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Fanfiction

Betrayal: Der blaue Edelstein - Beste Freunde

von Lord Marijo

4.Februar.2002
Erneut versammelten sich die letzten Vampirjäger. Chris vermisste diese Versammlungen, schließlich fanden früher fast jeden Tag solche Versammlungen statt. Es hatte sich auch einiges geändert. Maximilian Randel war nicht mehr der Anführer, sondern Chris. Ja, er übernahm die Leitung. Natürlich würden sie die letzten Vampirjäger sein, denn sie wollten ihre Kinder oder Geschwister nicht mit hineinziehen.
„Die Lage wird langsam ernst. Wir müssen nun durch die ganze Welt reisen, damit wir den blauen Edelstein endlich finden“ begann Chris zu sprechen, die anderen hörten ihn interessiert zu.
Vor wenigen Tagen schaffte es Kristina 2 Zauberer zu töten, die angeblich das Geheimnis kannten. Ja, es stimmte, sie kannten einige Geheimnisse. Vor 35 Jahren erzählte man 12 Zauberern einen Hinweis. Wer alle Hinweise zusammen bekommen hat, so musste er nur noch ein Rätsel lösen. Schließlich erfuhr er den Standort, wenn er es schaffte das Rätsel zu lösen. Doch niemand hatte es jemals geschafft, mehr als 2 Hinweise herauszufinden. Kristina hatte bereits zwei Hinweise, soviel stand fest. Ihr fehlten nur noch 10 Hinweise, und es nur eine Frage der Zeit, bis sie auch diese herausfinden würde.
Nun musste man etwas unternehmen, sonst würde die mysteriöse Gruppe noch den Edelstein finden.
„Vernichten sie sich nicht selbst, wenn sie den Edelstein gefunden haben?“ fragte nun Shawn, der die Frage wohl nicht mehr zurückhalten konnte.
„Nein. Es gibt einen Zauber, der den Edelstein dazubringen kann, das Gute zu töten“ erklärte Chris.
Lange glaubte man, dass der Zauber verloren ging, doch es gab eine Familie, die den Zauber immer beherrschte. Allerdings konnte man niemals herausfinden, wie die Familie hieß und wo sie lebten. So fürchtete man sich vor dieser Familie, aber es geschah nichts. Der Edelstein wurde gut versteckt, so hatte kein böser Zauberer eine Chance ihn zu finden. Bis heute.
„Wir wissen allerdings nicht diese Hinweise, das heißt, dass wir die anderen Zauberer finden müssen. Wir brauchen diese Hinweise. Wir löschen anschließend ihre Erinnerungen, so hat Kristina keine Chance mehr“ erklärte Chris den Plan, alle waren sofort einverstanden.
Natürlich lebten diese Zauberer verstreut auf der Welt. Die meisten lebten zwar in England, aber nicht in der Zauberwelt.
Die kleine Gruppe in Chris Haus löste sich auf, sie gingen wieder nachhause um zu schlafen. Der morgige Tag würde anstrengend werden.

Am nächsten Morgen wurden einige Teile auf den Länderein gesperrt. Keiner der Schüler wusste, was Hayden den ganzen Tag machte.
Es gab auch wieder einen Wildhüter. Hagrid kehrte nach Jahren wieder zurück, nachdem er einen geheimen Auftrag erfüllen musste, für den Orden des Phönix. Keiner der Schüler vermisste ihn, doch er war froh, wieder hier zu sein. Aber es fehlte ihm einiges.
Katarina betrat das Jungenklo, wo Marko gerade beim Waschbecken stand. Er zuckte zusammen.
„Was machst du hier? Ein Jungenklo ist nur für Jungs gedacht“ sagte er ein wenig wütend.
„Ach, das wusste ich nicht. Marko, wir müssen reden. Warte! Bevor du etwas sagst, es tut mir wirklich leid. Ich habe Fehler gemacht, aber mich hat das alles wirklich fertig gemacht“ erklärte sie ihrem besten Freund, er nickte leicht.
Natürlich konnte er ihr nicht böse sein, und sofort versöhnten sie sich wieder.
Am Nachmittag hatten sie eine Stunde Kräuterkunde. Allerdings mussten die Schüler eine Zusammenfassung schreiben, über Kräuter, die sie in den letzten Monaten kennen gelernt hatten. James war schnell fertig, er gab sein Pergament ab, sofort kontrollierte es Professor Parker und gab ihm ein „annehmbar“ auf diese Zusammenfassung. James war zufrieden. Er durfte gehen. Nein, er wartete nicht auf seine Freunde, er hatte etwas vor.
Marko sah ihm hinterher, doch er war schnell verschwunden. Professor Parker sang irgendein altes Lied, sie versuchte nicht die Schüler zu nerven, sondern sie wollte sie aufmuntern. Aber sie erreichte nur das Gegenteil.
Nach Kräuterkunde versuchte Marko James wieder zu finden. Katarina ging wie immer kurz zu Professor Karpyshyn. Sie waren bereits wie Freunde, sie konnten sich verstehen und hatten oft die selben Probleme. Ja, Katarina war vielleicht 12, aber sie benahm sich wie eine Erwachsene.

