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Fanfiction

Betrayal: Der blaue Edelstein - Verrat

von Lord Marijo

Der alte Zauberer fiel plötzlich auf den Boden. Die Todesser blieben sofort stehen, sie mussten sich verstecken, bevor die Vampirjäger auftauchten. Doch es war zu spät, denn Chris schleuderte einen Todesser gegen die Felsenwand. Mike fesselte einen anderen Todesser mit Leichtigkeit und kümmerte sich sofort um den nächsten. Jake lief zum alten Zauberer und versteckte sich mit ihm hinter einem Felsen. Er musste den Hinweis herausfinden. Überall leuchteten Lichter, rote, blaue, weiße Lichter flogen hin und her. Die Todesser kämpften gegen die Vampirjäger, doch keine Seite schien zu gewinnen.
Zwei Todesser sprachen aus ihren Verstecken und zielten mit ihren Zauberstäben auf Jake, doch Mike verwandelte sich in einen Vampir und biss beiden in den Hals. Er nickte Jake zu und wandte sich nun an den nächsten Todesser. Chris fiel auf den Boden, er ließ seinen Zauberstab fallen und wurde von einem Todesser ins Gesicht geschlagen.
„Expelliarmus!“ schrie Mike, der Todesser verlor seinen Zauberstab, schritt zurück und fiel plötzlich in die tiefe dunkle Schlucht.
Eine kleine schwarze Kugel traf Mike in den rücken, diese warf ihn auf die Felswand.
„Wie lautet der letzte Hinweis?“ fragte Jake und sah sich immer wieder um.
Der alte Zauberer musste überlegen, es passierte alles viel zu schnell. Jake hatte aber nicht die Zeit, denn schon tauchten mehrere Todesser auf. In der Nähe mussten sie ein Lager haben, so viel stand fest.
Jake spürte plötzlich eine scharfe Klinge in seiner Brust, er fiel sofort auf den Boden und versuchte sich von der Klinge zu lösen. Kristina lächelte ihn leicht an.
Der alte Zauberer verriet ihr den letzten Hinweis. Sie tötete den alten Mann und flüchtete, zusammen mit all den anderen Todessern. Chris und Mike wurden erfolgreich gefangen genommen, Jake blieb zurück. Nicht mehr lange und er würde sterben.

