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Fanfiction

Betrayal: Der blaue Edelstein - Snapes Rückkehr

von Lord Marijo

Es waren drei Tage vergangen, seitdem die Riesenpflanzen einige Schüler angriffen. Und Snape war auch wieder da. Er fühlte sich wieder bereit zu unterrichten. Ja, auch sein Leben war hart gewesen, doch er schaffte es immer wieder zu überleben. Nun war er wieder hier.
Nun mischte sich das Zaubereiministerium ein. Natürlich wusste McGonagall, dass es soweit kommen würde. Auroren waren bei jedem Eingang postiert und ließen keinen Schüler aus dem Schloss. In der Großen Halle waren 8 Auroren postiert, im Astronomieturm 3 Auroren und auf den Ländereien waren 13 weitere Auroren. Sie versuchten Hayden zu finden, denn man vermutete, dass er sich immer noch auf dem Schulgelände befand.
Ja, Hayden, der Todesser befand sich tatsächlich auf dem Schulgelände. Sein altes Versteck, die Gewächshäuser, wurde zerstört. Sie existierten nicht mehr.
Kolert hielt es für das Beste, den Kräuterkundeunterricht im Wald zu machen.
Hayden ging in eine dunkle Höhle hinein. Am Ende des Ganges ging er in die Knie und sah die liegende Person an.
Alexander Sarajevo.
Seit 4 Monaten war Alexander bereits in dieser Höhle gefangen, er konnte sich nicht befreien. Allerdings wusste er immer noch nicht, was Hayden von ihm wollte. Doch er hatte Zeit, denn der große Plan der neuen Gruppe würde schon bald die gesamte Zauberwelt überraschen.

Marko und James setzte sich auf die Couch, im Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Sie konnten nichts mehr machen. Sie gingen zum Unterricht, machten ihre Hausaufgaben, gingen Essen und schlafen. So liefen die letzten drei Tage ab.
„Wo ist Katarina?“ fragte Marko.
„Ich weiß es nicht. Aber sie verschwindet nach dem Unterricht immer“ meinte James und zuckte mit den Schultern.
Marko nahm den Tagespropheten in die Hand und las sich das Titelblatt durch.

VIER WEITERE TODESSER AUF DER FLUCHT!

Marko blätterte weiter, um den ganzen Bericht zu lesen.

Vier weitere Todesser schafften es aus Askaban auszubrechen. Man vermutet, dass Kristina, eine bekannte Todesserin, ihnen half auszubrechen. Kolert möchte sich dazu nicht äußern, allerdings verliert er immer mehr Aufmerksamkeit. Die Zauberwelt versucht dem Ministerium aus dem Weg zu gehen, da sie wohl nicht mehr in der Lage sind, die Gefahren zu zerstören.

Er las den Artikel laut vor, damit auch James ihn hören konnte.
„Jetzt wird es wohl wieder ernst“ sagte Marko leise und lehnte sich zurück.
Er sah aus dem Fenster, seine Eule war immer noch nicht zurückgekehrt. Er hoffte, es ging ihr gut, er hoffte, dass Chris den Brief erhalten hat.

In London begann es plötzlich zu regnen. Man konnte die ganze Zeit ein lautes grollen hören. Mike entschloss sich, bei Chris zu bleiben. Sie hatten Pläne geschmiedet, sie mussten unbedingt die anderen Zauberer finden.
Plötzlich erschien Robert Zahn. Er war verschwitzt und müde. Er setzte sich auf den Boden hin, er hatte kaum noch Kraft. Mike konnte sehen, wie sein Unterarm blutete, er musste sich umdrehen, denn er liebte Blut. Er war immer noch ein halber Vampir und verfluchte sich!
„Kristina...Sie wurde im Ministerium entdeckt. Außerdem waren zwei Todesser bei ihr. Es gab 7 Tote“ erzählte er, er hielt seinen Unterarm fest, denn die Wunde brannte.
Chris konnte sehen, dass er einen großen Splitter im Arm hatte.
Sofort kümmerte er sich um den Arm, Mike setzte sich auf den Stuhl.
Nachdem Roberts Unterarm mit einem Verband überzogen war, fuhr er fort.
„Ich habe versucht sie aufzuhalten. Doch die Todesser waren vorbereitet. Es schien so, als wüssten sie, dass ich auf dem Weg war“ erzählte er weiter, Chris und Mike schüttelten gleichzeitig den Kopf, wie in alten Zeiten.
„Das ist unmöglich. Niemand weiß, was wir vor haben. Niemand, nur wir!“ sagte Mike und spazierte nun auf und ab.
Wahrscheinlich hatten die Todesser eine Möglichkeit gefunden, ihre Pläne zu erfahren. Diese neue Gruppe hatte viele Tricks drauf. Niemand würde jemals erfahren, wie sie sich die Informationen holten.
Nun brauchten sie neue Pläne. Die Todesser waren nun auf jeden Angriff vorbereitet.
„Wo ist Shawn?“ fragte Robert.
„Er besucht einen alten Zauberer. Er versucht einen Hinweis für sich zu gewinnen“ erzählte Mike.

