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Fanfiction

Betrayal: Der blaue Edelstein - Die Stunde der Wahrheit

von Lord Marijo

Am nächsten Tag mussten die Anhänger der Schwarzen Pyramide alles vorbereiten. Alle wollten zusehen wie die letzten zwei Vampirjäger sterben, auch, wie Chris Sohn stirbt. Sascha war höchst zufrieden mit der Arbeit von Shawn. Natürlich war auch er nur ein Werkzeug, dass er schon bald nicht mehr brauchte.
Chris, Mike und Marko befanden sich in einer dunklen Kammer. Sie lagen Boden und konnten sich nicht bewegen. Shawn verfluchte alle drei, erst zu Mittag, also in wenigen Minuten, würden sie sich wieder bewegen können. Doch sie konnten immer noch reden, doch niemand wollte in so einer Situation reden.
„Mein Leben ist...“ begann Marko zu sagen, doch er wollte seinen Satz nicht beenden, er wusste, dass Chris nichts von solchen Sätzen hielt, schließlich war er ein Optimist.
Die Tür zur Kammer öffnete sich, ein Todesser brachte Chris in ein großes Zimmer. Es war wunderschön, alles bestand zwar aus Stein, doch die Luft war angenehm. Chris wurde vom Fluch befreit, er setzte sich hin, der muskulöse Todesser stand hinter ihm. Als Chris seine Augen öffnete, konnte er einen jungen Mann beim Fenster stehen sehen. Er trug einen dunkelbraunen Umhang, sein schwarzer Zauberstab lag auf seinem Schreibtisch. Nein, er konnte sich nicht befreien, er würde nur sterben.
Sascha Katona sah aus dem Fenster.
Das Hauptquartier der schwarzen Pyramide befand sich zwar in einem Berg, aber sein Fenster sah hinaus. Er konnte die wunderschöne Berglandschaft anschauen. Und er liebte sie.
„Chris Randel.“
„Sascha Katona.“
Beide sahen sich an.
Ja, sie könnten sich sofort duellieren, denn sie mussten noch einen alten Kampf aus der Vergangenheit nachholen, doch Katona wollte Chris sterben sehen. Er wollte seine Hände nicht schmutzig machen, er musste es auch nicht mehr, denn nun hatte er Sklaven. Auch wenn alle dachten, sie wären Partner.
Ein weiterer Todesser kam herein, ging zu Katona und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Er nickte und schickte ihn wieder hinaus.
„Dein Freund und dein Sohn, sie befinden sich nun im Zentrum des Höhlensystems. In wenigen Minuten werden sie vom Todesfluch getötet“ erzählte Sascha Katona, der sich langsam wieder hin setzte.
Chris ballte seine Hände zu Fäusten, er musste die Gelegenheit nutzen, doch...!
„Wir haben alles perfekt geplant. Es dauert nicht mehr lange und wir werden alle Schlammblüter aus der Zauberwelt jagen. Nur reine Zauberer verdienen es hier zu leben!“ sagte Sascha und nahm seinen Zauberstab in die Hand, doch Chris konnte nicht mehr zu hören, er stand mit einer schnellen Geschwindigkeit auf, schlug den Todesser ins Gesicht, schnappte sich seinen Zauberstab.
„Ich würde an deiner Stelle versuchen zu überleben, Sascha“ meinte Chris grinsend und schleuderte den Todesser quer durch das Zimmer.
Sascha schrie laut auf, sofort führten sie ihren alten Kampf hier im Zimmer aus.
Heute sollte es ein Ende geben. Heute musste einer verlieren.
Im Zimmer leuchteten viele bunte Lichter, sie versuchten anzugreifen, sie versuchten sich zu verteidigen, doch keiner der beiden gab auf.
„Expelliarmus!“ schrie Chris, doch Sascha Katona wehrte den Angriff mit Leichtigkeit ab, er rollte sich zur Seite und versuchte seinen Gegner zu fesseln, aber Chris bewegte sich viel zu schnell und schaffte es noch mit etwas Glück auszuweichen.
„Du bist besser geworden, Chris“ bemerkte Katona und lächelte dabei.
„Ja, und du bist schwächer geworden“ meinte Chris und erneut begann er mit dem ersten Zug.
Er schleuderte nun seinen Feind quer durch das Zimmer, Katona kam ungemütlich am Schreibtisch an und sprang auf den Boden. Er spuckte Blut aus und ballte seine linke Hand zu einer Faust.
Es reicht!
Ja, Katona schrie erneut laut auf und schleuderte Chris gegen die Tür, sie ging sofort auf. Chris landete etwas unsanft, doch er stand sofort wieder auf, er wollte nicht aufgeben. Sie gingen den Gang entlang und duellierten sich weiter.

