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Fanfiction

Betrayal: Der blaue Edelstein - Blut

von Lord Marijo

Kristina, Hayden und zwei weitere Todesser machten sich auf die Suche nach Blood Snow. Sie folgten der Blutspur. Wie immer, war der große weiße Werwolf ungeschickt. Er verwischte nie seine Spuren.
Wieso auch?
Er war stark genug um jeden zu töten.
Das Ministerium brachte wieder neue Zauberwesen in den Verbotenen Wald. Allerdings wird er nun von Auroren bewacht, die bereits ausgeschalten wurden. Hayden kümmerte sich um die lächerlichen Zauberer. Für ihn war alles ein Kinderspiel. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis er der neue persönliche Leibwächter des neuen Anführers wird.
Sie kamen nun in einer Höhle an. Dort entdeckten sie viele Skelette, Kristina schritt zurück.
Doch als sie einen Schritt zurück ging, spürte sie etwas flüssiges am Boden. Sie drehte sich um und sah auf die Stelle: Blut.
Frisches Blut.
Plötzlich sprang eine große weiße Gestalt auf einen Todesser und zerfleischte diesen in wenigen Sekunden. Der andere Todesser fiel nach hinten und schlug sich den Kopf an der Wand an. Hayden und Kristina zogen sofort ihre Zauberstäbe.
Blood Snow brüllte beide wütend an und lief in die Höhle hinein. Beide ließen den überlebenden Todesser zurück und verfolgten den Werwolf.
Blodd Snow lief weiter, er hatte noch genug Kraftreserven um weiter zu laufen. Er würde erst in ca. 6 Stunden müde werden.
Hayden lief schneller als Kristina, er ließ sie langsam zurück und näherte sich dem Werwolf. Hayden sprang nun auf Blodd Snows Rücken, beide fielen auf den Boden.
Der Werwolf trat Hayden in den Bauch, er sprang wieder auf und brüllte ihn an. Er stand nun auf zwei Beinen und machte sich kampfbereit. Hayden nickte leicht und spuckte auf den Boden.
Er wollte sich nicht einschüchtern lassen. Sein Leben hatte erst jetzt begonnen.
„IMPERIO!“ schrie Hayden, Blood Snow zuckte zusammen und fiel hin.
Er versuchte dagegen anzukämpfen. Nein, ein Werwolf sollte nicht von einem jämmerlichen Todesser kontrolliert werden!
Hayden lachte laut auf, sein Lachen war im gesamten Höhlensystem zu hören.
Nun kam Kristina an und lächelte leicht. Sie bewunderte Snow, schließlich war er ein starker Werwolf. Doch gegen diesen Fluch hatte er diesmal keine Chance.
„Explleliarmus“ schrie eine weibliche Stimme von hinten und Hayden verlor sofort seinen Zauberstab.
Kristina und er drehten sich um und sahen zu Lady Death, die gerade ankam.
„Ich versuche schon seit September ihn zu fassen. Ihr werdet jetzt gehen“ sagte sie und richtete ihren Zauberstab auf die Todesser.
Kristina lachte leise auf und schrie nun laut herum. Lady Death blickte kurz zur Seite, doch schon war Hayden vor ihr und schnappte sich ihren Zauberstab. Er schlug sie ins Gesicht. Nun drehte er sich wieder zum Werwolf um, der bereits auf den Todesser losrannte.
„Ja, komm nur her“ flüsterte der gemeine Todesser.
„Locomotor Mortis!“ sprach Hayden aus.
Plötzlich fühlten sich Blood Snows Beine so, als wurden sie gefesselt, er konnte sie nicht mehr bewegen, sofort fiel er brüllen auf den Boden. Er zappelte und zappelte, er versuchte wieder aufzustehen, doch er konnte keine Flüche mehr brechen. Nicht als Werwolf. Doch er war verflucht, er hatte keine Möglichkeit mehr ein Mensch zu werden.
Kristina ging zum Werwolf und grinste ihn an.
„Wir werden nun nicht verhandeln. Du wirst uns helfen diese dreckigen Säcke umzubringen, oder wir werden dich hier und jetzt töten“ sagte Kristina mit einer ernsten Stimme, doch nun lachte der Werwolf.
Ja, er lachte beide aus, denn für wie dumm hielten sie ihn?
Der Werwolf schüttelte den Kopf. Er fand beide lächerlich. Würde dieser Fluch nun nicht wirken, so würde er beide zerfleischen.
Der Ãœberlebende Todesser tauchte nun wieder auf. Er hatte eine leichte Kopfverletzung, sonst ging es ihm gut.
Plötzlich stand Lady Death wieder auf und biss sofort in den Hals des Todessers. Sie saugte sein Blut aus, so, als würde sie gerade Kürbissaft trinken. Sie schleuderte nun den Todesser zu Hayden hinüber, er ließ unabsichtlich ihren Zauberstab fallen, sofort schnappte sie sich ihn wieder und berührte mit der Spitze ihres Zauberstabes Kristinas Hals.
Das Blatt hatte sich nun gewendet.
„Danke, ihr habt mir geholfen“ sagte Lady Death lachend.
Hayden sah sich um, doch er konnte nichts finden.
Doch.
Er sah seinen Zauberstab weiter drüben liegen, doch sie würde ihn auf der Stelle umbringen. Aber dann könnte Kristina Lady Death umbringen. Doch Hayden wurde zu einer wichtigen Person in der Gruppe, schließlich spionierte er Hogwarts aus. Eine wichtige Aufgabe, die nicht jeder schaffen würde.
Doch Kristina musste weiter denken.
Sie richtete ihren Zauberstab auf Blood Snow. Der Werwolf knurrte leise.
Lady Death konnte nicht riskieren, dass er starb. Er war viel zu wichtig, denn sein Blut sollte Marcus, den mächtigsten Vampirfürst aller Zeiten wiederbeleben.
„Ich werde ihn töten.“
Death wollte ihr nicht glauben, doch in ihren Augen konnte sie keine Angst lesen. Ja, Kristina war eine starke Frau gewesen und sie würde alles und jeden töten, damit ihr Anführer mit ihr zufrieden war.
Hayden lachte, doch Death schlug ihn ins Gesicht, sie brach ihm die Nase. Er spuckte Blut aus.
Plötzlich schlängelte sich etwas an Lady Deaths Bein hinaus, sie sah hinunter und sah etwas hellblaues. Sofort drehte sie sich um und sah eine große hellblaue Pflanze. Hayden schubste die Vampirlady zur Pflanze und sprang auf.
Die Pflanze reagierte sofort und schlug Death einige Male.
Blodd Snow konnte sich aber immer noch wehren, er benutzte seine Arme. Er schlug Kristina den Zauberstab aus der Hand, sie wich sofort aus, als er zubeißen wollte. Blood schnappte sich den Zauberstab und zerstörte diesen.
Death hatte genug Kraft um sich zu befreien, sie riss der Pflanze einen Arm aus und holte sich wieder ihren Zauberstab. Als sie wieder den Boden unter den Füßen spürte, drehte sich um und löste den Fluch auf.
„NEIN!“ schrie Kristina, doch es war zu spät.
Blood Snow richtete sich in seiner kompletten Größe auf und biss Hayden mit einen einzigen Biss den Kopf ab. Sein lebloser Körper fiel auf den Boden, überall lag nun Blut des Opfers. Death lachte und flüchtete. Kristina konnte sich nicht mehr bewegen. Sie war geschockt, sie hatte versagt.
Blood Snow drehte sich nun zur letzten Person um, die noch hier war. Sie lief allerdings auch davon. Blood ließ sie laufen, er hatte für heute genug getötet.

