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Fanfiction

Betrayal: Der blaue Edelstein - Gefahr

von Lord Marijo

Am nächsten Tag musste James in das Büro von MgGonagall. Natürlich wusste er wieso er zu ihr musste. Katarina und Marko kamen mit und wartete vor dem Büro. James ging hinein und versuchte ruhig zu bleiben, so wie immer.
Minerva spazierte auf und ab, sie schüttelte ständig den Kopf.
„Sie haben einen anderen Schüler angegriffen, Mister Zahn!“
„Ja, aber er hat Katarina angegriffen!“ sagte James zurück und wurde leicht nervös.
Sie blieb nun stehen.
„Ja, trotzdem mussten Sie sich nicht einmischen. Sie hätten zu mir kommen können“ meinte McGonagall und ging langsam auf James zu.
Er sah nun auf den boden, er schämte sich. Er war immer noch der Meinung, dass er das richtige tat. Er wollte seine Freundin rächen, er konnte nicht mit ansehen wie sie am Klo weinte.
„Mister Zahn, wir werden darüber nicht mehr sprechen. 30 Punkte Abzug für Gryffindor. Und für ihren Mut, bekommt Gryffindor 20 Punkte wieder zurück“ sagte sie, ihre Stimme bebte am Ende ihres Satzes. Sie drehte sich um und kehrte ihm den Rücken zu.
„Der Schulleiter darf davon nichts erfahren. Sie dürfen gehen“ sagte sie, James nickte leicht und verließ ihr Büro.
Als er das Büro verließ, sah er seine Freunde lächelnd an. Ja, sie wussten sofort, dass nichts schlimmes passierte. Schließlich hat er keinen Schüler schwer verletzt. Gemeinsam machten sie sich auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum der Gryffindors.
Auf den Gängen herrschte Unruhe, etwas ist passiert. Die Schüler machten einen großen Kreis. Marko, James und Katarina stellten sich dazu und versuchten etwas zu sehen, doch man konnte nur sehr schwer etwas erkennen.
Professor Sprout lag schwer verletzt am Boden. Sie hatte viele Brandwunden. McGonagall versuchte die Menge zurückzudrängen, doch alle wurden neugierig. Sie sahen Sprout an, nun war sie wie eine Fremde, die Hilfe brauchte. Katarina lief zum Eingang des Schlosses, sie wollte Madam Pomfrey holen. Als sie das Schloss betrat, schloss sich plötzlich das große schwarze Tor. Katarina drehte sich um, sie versuchte hinaus zu rennen, doch es war zu spät, das Tor war bereits zugeschlagen worden. McGonagall legte ihre linke Hand auf ihre Brust und versuchte die Menge zu beruhigen.
Marko und James sahen zum Tor, ihre Freundin war nun im Schloss eingesperrt. In den letzten Wochen wurden alle Eingänge mit einem Fluch gelegt, allerdings merkte dies niemand. Selbst Kolert merkte es nicht. Sollte der Schulrat erfahren, was hier gerade vorgefallen ist, so würden sie Kolert wahrscheinlich rauswerfen.
„Bewahrt jetzt bitte alle Ruhe!“ sagte McGonagall ein wenig zornig.
„Ich bin mir sicher, dass das Problem schon bald wieder gelöst wird“ meinte sie, doch tief im Inneren wusste sie, dass es nicht stimmte.
Etwas war passiert, und niemand informierte die Schule. Gefahr drohte und keiner merkte es. Nun hatte der Feind die Kontrolle über die Schule.
Marko nahm James an die Schulter und lief zu den Gewächshäusern. Dort angekommen, konnten sie sehen, dass die Tür offen war. Wahrscheinlich hatte Professor Sprout die Tür geöffnet, aber es steckte wahrscheinlich sehr viel mehr dahinter. Plötzlich berührte Professor Parker James Schulter, beide schrieen laut auf.
„Schrei nicht so!“ beschwerte sich die Lehrerin und schüttelte den Kopf.
„Kinder, ich spüre etwas böses. Es ist wie damals.“
„Was?“ fragte Marko.
„Ich weiß es nicht mehr.“
Die Kinder sahen einander an und zuckten mit den Schultern.
Langsam gingen sie hinein, Professor Parker folgte den beiden.
Es musste etwas mit den Gewächshäusern zutun haben. Marko war fest davon entschlossen.
Als sie weiter nach hinten gingen, sah sich Professor Parker ganz genau um. Sofort wusste sie, dass es hier ein Versteck war. Jemand versteckte sich hier.
Plötzlich blieb James stehen und zeigte mit seinem linken Zeigerfinger auf eine große hellblaue Pflanze, die ca. 2 Meter groß war. Ja, sie wussten um welche Pflanze es sich handelte. Es musste die Pflanze sein, die das neue gift erzeugte. Die Pflanze reagierte auf Lärm, auf Geräusche. Sie sah sofort in die Richtung von den Eindringlingen. Natalie Parker zog langsam ihren Zauberstab, doch bevor sie diesen benutzen konnte, bekam die große unbekannte Pflanze zwei Arme, die länger als 5 Meter waren.