Mike und Marko befanden sich nun im Höhlenzentrum. Kristina richtete ihren Zauberstab auf Marko, es war nun an der Zeit, dass sie sterben. Sie wusste, dass Sascha Katona Chris bereits tötete, dies dachte sie nur, aber in Wirklichkeit duellierten sie sich und versuchten den langen harten Kampf zu beenden. Sie lächelte die beiden noch ein letztes mal an. Doch sie machte einen großen Fehler, Ja, dieser Fehler könnte sogar ihr Leben kosten. Plötzlich tauchten überall Auroren auf, sie teilten sich in kleine Gruppen auf und versuchten die Zauberer und Todesser gefangen zu nehmen. Mike sah endlich wieder Hoffnung, als er Robert kommen sah. Er befreite Marko und Mike, er gab beiden einen Zauberstab. Als er zu sprechen beginnen wollte, schoss Mike einen helle Kugel auf einen Todesser, der sich von hinten näherte. Robert nickte ihm dankend zu.
„Wo ist Chris?“ fragte er, er drehte sich um und bunte Lichter schossen aus seinem Zauberstab.
Marko versteckte sich hinter Mike, er hatte Angst und kannte dieses Leben noch nicht, denn Chris versuchte ihm vor diesem Leben zu schützen.
Shawn versteckte sich hinter einem Felsen, er verfluchte Robert und die Auroren. Alles lief nach Plan, doch nun wurde der Plan zerstört.
Kristina hatte allerdings bereits den Hinweis des Rätsels weitergegeben, so konnte man davon ausgehen, dass der blaue Edelstein schon bald im Besitz der blauen Pyramide sein wird.
Kristina flüchtete, sie rannte durch einen Gang, doch Mike verfolgte sie nun. Dieses mal würde sie nicht entkommen!
Als Shawn aus seinem Versteck kam, sah Marko ihn wütend an, Robert bemerkte ihn und rannte auf ihn zu.
Shawn sprach einige Flüche aus, doch Robert wehrte sie immer und immer wieder ab. Als er bei Shawn ankam schlug er ihm den Zauberstab aus der Hand.
„Verdammter Verräter!“ rief er und schleuderte seinen alten Freund gegen die Höhlenwand.
Shawn suchte nach seinen Zauberstab, doch Marko hob ihn auf und ließ in einen kleinen Spalt fallen, der am Boden war.
Shawn sah Marko wütend an.
„Nach all diesen Jahren hast du Informationen an diese Organisation weitergegeben. Es war natürlich klar, dass es eines Tages rauskommt“ sagte Robert und hielt den Zauberstab an Shawns Hals, der anfing zu zittern.
„Bitte, töte mich nicht. Ich will auch nicht nach Askaban. Ich habe immer geholfen!“ meinte Shawn und stand langsam auf, doch Robert schlug ihn wieder auf den Boden, indem er ihn in den Bauch trat.
„Vergiss nicht, Robert, dass ich deinen kleinen Bruder vor 3 Jahren gerettet habe.“
Shawn versuchte mit diesem Satz heil davon zu kommen, aber Robert war viel zu intelligent um auf diesen Trick reinzufallen.
„Dreh dich um Marko“ befahl Robert Marko, der es sofort tat.
Shawn schwitzte am ganzen Körper. Nein, er wollte nicht sterben! Sein Leben hatte doch erst jetzt begonnen. Die Pläne wurden endlich umgesetzt und die Übernahme der Zauberwelt standen nicht mehr weit entfernt.
Ein grünes Licht beendete Shawns Leben. Er hörte sofort auf zu atmen, sein Leben war nun vorüber. Shawn und Marko versuchten einige Todesser hinauszubringen, die immer noch hier waren. Sie leisteten immer noch Widerstand. Robert musste es tun, er musste diese verfluchte Freundschaft und diesen Verräter beseitigen.

Chris und Sascha Katona duellierten sich immer noch. Als Chris einen Schritt zurück ging, schubste Katona ihn gegen die Wand und er lief davon. Er konnte sich nicht mehr duellieren, er hatte Pläne. Er steckte seinen Zauberstab weg und lief den Höhlengang entlang. Er ging durch eine alte Holztür. Als Chris bei der Holztür ankam, konnte er sie nicht mehr öffnen, selbst der Sprengzauber half nicht weiter. Sascha Katona verfluchte die Tür.

Kristina fiel auf den Boden, während sie lief. Allerdings konnte sie Mike nirgends mehr entdecken. Hatte er die Verfolgung tatsächlich aufgegeben? Sie schüttelte den Kopf. Als sie aufstand, stand er direkt vor ihr.
„Expelliarmus!“ schrie sie, sein Zauberstab flog davon, er sah nach hinten, doch sie schubste ihn zur Seite und lief weiter. Auch sie lief durch die selbe Holztür wie Sascha Katona, doch Chris war nicht mehr hier, er kehrte zurück zum Höhlensystem. Auch Mike kehrte zurück. Ja, und wieder schaffte sie es zu flüchten.

Alexander Sarajevo lag immer noch in der Höhle, er wurde immer schwächer, doch als er sah, wie eine junge Frau näher kam, lächelte er. Lady Death ging in die Knie, sie befreite ihren Vampir – Freund.
„Seit Monaten haben wir dich gesucht“ meinte Lady Death lächelnd und küsste ihn, er erwiderte sofort den Kuss.
Ja, er liebte sie tatsächlich, oder wollte er sie nur ausnutzen? So, wie er es mit jeder Frau bisher tat.


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