„Es fehlen ihnen nur noch 3 Hinweise“ berichtete Shawn, der gerade ankam.
Mike schlug mit der Faust gegen die Wand. Er konzentrierte all seine Wut gegen diese neue Gruppe. Sie hielten sich immer noch zurück.
Chris versuchte ruhig zu bleiben, ebenso wie Robert. Shawn hatte es bis jetzt noch immer nicht geschafft, einen einzigen Hinweis herauszufinden. Die Todesser wussten immer in vorhinein was als nächstes passieren würde. Dagegen mussten sie nun etwas unternehmen.
„Das Rätsel werden sie wahrscheinlich aus noch lösen. Dann können wir einpacken“ meinte Mike wütend und packte Shawn am Kragen.
„Bist du etwas so dumm und schaffst es nicht mal gegen schwache Todesser zu kämpfgen?“ fragte er ihn und kannte natürlich selbst die Antwort.
„Beruhig dich, Mike“ sagte Chris mit seiner ruhigen Stimme.
Die Welt hat sich verändert. Nach Voldemorts Ende dachte man, dass es nun endlich vorbei war. Doch dann kam Jack Nighy und schwor Rache, doch auch er wurde besiegt. Und nun taucht ein mysteriöser Zauberer auf, der eine Gruppe leitet die noch recht unbekannt war. Sie mussten das Geheimnis herausfinden. Es konnte nicht mehr lange dauern. Chris konnte es fühlen. Er hatte immer schon ein Zeitgefühl. Schließlich hatte auch er eine besondere Gabe.
Die Sonne ging nun endlich wieder auf.
Die Straßen wurden vom Sonnenlicht erhellt. Die Muggel spazierten auf der Straße, doch sie wussten nicht, wie gefährlich es nun in der Zauberwelt war.
„Den nächsten Hinweis können sie auch bekommen. Bei den letzten zwei Hinweisen teilen wir uns auf. So schnappen wir zwei Fliegen mit einer Klappe“ erklärte Chris und sah in die Runde.
„Zusammen sind wir aber stärker“ meinte Robert.
„Ja, aber das ist unsere einzige Möglichkeit. Wir haben keine anderen mehr“ sagte Chris und sah zu Robert und Shawn.
„Ihr zwei werdet euch zusammentun. Es kann nicht mehr lange dauern, dann werden wir endlich siegen, ein für alle mal!“ sagte Chris.

Sascha Katona sah sich einen Lageplan an, als ein Todesser hereinkam. Er zeigte ihm sein Nacken, wo sich eine eingebrannte schwarze Pyramide befand. Das Symbol der Gruppe. Katona nickte ihm zu, der Todesser erstatte sofort Bericht.
„Endlich. Schon bald werden wir siegen. Die letzten Vampirjäger werden wir auslöschen. Und schon bald werden wir die Zauberwelt kontrollieren“ dachte er sich und lachte plötzlich laut auf.


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