Die Kinder schrieen laut auf und versuchten wegzulaufen, doch die Pflanzenarme schlängelten sich um ihre Beine und zogen sie zurück.
„Incendio!“ rief Parker, sofort verbrannte der linke Arm der Pflanze.
Parker stieß einen Freudenschrei aus, doch die Pflanze bekam 3 neue Arme. Sie zerstörte alles im kleinen Hinterraum. Marko nahm eine Vase und warf sie auf die Pflanze, doch die Pflanze wehrte sie mit einen ihrer Arme ab. James versteckte sich hinter Professor Parker.
„Incendio!“ rief sie erneut und ein weiterer Arm verbrannte, und das Feuer kletterte langsam zum Kopf der Pflanze.
Erneut bekam sie 3 weitere Arme.
Das Feuer breitete sich an ihrem Pflanzenkörper aus, Marko setzte ein Lächeln auf. Nun würde es vorbei sein.
Die Pflanze verbrannte, nur noch Asche war übrig, doch es lagen zwei Samenkörner am Boden.
Niemand sah diese Körner, alle drei drehten sich um, sie wollten diese schreckliche Erfahrung mit den anderen teilen, doch das war erst der Anfang.
Plötzlich entstanden zwei Pflanzen. Sie hatten beide 4 Arme und schlugen um sich herum. Marko und James zogen ebenfalls ihre Zauberstäbe.
Nun waren die Pflanzen richtig sauer.
Parker, Marko und James schritten immer weiter zurück, doch eine Pflanze schlug die Tür zu. Nun konnten sie nicht mehr hinaus, da kein Griff an der Tür war. Sie sahen einander an und schwitzten. Sie waren pitschnass.
Eine Pflanze schleuderte Marko gegen die Wand, er spuckte Blut aus und ließ seinen Zauberstab fallen. James wollte zu ihm eilen, doch die andere Pflanze hatte ihm bereits am Arm gepackt und ihm gegen die Decke geschleudert. Er fiel wieder auf den Boden, er verlor sofort sein Bewusstsein.
Parker war die Einzige, die diese Pflanzen noch besiegen konnte.
Sie sah hinüber zum Fenster und warf eine Vase hin. Das Fenster zersprang sofort, sie richtete ihren Zauberstab auf das Fenster und schoss Funken hinaus. Beide Pflanzen packten sie und schlugen sie nieder. Sie fiel verletzt auf den Boden.
McGonagall sah diese Funken sofort und rannte zur Stelle hin, einige Schüler folgten ihr.
Als sie dort ankam sah sie durch das Fenster, sie sah diese Pflanzen und drei Personen am boden liegen. Die Pflanzen drehten sich um, indem sie zwei ihrer Arme als Stütze verwendeten.
„Intelligent“ dachte sich Professor Parker.
McGonagall zückte sofort ihren Zauberstab.
„Schnell, holt Hilfe!“ sagte sie zu den Schülern, die hinter ihr standen und die Pflanzen bewunderten.
Die Pflanze kam nun beim Fenster an und griff nach zwei Schülern, sie zog beide hinein. McGonagall schritt zurück.
„Incendio!“ rief sie, doch sie wusste nicht, dass das ein Fehler war.
Die Pflanze verbrannte, und zwei weitere Samenkörner blieben übrig.
Sofort entwickelten sich in wenigen Sekunden zwei weitere Pflanzen, mit jeweils 3 Armen.
Minerva zuckte zusammen und schritt weiter zurück. Sie brauchten Hilfe. So hatten sie keine Chance gegen diese Wesen.
Plötzlich explodierte eine Pflanze. McGonagall drehte sich um und konnte einen Mann sehen, der einen schwarzes Gewand trug. Er hatte lange schwarze fettige Haare und eine dicke Nase.
Minerva fasste sich an die Brust, sie konnte nicht glauben wen sie dort stehen sah.
Severus Snape.
Er zielte auf die nächste Pflanze, auch sie explodierte sofort, es blieben keine Samenkörner zurück. Mcgonagall ging auf die Seite, damit er die letzte Pflanze treffen konnte. Doch sie war verschwunden. Er stieg durch das Fenster und sah sich um.
Professor Parker stand auf und half Marko aufzustehen. Sie nahm auch James in die Arme.
Sofort wurden sie hinaus gebracht.
Vor dem großen Tor waren immer noch einige Schüler verwirrt.
Einige der Schüler kannten sogar Snape noch, denn er unterrichtete sie früher in Zaubertränke. Der Rest wusste nicht, wer er war, für diese Schüler war er nur ein Fremder.
McGonagall war froh und auch nicht, denn sie konnte die Vergangenheit einfach nicht vergessen. Und auch sie wurde älter, denn ihre Zeit war auch schon bald gekommen.
Plötzlich öffnete sich das Tor, und Kolert lief hinaus. Er blieb vor McGonagall und Snape stehen.
„Snape? Sie hier?“ fragte er ihn und schüttelte heftig den Kopf.
„Todesser... Sie sind zurück“ sagte er, die Schüler begannen sofort zu murmeln.
Die anderen Schüler wurden nun alle in die Große Halle geschickt. Selbst Hogwarts war nicht mehr sicher.