Die Schüler von Hogwarts versteckten sich alle in ihren Gemeinschaftsräumen. Blood Snow durchsuchte bereits jede Kammer im Schloss, er wollte endlich wieder Fleisch fressen. Er schaffte es in den Gryffindorturm zu kommen, alle schliefen. Der Mond war hell und beleuchtete den ganzen Raum. Er stand nun neben Kristinas Bett und knurrte leise. Als sie ihre Augen langsam aufmachte schrie sie laut auf, sofort sprangen die anderen Mädchen im Schlafsaal auf und sahen nun ebenfalls den großen weißen gefährlichen Werwolf. Die Mädchen liefen wild hin und her, sie verließen den Schlafsaal und liefen die Treppen hinunter. Die Jungen rannten ebenfalls hinunter und fragten sich was los war. Marko und James suchten nach Katarina, doch sie war nicht unten. Sie liefen wieder hinaus um sie zu suchen.
Blood Snow holte mit seinem rechten Arm aus, doch plötzlich wurde er von einer Kerze beworfen. Er drehte sich um und sah Marko und James wütend an. Er brüllte laut auf, Katarina lief an ihm vorbei und lief zusammen mit ihren Freunden hinunter.
Die Schüler von Gryffindor verließen den Gemeinschaftsraum, hier waren sie nicht mehr sicher. Doch Blood Snow verfolgte die Schüler und schaffte es tatsächlich ein Mädchen auf der 7.Klasse zu schnappen. Er zerfleischte ihren Körper und suchte nach neuen Opfern. Marko stolperte und fiel auf die Treppe. Er hatte sich den Kopf angestoßen und hatte eine leichte Kopfverletzung. Der Werwolf schlug einige Schüler beiseite, er hatte sich nun Marko als nächstes Opfer ausgesucht. Er knurrte laut und stand nun in seiner vollen Größe vor dem Opfer. Marko zitterte am ganzen Körper. James und Katarina schlugen auf ihn ein, doch der Werwolf schubste sie leicht an. Sofort fielen sie auf den Boden. Blood Snow konzentrierte sich nun nur noch auf Marko. Doch bevor er mit seinem starken rechten Arm ausholen konnte warfen einige mutige Schüler Gryffindors Bücher nach dem Werwolf. Er sah zur Seite und knurrte sie böse an, doch sie hörten nicht auf. Sie wollten Marko retten. Marko nutzte die Gelegenheit. Er stand auf und schubste Blood Snow hinunter, er rollte die Treppen hinunter und kam unten an. Die Schüler beobachteten den Werwolf einige Zeit lang, bis Marko hinauf kam und alle dankte.
Doch er stand wieder auf, er war nicht schwach. Nein, er war stark und er würde jeden töten, der es wagte ihn aufzuhalten. Blood Snow sah hinauf zu den Schülern, er brüllte laut auf und fiel auf alle Vieren. Er lief die Treppen nun hinauf, die Schüler liefen schreiend davon, doch plötzlich bewegten sich die Treppen. Es war wieder an der Zeit, dass sie ihre Position änderten. Schlechter Zeitpunkt für die Schüler, und ein sehr guter Zeitpunkt für Blood Snow. Doch die Treppen blieben nun wieder stehen und die Schüler liefen weiter, durch eine alte Tür. Blood Snow schnappte sich zwei Schüler und schleuderte sie gegen die Wand. Einer starb sofort, der andere wurde ohnmächtig.
Marko, James und Katarina versteckten sich hinter der Tür, der Werwolf lief an ihnen vorbei, er bemerkte die drei Schüler nicht. Alle drei atmeten erleichtert auf und verließ den schrecklichen Gang wieder. Sie liefen die Treppen hinunter, sie mussten Hilfe holen.

