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Fanfiction

Betrayal: Der blaue Edelstein - Neuer Feind

von Lord Marijo

Alle saßen nun im Wohnzimmer. Maximilian versuchte einen Anfang zu finden um die ganze Geschichte zu erzĂ€hlen.
„Sascha Katona ist unser Sohn. Er ist 1 Jahr jĂŒnger als Chris, und einigen ist bestimmt aufgefallen, dass sie in der Schulzeit oft das gleiche dachten. Sie dachten gleich, sahen einander Ă€hnlich und waren auch gleich stark. Beide waren talentiert, aber Chris war in Gryffindor und Sascha in Slytherin. Wir wollten immer nur ein Kind haben, doch als Maria schwanger wurde, wussten wir nicht was wir hĂ€tten tun sollen. Doch er kam auf die Welt, wir behielten ihn fĂŒr 3 Jahre. Aber wir mussten ihn weggeben, denn wir erkannten sofort, dass er etwas dunkles an sich hatte. Er wurde von einer anderen Zaubererfamilie adoptiert, die ebenfalls etwas dunkles in sich hatten. Michael Luceno hieß der Vater und Anja Luceno die Mutter. NatĂŒrlich blieben wir immer in Kontakt, denn wir konnten ihn nicht alleine lassen. Aber wir mussten Chris GedĂ€chtnis löschen. Die letzten 3 Jahre waren verschwunden. Er musste wieder alles lernen. Aber wir mussten es tun, denn sonst wĂŒrde wahrscheinlich keiner der beiden mehr am Leben sein. Ja, wir hĂ€tten Sascha umbringen können, aber er war unser Sohn! Aber er hatte auch eine Stiefschwester, Sarah Luceno. Sie Ă€nderte aber ihren Namen in Karpyshyn, als sie von zuhause weglief. Ob sie heute noch Kontakt haben, weiß ich nicht. Vor 8 Jahren erfuhren wir, dass Sascha einige PlĂ€ne schmiedete. 3 Wochen spĂ€ter starb Anja, seine Adoptivmutter. NatĂŒrlich glaubten wir, dass er sie getötet hat, weil sie eher gut war. Sascha liebte uns, er freute sich immer uns zu sehen, aber eines Tages hasste er uns. Michael Luceno schaffte es ihn auf seine Seite zu ziehen. Seitdem brach der Kontakt ab. Allerdings starb auch Luceno vor wenigen Jahren“ erzĂ€hlte Maximilian, er sah Chris stĂ€ndig an, der nun langsam den Kopf hob.
„Jetzt weiß ich auch, wieso Mutter immer weinte“ sagte Chris und er sah seine Mutter an, die TrĂ€nen in ihren Augen hatte.
„Ja, ich konnte es nicht verkraften, dass er weg war. Aber wir mĂŒssen uns nun auf die Gegenwart konzentrieren! Er versucht die Zauberwelt zu ĂŒbernehmen, und er kann es schaffen, wenn wir nichts unternehmen“ meinte sie und stand nun auf.
Nun erfuhren alle die Wahrheit.
„Und warum heißt er Katona?“ fragte Mike.
„Er nahm einen neuen Namen an. Luceno gefiel ihm nicht“ sagte Maximilian.