Snape schlug die Tür auf, und sah sich die Schüler in seinem Unterricht an. Er konnte sie jetzt schon nicht leiden.
Er blieb vor James stehen und verschränkte seine Arme hinter seinem Rücken.
„Mister Zahn, ich bin überrascht, Sie hier zu sehen. Ich dachte, Ihr Bruder hält nichts von dieser Schule“ sagte Snape mit seiner kalten Stimme.
Jame sah zum Boden, er trug genauso wie alle anderen Schüler im Raum, einen Mantel. So, wie es Kolert angeordnet hat.
Er sagte immer noch nichts, doch Snape erwartete wohl eine Antwort.
„Er...“ stotterte James vor sich hin.
„Sind Sie Sprachbehindert?“ fragte Snape kühl und ging weiter durch das Klassenzimmer.
James atmete tief durch, er hatte noch nie solche angst wie jetzt. Snape strahlte eine kalte böse Aura aus, dies konnte jeder im Klassenzimmer spüren.
Nun blieb Severus vor Marko stehen, er durchbohrte ihn mit seinem bösen Blick.
„Mister Randel. Ihr Bruder war ein kluger Schüler, allerdings nahm er den falschen Weg“ sagte Snape und stellte sich nun vor die Klasse.
Ja, Snape kannte hier niemanden, aber er kannte die Geschwister. Er musste nur in die Augen seiner Schüler sehen, schon wusste er, dass er diese armselige schon einmal sah.
„Professor Slughorn fühlt sich nicht wohl, deshalb werde ich von nun an alleine den Unterricht leiten. Ich dulde keine Schüler in meinem Unterricht, die faul sind. Unwissende Schüler haben hier nichts zu suchen“ sagte er, holte kurz Luft und fuhr fort.
„Ich hörte, dass ihr in diesem Schuljahr nichts gelernt habt, weil euer Lehrer nicht mehr imstande war zu unterrichten. Doch dies wird sich nun ändern. Mister Zahn, können Sie der Klasse mitteilen, welchen Trank Sie das letzte Mal zusammenbrauten?“
Stille.
James überlegte, natürlich wusste er es. Er war schließlich ein Profi in diesem Fach!
„Ja“ sagt er mit einer ruhigen Stimme.
Snape sah ihn mit einem ernsten Blick an und wartete.
Keiner der Schüler kicherte. Vieles hatte sich hier verändert, denn Snape war daran gewöhnt, dass einige Slytherins lachten. Doch hier war niemand vom Hause Slytherin.
„Wir haben ein gift untersuchen müssen bzw. wir mussten beweisen, dass es ein Gift war“ fasste James zusammen, er sah immer noch auf den Boden.
Katarina hätte jetzt ihr Buch verwendet, denn in der neuen Auflage sollten einige gifte drinnen stehen, sie wollte ihrem besten Freund helfen. Doch die neuen Bücher kamen immer noch nicht an.
„Bemerkenswerte Zusammenfassung, Mister Zahn. 5 Punkte Abzug für Gryffindor“ sagte er mit strenger Stimme und drehte sich um.
Die Gryffindors im Raum begannen sich aufzuregen und flüsterten.
„Ruhe! Und 10 weitere Punkte werden dem Haus abgezogen, weil sich die Schüler nicht benehmen können!“ sagte er und holte ein kleines Fläschchen aus dem Schrank.
Er stellte das Fläschchen auf die Tischplatte. Das Fläschchen war schwarz, man konnte nicht hineinsehen. Vielleicht war die Flüssigkeit schwarz, die Schüler konnten es nicht richtig erkennen.
„Nein, es befindet sich keine Flüssigkeit in diesem Fläschchen. In dieses Fläschchen kommt der beste Trank aus dieser Klasse. Aber ich bin mir sicher, dass es hier niemand schaffen wird, den Trank zu brauen, den wir heute durchnehmen“ sagte Snape und sah in die ahnungslosen Gesichter der Schüler.
„Doch zuerst nennt mir die 5 wichtigsten Grundregeln. Wie wäre es mi tIhnen, Mister Randel?“ fragte er Marko und ging einen Schritt vor.
Marko stand langsam auf und musste überlegen.
Er konnte dieses Fach nicht ausstehen, genauso wenig wie die restlichen Schüler in diesem Raum, mit Ausnahme von James.
„Nun, man sollte immer wissen, in welche Rheinfolge man..“ begann er zu sagen, doch er hatte gerade einen Blackout.
Katarina zog an Markos Umhang, doch er schubste sie weg, damit sie aufhören soll.
„Nein? Keine Ahnung? Haben sie etwa nicht aufgepasst, letztes Schuljahr?“ fragte er Marko.
„Doch, Professor.“
„Verstehe. Dann gehen Sie wohl eindeutig nicht nach ihrem Stiefvater, denn er war viel klüger als Sie“ sagte Snape bösartig und deutete ihm sich wieder zu setzen.
„Bis nächste Woche schreibt ihr mir eine Pergamentrolle, über den Gregor-Zaubertrank. Anschließend werden wir diesen brauen“ sagte er und fuhr mit dem Unterricht fort.
Nach der anstrengenden Unterrichtsstunde sagte James kein Wort mehr. Ja, er hatte das erste Mal in diesem Fach versagt. Sonst war er immer der klügste, doch nun bekamen sie einen neuen Lehrer. Einen Lehrer, den niemand mochte, mit Ausnahme der Slytherins.
Marko versuchte James zu trösten, doch er verließ sofort die Gänge und ging zum Astronomieturm.
Nach Zaubertränke hatten sie eine Doppelstunde Astronomie, anschließen eine Stunde Verwandlung und in den letzten zwei Stunden hatten sie Zauberkunst.