Kolert spazierte in seinem Büro auf und ab, erneut musste er sich mit McGonagall streiten, denn wie immer waren sie nicht einer Meinung.
„NEIN!“ schrie er sie an.
„Ich werde die Schule so leiten, wie ich es will, Minerva!“
Sie zuckte zusammen und hob ihre linke Hand.
„Kolert, die Schüler können rebellisch werden. Sollten Sie es zu weit treiben, so werden die Schüler alles versuchen, um Sie los zu werden“ sagte Minerva und verließ wütend das Büro des Schulleiters.
Nun betrat Hayden das Büro und konnte sehen, dass der Schulleiter nervös war.
„Störe ich?“ fragte er höfflich, Kolert schüttelte den Kopf.
„Nein.“
„Ende des Schuljahres sind die Gewächshäuser fertig“ berichtete er kurz und ging auch schon wieder.

Hogwarts hatte sich verändert.
Die Schüler wurden in den letzten Wochen immer ruhiger, sie versuchten nicht mehr gegen Kolert anzukämpfen. Selbst Katarina gab die Hoffnung auf, denn es würde nicht mehr besser werden. Sie würden ihn wahrscheinlich auch nächstes Jahr als Schulleiter haben, soviel stand fest.
James setzte sich neben Marko hin, er sah Katarina mit einem ernsten Blick ab. Katarina erwiderte sofort den Blick, er wusste, er konnte nicht ewig auf sie böse sein.
Nach einem langen Gespräch konnte auch er ihr wieder verziehen, schließlich waren sie beste Freunde. Sie hatten schon so einige Abenteuer.
Am Abend fand erneut ein Kurs in der Großen Halle statt, diesmal erzählte Kolert einige Geschichten.

Am nächsten Morgen, nach dem Verwandlungsunterricht, rannte Katarina zur Mädchentoilette. Sie setzte sich in die Ecke und weinte. Mark und James waren ihr gefolgt, doch sie wollte nicht mit den zwei reden. Doch, sie wollte, aber sie durfte nicht darüber reden. Nun, sie wusste es selbst nicht.
Aber sie erzählte beiden, dass ein anderer Schüler sie verhext hatte, für einige Minuten. Sie wollte seinen Namen nicht verraten, aber James wusste sofort, wer es war. Sie liebte diesen Jungen, und sie liebte nur einen Jungen in Hogwarts, Bernhard Christensen. Er ging in die 3.Klasse und war ein Slytherin. Seine Eltern waren Amerikaner, aber seine Großmutter war Österreicherin, so bekam er den Namen Bernhard. James rannte hinaus und suchte nun nach Bernhard.
Bernhard war wie immer beim See. Dort flirtete er mit anderen Mädchen, viele liebten ihn. Doch er spielte nut mit ihnen, schließlich würde er nur eine wahre Slytherin heiraten.
James rannte auf ihn zu und brachte ihn u Boden. Er schlug ihn gleich ins Gesicht und schritt zurück. Die Mädchen kreischten und gingen weiter zurück. Bernhard hielt seine Nase fest, sie war gebrochen. Er stand wieder auf und ballte seine Hände zu Fäusten.
„Du Mistkerl!“ sagte Bernhard und schlug James 3 mal in den Bauch, er spuckte bereits Blut aus.
Die Mädchen hielten einander fest und zitterten. James versuchte sich zu verteidigen, dass ihm schließlich auch gelang, als er Bernhard erneut ins Gesicht schlug. Bernhard schritt zurück und zog seinen Zauberstab, ebenso wie James.
„Expelliarmus!“ schrie Bernhard, und James Zauberstab wurde nach hinten geschleudert.
James hob seine Arme, er hatte natürlich keine Chance. Er wollte Katarina rächen, seine beste Freundin.
„Dreckiger Gryffindor!“
„Wieso hast du Katarina verhext?“ fragte James mit ruhiger Stimme, doch er war immer noch wütend, am liebsten würde er ihn nun zerquetschen.
„Weil sie es verdient hat!“ meinte Bernhard und kicherte hinterher.
Er sah kurz zu den Mädchen und grinste sie an, sie feuerten ihn an, doch plötzlich nahm James einen Stein und warf diesen auf Bernhard. Er traf ihn am Kopf, sofort fiel er auf den Boden und wurde ohnmächtig. Nun kamen Professor Parker, Marko und Katarina angerannt.
„Oh mein GOTT!! Ist jemand verletzt worden?“ fragte Professor Parker und sah sich um, sie ging auf Bernhard zu.
„Hallo? Lebst du noch? HALLO?“ fragte sie ihn, doch er sagte nichts, da er ohnmächtig war.
Sie zuckte mit den Schultern.
„Ihm geht es wohl nicht gut“ meinte sie zu den anderen.
Katarina umarmte James.
„Wieso nur?“ fragte Katarina ihren besten Freund, und er sah kurz zu Marko.
„Du bist unsere beste Freundin. Wir müssen uns gegenseitig helfen“ meinte er lächelnd und gingen zum Krankenflügel.
Auch Bernhard brachte man in den Krankenflügel.
Natalie Parker spazierte weiterhin beim See herum, bis es langsam dunkel wurde...


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