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Fanfiction

Betrayal: Der blaue Edelstein - Der Kampf gegen Katona

von Lord Marijo

Der Kampf gegen die Todesser dauerte immer noch an. Sie leisteten immer noch widerstand. Chris kehrte heil zurück, er nahm Marko in die Arme und stellte sich zu Robert hin.
„Ich habe es getan“ meinte Robert ein wenig traurig, Chris sah hinüber zu Shawns Leiche, doch er konnte ihn sehr gut verstehen.
Verräter.
Es gab viel zu viele Verräter in der Zauberwelt.
„Ist schon gut, Robert. Lass uns diesen Kampf endlich ein Ende setzen“ sagte Chris, doch plötzlich berührte jemand seine Schulter.
Jake Randel.
Er sah wieder gesund aus und war nicht mehr verletzt.
„Jake!“
Jake umarmte seinen Cousin. Chris wunderte sich, doch nun wusste er, dass Jake ihn liebte. Sie waren eine Familie und mussten immer zusammen halten, egal was für eine Situation gerade ist.
„Chris, wir müssen uns beeilen. Katona befindet sich nicht weit von hier. Er ist in einem Lagerhaus“ erzählte er und ging vor, Chris nickte und folgte seinem Cousin.
Marko blieb bei Mike und Robert. Mike kümmerte sich schließlich gerne um Feinde.
Doch langsam endete der Kampf in der Höhle, im Gebirge Österreichs. Die Todesser haben das Ministerium nicht erwartete, so hatten sie natürlich vieles verloren. Als der Kampf endlich zu ende war, brachte man alle Gefangene nach Askaban.

Sascha Katona betrat ein altes Lagerhaus, dass sich im Gebirge befand. Früher versteckten sich hier viele Flüchtlinge vor der Regierung Österreichs. Die letzten Flüchtlinge hatte er umgebracht. Er brauchte das alte Lagerhaus. Hier befand sich nämlich ein Portschüssel. Eine alte Vase stand auf einem dunkelbraunen Tisch, der recht neu aussah. Katona ging mit schnellen Schritten auf die Vase zu. Seine Arbeit war hier getan. Er hatte sich mit den 6 Zauberern getroffen und brachte Opfer. Shawn war ein gutes Opfer, denn er hatte viel zu viel verraten.
Doch plötzlich hörte er Schritte, die immer näher kamen, er drehte sich um und entdeckte Jake und Chris, die ihre Zauberstäbe in der Hand hielten.
„Ah, ihr habt mich gefunden“ sagte Sascha lächelnd.
„Gib endlich auf. Du weißt gar nicht was du hier machst!“ sagte Jake.
Sofort erinnerte er sich an die Vergangenheit, als er für Thomas Scavo arbeitete im Ministerium.
Und dann kam Jack Nighy und nahm sich seine Seele, einfach so. Er konnte nichts mehr unternehmen.
„Oh, und das sagt einer, der seine eigene Familie verraten hat“ sagte Katona, doch er beendete sofort seinen Satz, denn er wollte nicht weiter sprechen.
Auch er dachte nun an seine Schwester, an Sarah Karpyshyn. Er liebte sie, sie war seine Schwester und nun hatten sie keinen Kontakt mehr. Das glaubten zumindest immer alle.
Chris hob den Zauberstab.
„Wir waren vorhin noch nicht fertig“ meinte Chris.
Katona nickte.
„In der Tat, doch Zwei gegen Einen? Ich denke ihr solltet lieber Verstärkung holen, denn in den letzten Jahren habe ich viel dazu gelernt“ erklärte Katona und lachte laut auf.
Alle waren jung, sie wussten nicht was sie mit ihrem Leben anfangen sollen. Aber sie hatten trotzdem Ziele, die sie erreichen wollten.
Katona zog seinen Zauberstab, und sofort begann das Duell, als Jake einen dunkelblauen Strahl Richtung Katona schoss, der Angriff war allerdings zu langsam, so konnte er mühelos ausweichen.
Chris war der Nächste der Katona attackierte.
Er versuchte ihm den Zauberstab wegzunehmen, aber Katona blockte seinen Angriff mit Leichtigkeit und schleuderte Chris gegen die alte Tür des Lagerhauses.
Das Lagerhaus war nun mit Lichtern voll gefüllt, man wusste nicht mehr, wer einen Angriff startete. Jake und Chris hatten einen Vorteil, da sie zu zweit waren, doch Katona war tatsächlich sehr stark. Er war ein Slytherin und ein sehr begabter Zauberer!
Er konnte zwar niemals ein Todesser werden, und Voldemort dienen, doch er hatte sich ein eigenes Imperium aufgebaut. Chris sprang zur Seite, als Katona den Todesfluch aussprechen wollte, aber Jake entwaffnete ihn sofort.
Katona schlug Jake ins Gesicht, so konnte er seinen Zauberstab wieder holen und Jake gegen die Wand schleudern.
Katona gewann die erste Runde, doch es konnte sich noch alles ändern.
Chris schritt zurück, er hob einen alten Schrank mit dem Schwebezauber und ließ ihn über Katona auf den boden fallen. Natürlich wich Katona aus, und dies nutzte nun Chris aus, indem er zu Katona rannte und ihm den Zauberstab aus der Hand schlug und ihm zu Boden schlug. Katona versuchte wieder aufzustehen, doch Chris richtete seinen Zauberstab auf den Gegner.
Er hat verloren.
Jake grinste breit, er wusste immer schon, dass jeder Feind eine große Schwachstelle hatte. Und er kannte die Schwachstelle von Sascha.
Allerdings hatte er dazugelernt. Katona brachte Chris zu Boden, er stand auf, rannte zu seinem Zauberstab und so konnten sie sich weiterhin duellieren. Nun waren sie wieder am Anfang.
Sascha Katona gab nicht auf. Nein, er wollte weiter kämpfen, denn er hatte noch ein großes Ziel vor seinen Augen!
Jake ging in die Knie, Chris versuchte den Gegner gegen die Wand zu schleudern, doch er wehrte den Angriff ab, sowie den lächerlichen Angriff von Jake. Katona zielte nun auf seine Gegner und fügte ihnen schlimme Schnittwunden zu. Er lachte, als sie zu Boden fielen. Er hob die Zauberstäbe auf und warf sie zum Eingang des Lagerhauses.
„Gewonnen.“
Plötzlich stürmte Marko in das Lagerhaus, er richtete seinen Zauberstab auf Katona, doch er lachte den Jungen nur aus und schleuderte ihn gegen die Wand, er wurde sofort bewusstlos.
Als Katona die Vase berühren wollte, schrie eine bekannte Stimme laut auf.
„SASCHA!“ schrie er.
Er drehte sich sofort um, er sah zum Eingang und konnte es nicht glauben.
Chris und Jake drehten ihre Köpfe zum Eingang, auch sie konnten es nicht glauben.
Was machte er nur hier?
Maximilian Randel hielt seinen Zauberstab in der Hand und sah Katona wütend an. Er sah zu Chris, Jake und Mark hinüber, noch ging es ihnen gut.
„Hallo, Vater“ sagte Sascha Katona lächelnd.
Chris konnte den Mund nicht mehr schließen, er war geschockt, ebenso wie Jake.
Vater?
Nein, das war unmöglich, denn Maximilian hatte nur einen Sohn, und das war Chris Randel.
„Ich habe dich lange nicht mehr gesehen, mein Sohn“ sagte Maximilian und hatte Tränen in seinen Augen, denn er wusste, dass dieser Tag kommen würde.
„Chris, ich muss dir einiges erzählen, aber zuerst werde ich ihn aufhalten“ meinte Chris Vater, doch Katona lachte ihn nur noch aus.
„Mich aufhalten? Es ist bereits zu spät! Schon bald wird eure geliebte Zauberwelt nicht mehr das sein, was es einmal war! Seit 8 Jahren kämpfen wir bereits darum, und niemand kann uns mehr aufhalten, nicht so kurz vor dem Ziel“ erzählte Katona.
Sofort schoss er Feuerbälle auf Maximilian, er wehrte sie aber schnell ab und versuchte ihn zu fesseln.
Katona zerstörte die Fesseln und eine Schlange beschwor er nun herbei. Die Schlange wurde immer größer und größer. Sie schlängelte sich zu Maximilian und wollte ihn beißen, aber er verbrannte sie mit Leichtigkeit.
Sascha Katona schwitzte leicht, er hatte wohl keine Chance gegen seinen Vater, auch, wenn er es nicht glauben wollte.
Katona berührte die Vase, er war verschwunden. Maximilian seufzte, er holte Hilfe.
Eine Stunde später befanden sie sich zuhause bei Maximilian und Maria Randel. Sie machte allen eine Tasse Tee. Es war spät in der Nacht gewesen. Chris hielt sich allerdings von seinem Vater fern, er konnte ihn nicht mehr ansehen.
Er war der Vater von Sascha Katona, und das wusste niemand, außer Maximilian und Maria selbst.
Mike hatte heute die meisten Todesser besiegen können, und er fühlte sich gut dabei.
Robert saß neben Jake, der wiederum neben Chris saß. Marko schlief tief und fest im Schlafzimmer, im alten Schlafzimmer von Chris.
Das Schuljahr war hart gewesen, denn er hatte noch nie so viel erlebt. Ein richtiges Abenteuer, nun fühlte er sich auch wie ein kleiner Held in einer langen Geschichte.
Maria hatte nun große Schuldgefühle, schließlich war sie die Mutter von Sascha Katona. Doch niemand hätte es jemals gedacht.
Diese Geschichte ist wahrscheinlich erst der Anfang....


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