Die Todesser brachten Chris und Mike zu ihrem geheimen Lager. Sie befanden sich immer noch in den Alpen Österreichs. Verwirrt sahen sie sich um, als sie plötzlich stehen blieben. Die Todesser durften hier nicht zaubern, doch Chris und Mike wussten nicht wieso. Allerdings unterschätzten sie Chris und Mike, denn sie hatten Kampferfahrung. Sie brauchten ihre Zauberstäbe nicht um sich zu befreien. Mike begann die Todesser zu beschimpfen, einige reagierten sofort drauf und gingen wütend auf ihn los. Doch Chris stellte einen Todesser das Bein und schnappte sich seinen Zauberstab. Die anderen Todesser sprangen sofort zur Seite, aus Furcht. Mike versteckte sich hinter einem Felsen.
Aus Chris Zauberstab sprühten helle Funken, alle Farben, die es gab. Er verhexte zwei Todesser, den anderen ließ er erstarren und einen steckte er in Brand. Allerdings gab es immer noch 2 Todesser, die sich hier versteckten. Mike sah sich um, er verwandelte sich in einen Vampir.
Ein Todesser sprang aus seinem Versteck, er schlug Mike mit einem einzigen Schlag auf den Boden. Doch Mike stand wieder auf, er biss sein Opfer in den Unterarm. Der Todesser ließ seinen Zauberstab fallen, Mike tötete ihn auf der Stelle.
Chris suchte nun nach dem letzten Todesser. Plötzlich erstarrte Chris, er konnte sich nicht mehr rühren. Allerdings konnte er noch seine Augen bewegen. Der Todesser stand nun grinsend vor ihm, er ließ sich Zeit. Er wollte diesen Augenblick genießen. Doch dieser Augenblick wurde schnell von Mike zerstört, als er den Todesfluch aussprach. Mike befreite seinen Freund vom erstarren, beide sahen sich nun um.
„Das Lager befindet sich dort drüben“ sagte Mike und deutete in eine Richtung, Chris sah hin und nickte leicht.
Als sie sich auf dem Weg machen wollten, geschah auch schon etwas, dass niemand erwartet hätte.
„Expelliarmus!“ schrie Kristina, die sich links von den Zwei befand und entwaffnete beide Vampirjäger.
Sie lachte laut auf und hatte nun endlich die zwei größten Vampirjäger in ihrer Hand.
„Endlich. Nachdem ich zwei Jahre lang gewartet habe, euch zu töten, kommt mir erst jetzt in den Sinn, dass ihr wertvoll seid“ meinte sie und spazierte um sie herum.
Chris und Mike blieben stehen, sie durften sich nicht rühren, denn Kristina war eine gute Hexe.
„Mike Charlston. Du wurdest zum Vampir und trotzdem arbeitest du immer noch für die Vampirjäger. Und Chris Randel, der Zauberer, der Jack Nighy tötete. Ich kann mir so etwas gar nicht vorstellen. Jack Nighy war einmächtiger Zauberer und du warst nur ein schwacher Zauberer“ erzählte sie und spazierte immer noch um sie herum.
„Seltsam, wieso ist er dann tot?“ fragte Chris sarkastisch, doch Kristina setzte einen wütenden Blick auf.
Sie blieb nun hinter Mike stehen.
„Als Leona starb musst du dich schrecklichgefühlt haben, oder?“ fragte sie ihn, doch er schlug mit dem Ellbogen in ihre Eingeweide, sie fiel auf die Knie, Chris fing ihren Zauberstab auf.
Nun hatte sich das Blatt gewendet.
„Führ uns zum Lager“ sagte Mike wütend.
„Nein.“
Mike spuckte sie an und schlug ihr ins Gesicht.
„Du dreckiges Stück!“ schrie Mike sie an.
Chris konnte ihn verstehen, denn sie erweckte alte Gefühle. Gefühle, die Mike versucht hat zu verstecken. Er wollte die Vergangenheit vergessen, doch nun holte sie ihn wieder ein.
„Wenn du uns zum Lager führst, lassen wir dich am Leben und du kannst in Askaban langsam sterben“ meinte Chris, doch sie lachte nur laut auf.
„Ihr kommt zu spät. Schon bald wird der Anführer der schwarzen Pyramide die Zauberwelt regieren!“ sagte sie entschlossen, doch Mike schlug sie erneut.
Er zeigte keine Gnade mehr.
„OKAY!“ schrie sie, sie hatte bereits Tränen in ihren Augen.
Sie stand auf und ging vor, Chris hielt den Zauberstab direkt in ihren Rücken.
Mike ging neben ihr, er nahm allerdings noch die Zauberstäbe vom Boden.
Kristina musste sich befreien, doch nur wie?
Sie überlegte weiter und führte beide ins Lager. Sie hatte beide unterschätzt, doch das nächste Mal würde sie keinen Fehler mehr machen.

Marko, James und Katarina klopften an die Tür von Professor Karpyshyn, doch sie machte nicht auf. Sie liefen weiter, plötzlich öffnete sie die Tür und sah müde aus.
„Kinder? Was macht ihr hier?“ fragte sie und gähnte leise auf.
„Der Werwolf aus dem Verbotenen Wald ist hier im Schloss!“ sagte Katarina, sie wollte sich kurz fassen, denn währenddessen brachte Blood Snow immer mehr Schüler um.
Sie nickte den Kindern zu, zog sich um, nahm ihren Zauberstab und suchte nach dem Werwolf. James und Katarina liefen währenddessen zu McGonagall.
Marko und Professor Karpyshyn folgten der frischen Blutspur. Die Spur brachte sie hinaus, zu den Ländereien. Natürlich war es gefährlich alleine hinaus zu gehen, doch sie mussten versuchen ihn aufzuhalten. Und Karpyshyn kannte sich mit Werwölfen sehr gut aus.
Sie folgten weiterhin der Spur, der Vollmond war immer noch zu sehen, doch nicht mehr lange. Aber Blood Snow musste aufgehalten werden, denn er könnte es immer wieder versuchen.
Die Spur hörte plötzlich auf, sie blieben stehen und sahen sich um. Konnte er etwa fliegen?
Marko entdeckte aber eine Falltür in der Wiese, er öffnete diese und sah hinunter. Eine Kralle befand sich unter der Falltür. Er sah die Professorin fragend an.
Marko berührte die Kralle, plötzlich drehte sich alles um ihn herum, und er verschwand.
Ein Portschlüssel.
Professor Karpyshyn lief zurück zum Schloss.