Kolert hustete laut auf und begann schließlich zu sprechen.
„Vor wenigen Stunden entdeckte man einen Todesser in der Schule. Und ihr kennt ihn auch, es ist Hayden. Er hat versucht mich zu töten und einige Schüler ebenfalls. Doch er musste flüchten, als plötzlich ein mutiges Mädchen alle rettete, mit einem Entwaffnungszauber“ sagte er und sah nun zu Katarina.
Alle klatschten laut auf, sie wurde leicht rot und stand auf.
„Alle Schüler bleiben nur noch im Schloss. Keiner geht mehr alleine. Er befindet sich wahrscheinlich immer noch auf dem Gelände. Die Lehrkräfte werden alles versuchen um ihn zu finden“ sagte er und beendet somit seine kleine Rede.
Alle gingen zurück in ihre Gemeinschaftsräume, der Unterricht war für heute entfallen.

Snape betrat das Büro des Schulleiters, er stellte sich vor seinen Schriebtisch und lächelte leicht.
„Ich bin wieder bereit zu unterrichten“ sagte er mit einer kalten Stimme, McGonagall betrat nun ebenfalls das Büro.
Kolert musste nachdenken, schließlich kannte er seine Vergangenheit, denn auch er ist ein Todesser.
„Wissen Sie Snape, ich frage mich die ganze Zeit, wo Sie waren?“ fragte er den alten Zaubertränkelehrer.
„Nun, nicht hier“ meinte er und lächelte erneut, doch Kolert lachte laut auf.
Beide hatten diskutiert, und am ende gewann schließlich Snape. Er durfte wieder Zaubertränkelehrer werden, allerdings musste er noch dieses Schuljahr mit Slughorn unterrichten. Denn er würde Ende des Schuljahres wieder in den Ruhestand gehen.
Snape verließ mit schnellen Schritten das Büro und suchte sein altes Zimmer auf.

Marko spazierte im Gemeinschaftsraum auf und ab.
„Ich muss es meinem Vater erzählen. Er wird wissen, was los ist“ meinte er und machte sich sofort auf einen Brief zu verfassen.
Katarina lag auf der Couch, sie hatte leichte Kopfschmerzen.
James starrte seinen Verband an. Er bekam am linken Arm einen dicken Verband.
Markos Eule flog nun aus dem Fenster und flog direkt zu Chris nachhause.
Es wurde nun spät, sie legten sich schlafen. Marko und James konnten aber kein Auge zumachen. Sie waren hellwach. Immer und immer wieder sahen sie die Szenen erneut im Kopf, wie sie gegen diese Pflanzen kämpfen mussten.
Besonders für James war es hart, denn er kannte noch keine Gefahren, doch nun änderte es sich. Er hatte große angst vor Todessern. Schließlich wurde sein Vater von einem Todesser getötet.
Hogwarts war nun ein gefährlicher Ort geworden. Die Eltern würden schon bald ihre Kinder zurückholen, denn sie konnten nicht ihr Leben aufs Spiel setzen. Ja, Kolert hatte versagt. Doch jeder wusste es. Seit Anfang an, wussten die Lehrkräfte, dass Kolert nicht stark genug war die Schule zu schützen.
Eine Pflanze hatte überlebt, und sie würde zurückkehren, das wusste Marko. Und das nächste mal, würden sie vorbereitet sein.


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