Am nĂ€chsten Tag kehrte Marko zurĂŒck nach Hogwarts.
Er traf sich mit Katarina und James in den GĂ€ngen. Sie hatten alle ein Abenteuer erlebt. Der Kampf gegen Blood Snow und der Kampf gegen Sascha Katona.
Doch nun sahen sie, dass Sarah Karpyshyn durch eine TĂŒr verschwand.
Dieser Raum war allerdings nicht fĂŒr SchĂŒler, doch sie waren neugierig beziehungsweise Katarina war neugierig. Sie öffnete die TĂŒr, doch sie schreckte auf, als sie sah, dass Karpyshyn Kolert mit einen Zauberstab bedrohte.
Der Raum war leer, aber es befand sich ein PortschlĂŒssel im Raum. Den nutzten manchmal die Lehrer fĂŒr NotfĂ€lle.
„Nein, Frau Professor!“ schrie Katarina laut auf, Karpyshyn drehte sich um und sah die Kinder lĂ€chelnd an.
„Kinder, geht bitte weg“ sagte sie, Kolert flehte sie immer noch an.
„Bitte, bring mich nicht um!“ flehte er sie weiterhin an, doch sie wollte ihn unbedingt töten, denn laut den Hinweisen sollte er den blauen Edelstein haben.
Ja, sie hatte viele verraten mĂŒssen, doch sie wollte nur einem Menschen helfen.
„Wieso nur?“ fragte Katarina, schließlich sah sie in Karpyshyn eine sehr gute Freundin.
Sie wollte sie nicht verlieren!
„Ich brauche diesen Edelstein um meinen Bruder zu retten. Ich muss das Böse in ihm zerstören!“ erklĂ€rte sie und weinte.
Plötzlich tauchte hinter den Kindern Snape auf.
„Expelliarmus!“ rief er.
Sie wurde entwaffnet, sie sah Snape mit einem traurigen Blick an.
„Sie hĂ€tten nur zu mir kommen sollen, dann hĂ€tte ich ihnen einen Zaubertrank brauen können, der ihrem Bruder helfen könnte“ meinte Snape, doch sie fiel auf die Knie, sie hatte einen großen Fehler gemacht.
„Oh Sascha... Eines Tages wirst du wieder gut, und dann sehen wir uns vielleicht wieder“ dachte sie sich.
Karpyshyn wurde wenige Stunden spÀter von Dementoren nach Askaban gebracht.
Das Schuljahr endete hart, besonders fĂŒr Katarina, denn sie hatte nun eine gute Freundin verloren. James und Marko trösteten sie, sie wollten ihre Freundin nicht alleine lassen!
Am letzten Schultag gab es ein letztes Festessen und eine kleine Ansprache.
„Hiermit gebe ich bekannt, dass ich zurĂŒcktrete“ sagte Kolert und setzte sich wieder hin.
Die SchĂŒler klatschten allerdings, anstatt traurig zu sein, denn alle Regeln wurden umgehen wieder geĂ€ndert, und zwar so, wie es McGonagall haben wollte.
Der Hauspokal ging dieses Jahr an Slytherin.
Das Schuljahr war nun endlich beendet...
Am Bahnhof, in London, verabschiedeten sich Katarina, James und Marko. Sie versprachen sich Briefe zu schreiben und vielleicht wĂŒrden sie sich ja wieder treffen.

Eine Àltere Person stand am Balkon und beobachtete den Sonnenuntergang, als eine junge Person dazu kam, Sascha Katona.
„Willkommen zurĂŒck, mein Sohn“ sagte Michael Luceno und grinste ihn an.
Er trug einen schwarzen Umhang, er war schwarz bekleidet.
Katona lÀchelte seinen Stiefvater an.
„Du hattest Recht, er kam tatsĂ€chlich. Aber wie auch immer, schon bald gehört uns die Zauberwelt“ sagte Katona.
Michael Luceno lÀchelte zufrieden.
„Gibt es etwas neues ĂŒber Otopia?“ fragte Luceno neugierig und sah immer noch den Sonnenuntergang an.
„Nein, sie halten sich wohl immer noch zurĂŒck.“
Luceno hob seine linke Hand.
„Nicht mehr lange, und ich bin der Herrscher dieser Welt“ dachte er sich...


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Ich tanze sehr gern und gerade die Walzerproben haben viel Spaß gemacht, aber interessanterweise wollte Mike gar nicht, dass wir die TĂ€nze perfekt beherrschen. Er wollte vielmehr unsere Unsicherheit bei den Tanzschritten ins Bild bringen.
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