Ich wollte mir nur ein Glas Wasser holen."
"Vergiss es Freundchen. Ich hab die Schnauze voll von dir! Lass mich einfach in Ruhe!", keifte sie ihn an. "Dann geh doch!", erhitzte er sich. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und rauschte wutschnaubend an ihm vorbei. Genervt ließ er sich aufs Sofa fallen, wo wenige Augenblicke zuvor noch Ginny gelegen hatte. Er verschränkte die Arme über dem Kopf und döste ein.
Durch ein Bretterknarren erwachte er. Jemand kam näher. Er rührte sich nicht. Plötzlich erschien Hermine vor ihm. Er tat so, als würde er schlafen. "Na nu", flüsterte Hermine,"was macht er denn hier?" Sie ließ sich vor dem Sofa im Schneidersitz nieder. "Oh man, ist er süß, wenn er schläft!" Sie streichelte ihm sachte durchs Haar, um ihn nicht aufzuwecken. Lange verweilte ihr Blick nicht auf seinem Gesicht, denn etwas anderes erregte ihre Aufmerksamkeit. Er trug nur Boxershorts! Sie ließ ihre Hand über seine Brust gleiten. Überrascht stöhnte sie auf, als sie spürte, wie sehnig sie war. Sie streichelte ihm über seinen Bauch, bemerkte den Ansatz von ausgeprägten Bauchmuskeln und zwirbelte die feine Haarlinie, die in seiner Boxershorts verschwand, zwischen ihren Fingern. Plötzlich drückte etwas gegen seine Shorts und beulte sie aus. Lächelnd erriet sie, dass er heiß war und das im Schlaf. Deswegen japste sie erschrocken auf, als zwei starke Hände sie packten und auf sich zogen. So lagen sie da, er unter ihr. "Harry, bist du schon die ganze Zeit wach?", fragte sie ängstlich. Sie hoffte, er hätte nicht alles mitbekommen. "Nein, du hast mich gerade erst geweckt", log er. "Was hast du da eigentlich gerade gemacht?" Sie errötete bis zu den Haarspitzen. Es war ziemlich dunkel, dennoch sah er es. "Ich..., ich...", stammelte sie verlegen. Er legte ihr einen Finger auf die Lippen, um sie zum Schweigen zu bringen. Hermine hielt den Atem an. Was würde jetzt passieren?
Harry verlor den Verstand! Ihr Körper presste sich so eng an ihn, dass es ihm schwindelte. Spürte sie seine Erregung nicht? Er bewegte sich unter ihr. Hektisch stieß sie die Luft hervor. Also spürte sie es doch. Er neckte sie, indem er sich an ihr rieb. Er legte seine Arme um sie. Ihre Hände lagen auf seiner nackten Brust. Gequält gab Hermine nach. "Küss mich endlich!", rief sie. Darauf hatte er gewartet. Doch er kam nicht dazu, denn sie beugte sich runter und küsste ihn, wobei sich ihre Zunge fordernd in ihn bohrte. Gott, sie war so voller Leidenschaft! Vergnügt überließ er Hermine die Führung. Sie konnte wunderbar küssen...!
