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Fanfiction

Betrayal: Der blaue Edelstein - 6 Zauberer

von Lord Marijo

Der Kampf ging immer noch weiter. Die schwarze Pyramide, so nannte sich die neue Zauberergruppe, versteckte sich immer noch im Hintergrund. Doch schon bald würden sie sich der Zauberwelt offenbaren. Allerdings mussten sie noch damit warten, denn es fehlten noch kleine Puzzlestücke. Kristina hatte zwar im Verbotenen Wald versagt, doch sie hatte nun den 11.Hinweis an sich gerissen. Nun fehlte nur noch ein einziger Hinweis, dann sind sie nicht mehr weit vom blauen Edelstein entfernt. Natürlich war Kristina nur ein Werkzeug, genauso wie viele andere auch, aber niemand wusste dies.
6 Zauberer wurden heute Abend eingeladen, von Sascha Katona. Diese Zauberer hatten einige Kontakte zu verschiedenen Abteilungen im Ministerium und würden mit der schwarzen Pyramide zusammenarbeiten.
Alle 6 Zauberer versuchten das Ministerium an sich zu reißen, auch sie wollten endlich mehr Macht haben.
Smith, Gates, Orrico, Winter, Sky und Ryan.
Die einzigen Zauberer die sich noch der schwarzen Pyramide anschließen würden. Doch man wusste nie, wer noch Interesse hatte. Alle Personen saßen an einen runden schwarzen Tisch.
„Nun, ich möchte sofort zum Thema kommen. Solltet ihr euch uns anschließen, so werdet ihr Macht bekommen. Sobald alle gefallen sind, gehört euch das Ministerium“ sagte Sascha Katona mit ruhiger Stimme und lächelte in die Runde.
Katona war ein recht junger Mann, gerade mal 22 Jahre alt. Allerdings kannte er sich mit solchen Dingen sehr gut aus. Schon als kleiner Junge spielte er gerne mit seiner Schwester solche Verhandlungen. Doch jedes mal wenn er sich an sie erinnerte, wurde ihm schlecht. Sie haben sich nicht mehr verstandne, so lief er für immer weg. So landete er nun hier bzw. er baute eine kleine Gruppe auf. Und sie wuchs.
„Natürlich müsst ihr euch an den Projekten beteiligen. Da ich die schwarze Pyramide leite, verlange ich richtige Arbeitstiere. Wir haben unser Ziel schon bald erreicht.“
Die Gäste sahen einander an. Winter, die einzige Frau heute am runden Tisch erhob sich langsam.
„Hat meine gefährliche Pflanze nicht gereicht?“ fragte sie unglaubwürdig, doch Katona nickte leicht.
„Doch, und wir kümmern uns weiterhin um dieses Projekt. Es befinden sich bereits 72 Pflanzen in den Lagerräumen“ meinte Katona.
Winter setzte sich wieder zufrieden. Ja, sie war dabei, sie liebte es wie Katona mit jedem umging. Doch viele Frauen liebten seinen Umgang mit anderen Menschen.
Jeder unterzeichnete nun, jeder war im Raum einverstanden. Sollte jemand den Plan weiterreichen, den sie heute Abend erhielten, so würden sie in wenigen Sekunden tot am Boden liegen. Katona verfluchte sie, nur bemerkten sie es nicht. Und das freute Katona.

Es war Ende Mai, die Vampirjäger hatten nun den letzten Zauberer finden können. Chris und Mike brachten den Zauberer zu einem anderen Ort. Er musste in Sicherheit gebracht werden. Sie versteckten sich in den Bergen Österreichs. Dort trafen sie auf eine Person, die sie nicht erwartet hätten: Jake Randel.
Er war wieder bereit zu helfen und unterstützt Chris. Natürlich wollte Chris mit seinem Cousin nichts mehr zutun haben. Jake setzte sich auf einen Felsen und versuchte die Ruhe zu bewahren. Er verbrachte hier viel Zeit und lernte auch eine wunderschöne Frau kennen, die sich zur Zeit in London aufhielt. Sie machten sich nun einen Plan aus, sie mussten versuchen die anderen Hinweise herauszubekommen, allerdings war dies schwierig.
Jake war ein Verräter.
Er war immer schon der Sündenbock in der Familie gewesen. Schließlich war er es auch, der Lady Death wütend machte. Seitdem versuchte sie immer wieder Chris zu töten, ihre große Liebe.
Sie sprachen miteinander kein Wort mehr. Mike kam sich dumm vor, denn niemand sagte ein Wort. Als Mike das Wort ergreifen wollte, tauchten mehr als 13 Zauberer auf. Sofort begannen sie, die kleine Gruppe anzugreifen. Chris ging sofort in Deckung, ebenso wie Mike und Jake. Der Zauberer wurde sofort entführt.
„Expelliarmus!“ schrie Chris und entwaffnete somit eine junge Todesserin. Sie flüchtete sofort. Die anderen Todesser flüchtete ebenfalls in die Berge. Chris, Mike und Jake verfolgten sie.
Natürlich musste es eine Falle sein, doch sie hatten vorher eine Eule losgeschickt. Sie sollte Verstärkung holen.

Snape spazierte im Klassenzimmer auf und ab.
„Am 4.Juni finden Ihre Prüfungen statt. Ich erwarte mir, dass jeder diese Prüfung besteht. Denn wenn nicht, dann sei euch Gott gnädig“ sagte er mit drohender Stimme und beendete den Unterricht.
Marko, James und Katarina gingen die Treppen hoch. Sie gingen mit langsamen Schritten zum nächsten Unterricht. Heute hatten sie eine Doppelstunde Verteidigung gegen die dunkle Künste.
Als sie das Klassenzimmer betraten war alles verwüstet worden. Kolert und Professor McGonagall standen vor einer Person. Vor einer toten Person. Doch es war nicht Karpyshyn, den sie saß bei ihrem Pult und massierte ihre Schläfen.
Es war ein toter Schüler. Sie kannten ihn nicht, doch sie hörten wie sie über eine 6.Klasse sprachen. McGonagall schickte alle Schüler zurück in die Gemeinschaftsräume.
Jeder Hauslehrer musste mit den Schülern seines Hauses sprechen, denn nun lauerte eine große Gefahr in Hogwarts.
Blood Snow befand sich nun im Schloss und zerfleischte alles und jeden. Man versuchte ihn zu finden, doch er war sehr intelligent. Er kannte das Schloss schließlich sehr gut, auch er war hier einst ein Schüler aus dem Hause Huffelpuff. Katarina hielt sich an Markos Arm fest, sie fürchtete sich. Der unterricht musste nun entfallen, bis der Werwolf gefunden wird.
Nun mussten Vater und Sohn sich beweisen, denn beide hatten nun ein großes Problem.


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis