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Fanfiction

Betrayal: Der blaue Edelstein - Weihnachtsferien

von Lord Marijo

Die Ländereien waren mit Schnee bedeckt, Hogwarts Dächer und vieles mehr. Endlich hatte es begonnen zu schneien. Hogwarts hatte in den letzten Jahren keinen Wildhüter mehr, allerdings sollte sich dies bald ändern. Hayden, die neue Aushilfskraft von Kolert stellte den Weihnachtsbaum in der Großen Halle auf. Es war der 20.Dezember, es gab keinen Unterricht mehr, die Weihnachtsferien standen vor der Tür. Die meisten Schüler fuhren nachhause über die Ferien, einige blieben in der Schule. James und Katarina blieben in der Schule, Marko aber fuhr wieder nachhause, er konnte es kaum noch erwarten seine Familie wieder zu sehen.
Katarina setzte sich neben James, in der Großen Halle, er starrte sie fragend an.
„Wie geht´ s James?“ fragte sie, er schüttelte aber den Kopf.
„Ich dachte du willst weiter auf den Ländereien protestieren“ sagte James im Flüsterton, er war wütend auf sie.
Ja, er war wütend auf sie, weil sie ihn und Marko in Stich gelassen hat. Sie merkte das alles nicht, doch sie wollte sich wieder verbessern. Schließlich machte jeder Mensch ein Fehler. Selbst die mächtigsten Hexen und Zauberer machten Fehler. Sie legte ihre Hand auf seine Schulter, er stand auf und ging zum Ausgang, sie sah ihn hinterher, und er verschwand.
Katarina machte sich auf dem Weg zur Mädchentoilette, als Professor Karpyshyn plötzlich vor ihr stand. Beide schrieen vor angst laut auf, Karpyshyn legte ihre Hand auf Katarinas Schulter.
„Kleines, du hast mich echt erschreckt“ meinte sie im ernsten Ton, doch beide fingen nun an zu lachen.
Karpyshyn war eine nette Lehrerin gewesen, sie wusste wie sich die Kinder immer fühlten. Sie erkannte das sofort und hatte genug Erfahrung in der Vergangenheit gesammelt. Sie selbst hat einen kleinen Bruder, der 7 Jahre jünger ist als sie.
Sie kümmerte sich oft um ihren kleinen Bruder. Er hatte meistens Ärger mit seiner Mutter, denn sie war eine Alkoholikerin und schlug immer ihren Sohn. Sarah Karpyshyn versuchte ihren kleinen Bruder zu beschützen, doch auch sie wurde oft geschlagen. Ihr Vater starb, als sie noch recht jung waren. Doch eines Tages starb Karpyshyns Mutter, sie wurde von Todessern umgebracht. Karpyshyn musste sich von nun an um ihren kleinen Bruder kümmern. Bis zu seinem 21. Lebensjahr kümmerte sie sich um ihn, dann ging er fort, sie sah ihn nie wieder.
Katarina sah sich in ihrem Büro um, sie fand es recht schön hier. Sie setzte sich hin, Karpyshyn schenkte ihr Tee ein.
„Ich habe in den letzten Wochen mitbekommen, dass du dich nicht mehr mit Marko und James verstehst“ begann Karpyshyn zu sprechen, doch sofort wurde sie von Katarina unterbrochen.
„Nein, ich bin diejenige gewesen, die dickköpfig war. Ich habe meine Freunde leider vergessen. Ich habe mich auf diese neuen Regeln konzentriert“ erzählte Katarina und nahm einen kleinen Schluck vom Tee.
„Ich wollte nicht, dass es so weit kommt!“ meinte Katarina schlussendlich, Professor Karpyshyn nickte ihr leicht zu.
Sie konnte das kleine Mädchen gut verstehen, schließlich war sie einst auch so. Sie gab ihr nun einige Kekse.
Es wurde langsam dunkel, es schneite immer noch, Katarina stellte sich zum Fenster und sah hinaus.
Karpyshyn suchte nun nach den richtigen Worten.
„Katarina, du musst damit aufhören. Der Schulleiter unternimmt zwar nichts gegen euch, aber solltet ihr weiter so machen, dann wird Kolert jeden von der Schule schmeißen“ erklärte sie mit ruhiger Stimme.
Natürlich wusste Katarina, dass Kolert kein netter Mann war, schließlich unternahm er vor 2 Jahren auch nichts. Er hatte die Kontrolle über das Ministerium verloren, und so verlor er viele Verbündete. Doch er wollte alles wieder neu aufbauen, der Anfang war in Hogwarts, wo er nun Schulleiter ist.
Nach 4 Stunden waren sie mit ihrem kleinen Gespräch endlich fertig. Nun hatte sich Katarina einiges überlegt, sie musste die Freundschaft zurück gewinnen.

Nach 22.00 Uhr traf Chris Randel am Bahnhof ein. Er wartete auf seinen Stiefsohn.
Einige Minuten später kam Marko mit einem großen Koffer hinaus und umarmte Chris, er hatte ihn vermisst. Ja, man hätte meinen können, dass er tatsächlich der Vater sei. Sie flogen mit ihren Besen zurück zum Haus. Markos Mutter war heute nicht hier, sie besuchte ihre Eltern in Irland.
Zuhause angekommen legte sich Marko sofort auf die Couch, die lange Reise war für ihn schrecklich gewesen. Er erzählte seinem Vater, was er bis jetzt alles erlebt hatte. Auch von dem kleinen Vorfall mit dem Gift. Chris hörte ihm interessiert zu. Als er von einen Hayden sprach, hob Chris die Hand. Er kannte einen Hayden. Marko versuchte ihn zu beschreiben, und Chris Vermutung wurde damit bestätigt.
Er stand sofort auf und ging zum Kamin, Marko beobachtete ihn interessiert. Natürlich wusste er nicht, worum es nun ging, denn Hayden schien ein ganz normaler Zauberer zu sein. Nun, das sollten alle glauben, doch Chris konnte dies nicht glauben.
In Wien erschien plötzlich Chris Gesicht im Kaminfeuer, im Haus seiner Eltern. Maximilian sprang vor Angst auf und schmeißte ein Stück Holz in den Kamin.
„Chris! Vielleicht hätte ich jetzt einen Herzinfarkt bekommen!“ schrie Maximilian seinen Vater an.
Chris musste aber lachen.
„Gab es nicht mal einen Todesser der Hayden hieß“ fragte er seinen Vater, der aber nicht lange überlegen musste.
„Ja, Hayden. Er hatte einiges mit Bellatrix zutun, er half sogar einigen Todessern sich zu verstecken. Er selbst tauchte nach Vol- du weißt schon wen ich meine. Nach seinem Ende tauchte er unter, er konnte es nicht verkraften“ erzählte Maximilian.
Chris nickte leicht. Er hatte schon einiges über Hayden gehört. Und es musste einfach genau dieser Hayden sein.
„Er ist in Hogwarts“ sagte nun Chris, nachdem beide Seiten schwiegen.
Maximilian klappte den Mund auf und ab, als er diese schreckliche Neuigkeit erfuhr. Er konnte es eigentlich nicht glauben, denn wieso sollte er nach all den Jahren wieder zurück sein? Es gab schließlich nichts mehr, was ihn hier hätte zurück bringen können, außer ein Aufenthalt in Askaban.
„Bist du dir da auch ganz sicher?“
Cris nickte abermals.
„Die Beschreibung passt zu ihm. Er ist es und er hat bestimmt etwas vor“ meinte Chris, sein Vater nickte ihm zustimmend zu.
„Ja, und Kolert der alte Vogel merkt das nicht“ bestätigte Maximilian.
Chris verschwand, er konnte sein Gesicht nicht mehr sehen. Sollte Chris Recht haben, so hatte Hayden tatsächlich Pläne. Oder er gehörte zu Kristina. Maximilian dachte die ganze Nacht darüber nach, doch er kam zu keinem Ergebnis. Noch war es viel zu früh um sich darüber Gedanken zu machen.