Marko landete auf einem kalten Felsen, er hatte immer noch seinen Schlafanzug an. Ihm war kalt, und er hatte Angst. Er sah sich um, und konnte erkennen, dass er sich in den Bergen befand. Er ging langsam vorwärts.
Nun stand er vor einem Lager, das konnte er sofort erkennen, doch er hörte hinter ihm nun Schritte.
Chris und Mike sahen Marko drüben stehen, Chris rannte sofort hin.
Er umarmte seinen Stiefsohn.
„Marko, was machst du hier?“ fragte er.
„Ich weiß es nicht. Ich bin plötzlich hier gelandet, als ich eine Kralle berührte. Aber was machst du hier? Und wieso antwortest du nicht auf meinen Brief?“ fragte er ihn.
„Welchen Brief?“
Marko sah nun hinüber zu Kristina, ebenso wie Chris. Beide konnten sehen, dass sie anfing laut zu lachen.
„Ihr Narren. Den Brief habe ich mir geholt. Ich dachte der Junge würde sich auf eine gefährliche Reise begeben, doch ich habe mich wohl getäuscht“ erzählte sie und Mike schlug sie, wieder mal.
Sie fiel auf den Boden, und wollte nicht mehr aufstehen.
Nun waren sie endlich beim Lager angekommen.

Blood Snow hatte drei weitere Schüler schwer verletzt. Nun befand er sich im Krankenflügel und wollte das nächste Kind töten. Und alle waren Schlammblüter! Ja, er hasste diese dreckigen Zauberer, sie verdienten es nicht hier zu sein!
Plötzlich tauchten Snape, McGonagall, James, Katarina und Karpyshyn auf.
Snape schleuderte den Werwolf gegen die Wand, doch er wusste, dass er gleich wieder aufstehen würde. Und so geschah es auch. Blood Snow stand wieder auf, das Mädchen rannte weg. Er brüllte sie wütend an, Katarina und James versteckten sich hinter Snape. Er breitete die Arme aus und wollte die Kinder schützen.
Der Werwolf rannte nun auf die kleine Gruppe zu.
Plötzlich blieb er stehen, sein Hals wurde immer größer.
Nein, sein ganzer Körper wurde immer größer, er jaulte, er hatte Angst. Er weinte!
Er explodierte, und nichts blieb mehr von ihm übrig, nur noch weiße Asche. Sie sahen sich um und entdeckten Robert Zahn, der im Krankenbett lag und grinste.
James rannte zu seinem Bruder und umarmte ihn, er weinte. Mcgonagall war nun erleichtert, die Gefahr endlich beseitigt.
„Und ich dachte, ich müsste nicht eingreifen. Aber ich war zufällig in der Nähe“ meinte Robert mit ernster Stimme.
Doch er hatte es eilig, denn er wusste, dass Mike und Chris in großer Gefahr sind.
„Robert Zahn, ich dachte ich würde Sie nie wieder sehen“ meinte Snape und ging langsam auf ihn zu, doch Robert blieb aufrecht stehen und grinste seinen alten Zaubertränkelehrer an.
„Nun, wie immer haben Sie sich getäuscht, Professor“ sagte er.