Snape kehrte in sein Büro zurück, dort versuchte er weiter sein Büro neu zu gestalten. Kolert benutzte sein altes Büro als Lagerraum. Er warf alles hinaus und räumte seine alten Sachen wieder raus.
Er setzte sich nun hin und fühlte sich wieder stark. Er war endlich wieder zurück, nun konnte er wieder sein altes Leben führen. Nachdem er einen Mann tötete, den er vertraute, den er mochte, versuchte er nun die Vergangenheit so schnell wie möglich zu vergessen.
Snape übernahm die Leitung über das Haus Slytherin. Slughorn fühlte sich immer schlechter und schaffte es nicht mehr zu unterrichten. Ja, Severus Snape kam zum richtigen Zeitpunkt.
Slughorn wurde wieder nachhause geschickt. Kolert bedauerte dies, doch nun stellte er Snape als fixen Lehrer in Hogwarts ein.

In der Nacht schaffte es Hayden mit Leichtigkeit in das Schloss einzudringen. Er suchte nach etwas bestimmtes. Seine Arbeit war hier noch lange nicht beendet.
Aber in dieser Nacht fand er es immer noch nicht. Wütend verließ er wieder das Schloss, er versuchte unbemerkt an den Auroren zu gehen, das er auch schaffte.

Der März brach nun an, das Schuljahr war schon bald zu Ende. Das Jahr verging für viele Schüler sehr schnell.
Snape verlangte immer mehr von den Schülern, die meisten wussten, dass sie schlecht abschneiden werden. Doch James versuchte immer sich zu bemühen, er wollte nicht aufgeben, doch er wurde immer ängstlicher, gegenüber Snape.

Kristina musste nun ihren neuen Auftrag erfüllen. Sie musste Blood snow überreden, sich der Sache anzuschließen, denn er war ein starker Werwolf. Wahrscheinlich der Stärkste in der Zauberwelt.
Sascha Katona gab ihr den Auftrag, weil er wusste, dass sie eine starke Frau war. Sie musste es schaffen, denn wenn nicht, würde die Gruppe keine Chance haben die Zauberwelt zu unterwerfen.
Schon bald würde das Schicksal der Zauberwelt erneut in Chris Händen liegen, das konnte er spüren...


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