Er fand, es wäre an der Zeit, sie ein wenig aus dem Gleichgewicht zu bringen. Seine Hände gruben sich unter ihr T-Shirt, welches als Nachthemd dienen sollte. Zärtlich arbeiteten sich seine Hände ihren Bauch empor, bis sie ihre Brüste erreichten. Entrüstet schanppte sie nach Luft, als er mit dem Daumen über ihre empfindliche Brustwarze strich, die sich augenblicklich aufrichtete. "Oh, Harry", hauchte sie, als er ihre Brust liebkoste. Hermine setzte sich auf. Ihr Unterleib presste sich heftig an seine harte Erhebung. Er stöhnte. "Was hast du vor?", fragte er. Sie antwortete nicht, zog sich stattdessen iht Shirt aus und warf es beiseite. Seine heißen Blicke brannten sich auf ihre Haut. Sie ließ sich zurückfallen und zog ihn mit sich. Jetzt lag er auf ihr und sie genoss sein Gewicht. Hermine umklammerte ihn mit ihren Beinen. Sie war so erregt! "Harry", flüsterte sie. Ihre Lippen trafen sich, als seine Hände erneut ihre weibliche Fülle umschlossen. Wenig später vollendete seine Zunge das Spiel, das seine Hände begonnen hatten. Aufreizend langsam nahm er ihre spitze Knospe in den Mund, was sie noch mehr stöhnen ließ. Seine Finger indess machten sich selbstständig und ertasteten ihre Weiblichkeit unter dem dünnen String. Er spreizte ihre Falten und tauchte ein. Überwältigt hielt er inne. "Du bist so wundervoll, Hermine!", stöhnte er und bewegte seinen Finger in ihr. Immer tiefer stoßend brachte er sie an den Abgrund des Höhepunktes. Hermine begann hechelnd die Luft einzuatmen. Dann biss er in ihre spitze, harte Knospe und stieß ein letztes Mal seinen Finger in sie. Ihr Körper erbebte und mit einem leisen Schrei entrang sich ihr der Orgasmus. Harry presste sich heftig an sie, um ihre erlösenden Schauer zu spüren. Es machte ihn verrückt! Nein, sie machte ihn verrückt! Hermine war voller zügeloser Begierde! Als ihr Höhepunkt abebte, erhob er sich. Doch ihre Hand umschloss seinen Arm. Entschlossen stand sie vom Sofa auf und kniete sich vor ihn. Sie wollte ihm die gleichen Freuden bereiten. "Was tust du da?", fragte Harry besorgt.
"Ich will, dass du etwas empfindest!"
"Das habe ich bereits. Wirklich!" Er wandte sich ab. Er war bereits viel zu weit gegangen. "Nein, warte! Bitte!" Er schloss die Augen voller Verzweiflung. Solange sie ihn so bat, würde er nicht gehen. Er drehte sich um. Da kniete sie vor ihm, wie ein ehrbarer Ritter. Nur, dass er sie nicht wie einen Mann sah. "Steh auf, Hermine", flüsterte er. Sie tat, wie gehießen, trat auf ihn zu und fuhr mit der Hand über seinen Rippenbogen. Unter ihren saften Fingern bekam er eine Gänsehaut. "Leg dich auf die Couch", hauchte sie gepresst. "Nein, andersherum!", sprach sie, als er sich auf den Rücken legen wollte. "Hermine, was soll denn der Quatsch?"
"Vertrau mir, jetzt mach schon!", sprach sie ungeduldig. Als er auf dem Bauch lag, setzte sie sich auf seinen Po. Langsam begann sie, seine verkrampften Schultermuskeln zu massieren. Harry stöhnte auf. Er hätte nie gedacht, dass Hermine so kräftig wäre. Zärtlich knetete sie seine wunden Muskeln durch. Er entspannte sich. Fast döste er ein, als plötzlich der Schock kam. Hermine verteilte großzügig Eiscreme auf seiner erhitzten Haut. Total erschrocken fluchte er. Hermine massierte ihn weiter, bis das Eis geschmolzen war. Dann folgte die nächste Fuhre Eis. Diesmal folgte sie dem Eis mit der Zunge. Es war ein komisches, gleichzeitig erregendes Gefühl, ihre heiße Zunge auf seiner kalten, nackten Haut zu spüren. Sie leckte das Eis von seinen Schultern, von den Rückenmuskeln. Abrupt hörte sie auf. "Dreh dich um!", flüsterte sie heiser. Als er auf dem Rücken lag, sah er, dass Hermine erneut Eis herbeizauberte und damit seine empfindlichen Brustwarzen einschmierte. Seine Haare stellten sich zu Berge. Hermine grinste. Erfürchtig beugte sie sich herab. Ihre Lippen umschlossen seine Knospe. Sanft saugte sie daran. Seine Hände krallten sich in ihre Haare. Sofort war er glutheiß. Was machte sie da nur mit ihm?