Chris, Mike, Marko und Kristina betraten das Lager, niemand war hier. Wahrscheinlich fand erneut eine große Besprechung statt, dachte sich Kristina. Ja, sie hatte sogar versucht Marko zu töten, doch es gelang ihr nicht. Doch sie würde alles nachholen, sobald sie wieder frei war.
Plötzlich tauchte Shawn auf, er lächelte seine Freunde an.
„Endlich habe ich euch gefunden“ sagte er.
„Shawn“ sagte Mike nickend.
Doch Chris grüßte ihn nicht, denn erhatte eine Theorie aufgestellt, und diese würde schon bald als Richtig erweisen.
Plötzlich tauchten mehr als 30 Zauberer auf, auch Todesser befanden sich darunter.
„Eure Zauberstäbe“ sagte Shawn, sofort wurden ihre Zauberstäbe weggenommen.
„Verfluchter Verräter!“ sagte Mike und wollte schon zuschlagen, doch er wurde gefesselt.
„Ich wusste es schon seit 3 Monaten“ meinte Chris, doch Shawn hob eine Augenbraue, denn er hätte es niemals wissen können.
„Unmöglich.“
„Nein. Du wolltest dich immer um die Hinweise kümmern. Hast immer wieder versagt und dann wolltest du auch noch, dass wir aufhören nach der Gruppe zu suchen. Nur ich wollte es nicht glauben, weil wir fast 10 Jahre befreundet waren“ erzählte Chris, Marko hatte bereits Tränen in den Augen, denn er wusste wie sich sein Stiefvater fühlte.
Shawn lachte, ihm war es nun egal.
„Nun, dann hättest du früher handeln müssen, aber jetzt ist es zu spät. Seit 8 Jahren diene ich bereits der schwarzen Pyramide“ sagte er, und Mike konnte nun eine schwarze Pyramide am Hals sehen.
„Klar, jetzt weiß ich auch wieso die alten Bilder in unseren Büchern verschwunden waren“ sagte Mike und schüttelte den Kopf.
Kristina wurde befreit, sie schlug Mike einige Male ins Gesicht, und spuckte ihn schließlich an.
„Rache ist Süß“ meinte sie und stellte sich neben Shawn.
Marko sah weg, er konnte das alles nicht mit ansehen, schließlich war er erst 12 Jahre alt!
„Nach 12 Jahren hat unsere Organisation es endlich geschafft die Zauberwelt zu kontrollieren, aber das ist jetzt egal. Ihr werdet heute Mittag sterben“ sagte Shawn und lachte erneut, doch Chris hob nun die Hand.
„Wir waren Freunde. Du hast uns verraten. Jetzt willst du uns umbringen lassen und du denkst tatsächlich, dass der geisteskranke Anführer dieser schwarzen Pyramide euch liebt? Er nutzt euch aus!“ sagte Chris wütend, ein Todesser schlug ihn in den Magen, er fiel auf die Knie und spuckte Blut aus.
Chris hatte viele Fragen, doch Shawn war nicht der Richtige. Er musste eine Gelegenheit finden mit dem Anführer persönlich zu sprechen.
„Als ich hier anfing, hätte ich niemals gedacht, dass wir es eines Tages so weit bringen würden, denn Lord Voldemort hatte schließlich die Oberhand in der Zauberwelt. Wir waren noch sehr jung, wir hatten keine Ahnung. Kennst du noch Sascha Katona?“ fragte Shawn.
Chris nickte. Ja, er kannte ihn sehr gut, er mochte ihn nicht, denn er war ein Slytherin.
Allerdings hatten sie vieles gemeinsam, doch meistens versuchten sie sich aus dem Weg zu gehen.
„Sascha und ich haben alles alleine aufgebaut. Ja, wir haben alles erweitert, und nun ist es endlich soweit. Er wird mir danken. Schon bald habe ich sehr viel Macht! Und ihr könnt nichts mehr machen“ sagte er und ließ alle wegbringen.
Kristina und er machten sich auf dem Weg zu Katona, sie mussten sofort Bericht erstatten.
Sie mussten sich beeilen, denn schon bald würde Verstärkung für Chris eintreffen, dann würde es einen Kampf geben. Sie mussten dies verhindern, aber erst, nachdem die neuen Gefangenen getötet wurden.
Sascha Katona und Chris Randel: Zwei Menschen, die sich hassten. Chris war 1 Jahr älter als Katona. Sie haben schon oft gestritten, doch Professor Snape mischte sich öfters ein, ebenso wie McGonagall. Es war ein Kampf zwischen Slytherin und Gryyfindor, und dieser Kampf würde heute Mittag für immer enden.
Hoffentlich würde Verstärkung eintreffen, denn wenn nicht, wird die schwarze Pyramide ihr Ziel tatsächlich erreichen und das würde der Untergang sein.


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