So verwöhnte sie ihn. Rieb immer wieder Eis auf ihn. Nichts blieb aus. Nur seine Boxershorts blieb an. Es war die Hölle. Ihre Zunge bereitete ihm Gänsehaut und machte ihn schier wahnsinnig, aber sie bereitete ihm keine erlösenden Schauer, wie er es sich wünschte. Sehnsucht stieg in ihm auf. Ihm wurde bewusst, dass er noch nie zuvor so etwas gefühlt hatte. Es kribbelte ihm im Bauch. Er wollte sie einfach nur in den Armen halten. Nicht küssen, nicht berühren, einfach halten und sanft ihr Haar streicheln! Als er dachte, all die Liebe nicht mehr aushalten zu können, zog er ihren Kopf hoch zu sich und küsste sie innig. Er verstand, dass man sich auch mal bedingungslos hingeben konnte, ohne etwas geben zu müssen. Sie hatte ihn verwöhnt. Einfach so. Er hatte zwar keinen wilden Orgasmus erlebt, aber dafür das Gefühl der Sehnsucht und des Seelenfriedens kennengelernt. Zwar war seine Lust nach ihr enorm aber er war ihr dankbar für die Liebe, die sie ihm zeigte. Konnte es sein? Liebte sie ihn? Oder war es nur diese animalische Anziehungskraft, die sie zu ihm hinzog? So, wie es bei ihm war!? Hermine, ich..."
"Schhhh, Kleiner", fuhr sie ihm dazwischen,"es ist nichts geschehen, was unsere Beziehung verändern würde. Wir sind die besten Freunde, daran wirds sich nichts ändern!" Erleichtert atmete er auf. Er dachte, er hätte ihre Freundschaft zerstört. "Wir sollten jetzt ins Bett gehen, Harry", sprach sie nach einer halben Ewigkeit. "Ich würde viel lieber noch hier liegen bleiben und mit dir kuscheln!" Hermine freute sich. Wie gerne würde sie sich jetzt an ihn schmiegen und in der Geborgenheit seiner Arme einschlummern! Aber es ging nicht. "Freunde kuscheln nicht miteinander", flüsterte sie leise. "Okay, lass uns schlafen gehen", antwortete Harry. Enttäuscht drehte er sich um. Dann wandte er sich Hermine nochmal zu. "Kommst du?", fragte er. Er warte keine Antwort ab, ergriff ihre Hand und zog sie mit sich. Sie wollte schon protestieren, doch ließ sie es angesichts seiner strahlenden Augen. Wieder einmal versank sie in den tiefen seiner grünen Iris...
Vor Ginnys Tür angekommen, ließ er sie nicht los, sondern zog sie in seine Arme. "Schlaf gut, Kleiner!", wisperte sie ihm zu. "Dank deiner Massage werde ich das bestimmt." Sie schmunzelte. Als sie sich aus seiner Umarmung löste, hielt er sie noch zurück. "Hermine." Sein ernster Unterton ließ sie aufhorchen. "Ja?"
"Ich bereue nichts!" Er küsste sie auf die Wange und stieg die restlichen Stufen bis zu Rons Zimmer hoch. Ein letztes Mal blieb er stehen und schaute zu Hermine zurück. Sie hielt sich ihre Wange und wirkte verwirrt. Dann stieß sie einen Seufzer aus und verschwand hinter der Tür. Harry lächelte. Er hatte es geschafft, Hermine aus dem Konzept zu bringen.


Das wars mal wieder. Hoffe es gefällt euch.
Please, lasst mir nen Kommi da!!^^
Hel Cute_Lily


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