Kristina ging die Treppen hinunter, Sascha Katona stand bereits am ende der Treppen und sah zu ihr hinauf. Er lächelte sie leicht an. Sie erwiderte dieses Lächeln mit einem kurzen Grinsen.
„Der Auftrag ist erledigt. Ich hoffe, er ist zufrieden mit meiner Leistung“ berichtete Kristina mit ruhiger Stimme, Katona nickte leicht.
Zusammen gingen sie durch die Gänge eines alten Hauses. Das Haus war über 200 Jahre alt, es war schon lange nicht mehrbewohnbar.
Katona erzählte ihr, dass sich 78 weitere Zauberer sich der Gruppe angeschlossen haben. Die Gruppe wuchs Tag zu Tag und würde schon bald keine Gruppe mehr sein, sondern eine große Gemeinschaft. In der Gruppe waren Hexen, Zauberer, Todesser, sogar einige Riesen, Vampire. Das nächste Wesen war ein Werwolf, namens Blood Snow. Katona versuchte ihn für die Gruppe zu gewinnen, doch er wollte nicht verhandeln. Natürlich musste nun wer anderer an diese Sache ran, jemand, der sich mit so etwas auskannte.
Ja, Kristina hatte in der Vergangenheit einige Erlebnisse mit Werwölfen gehabt. Sie musste versuchen Blood Snow zu überreden. Sie durfte auch Gewalt anwenden, selbst Katona musste Gewalt anwenden, als er die Vampire überreden konnte in die Gruppe zu kommen.
„Ganz alleine?“ fragte sie unglaubwürdig, er jedoch schüttelte den Kopf.
„Nein, 3 Todesser werden mit dir gehen.“
„Und wann?“
„März“ sagte er und ihre Wege trennten sich, als sie beim Ausgang ankamen.

Alexander Sarajevo saß in einer dunklen Höhle, ganz alleine. Seine Hände wurden gefesselt, er konnte sich nicht mehr bewegen, er hatte Schmerzen, am ganzen Körper. Plötzlich sah er in der Ferne ein kleines weißes Licht. Eine große dunkle Gestalt näherte sich ihm. Die Gestalt grinste ihn bösartig an und schlug ihn Ohnmächtig.

Mike Charlston stand neben dem Grab seiner Ehefrau, von Leona White. Er fiel auf die Knie und begann zu weinen. Er vermisste sie, er wollte sie wieder in seinen Armen sehen. Doch sie war nun weg, für immer. Das wurde ihm erst nach ein paar Monaten klar. Er wollte sie rächen, doch Chris tat es bereits, so konnte er nicht nur seine Frau rächen, sondern auch gleichzeitig die ganze Zauberwelt retten. Er hatte oft Alpträume. Er sah immer wieder das gleiche, er konnte immer wieder sehen, wie Nighy den Oberkörper von Elena und von Leona durchbohrte, mit seinem Schwert. Die Zeiten änderten sich, das Leben ging weiter.
Chris legte plötzlich seine Hand auf Mikes Schulter, er sah zu ihm auf. Sofort erhob er sich in seiner vollen Größe.
„Was willst du?“ fragte er seinen besten Freund, doch Chris schwieg noch.
Natürlich stimmte etwas nicht, dass konnte Mike sofort fühlen, aber er wartete auf Chris.
„Mike, ich weiß, dass es dir nicht gut geht. Du fühlst dich immer noch einsam. Doch die Türen sind für dich immer offen“ sagte Chris.
Mike verstand sofort, er wollte nicht weg. Er wollte weiterhin alleine bleiben und die Feinde selbst jagen.
„Wir haben erfahren, dass eine kleine Gruppe böser Zauberer sich zusammengetan hat um die Zauberwelt zu zerstören. Die genauen Pläne kennen wir noch nicht.“
Mike sah Chris eine Zeit lang an
„Wir wissen auch, dass sie hinter dem blauen Edelstein her sind“ sagte Chris, sofort zuckte Mike zusammen.
Er kannte die Geschichte sehr gut, schließlich war sein Vater der letzte, der ihn sah. Natürlich nahm man an, dass es den Edelstein nicht mehr gibt. Man versuchte den blauen Edelstein vor dem Böse zu verstecken, doch vor 38 Jahren gelang es einem alten Zauberer ihn einzusetzen.
Sofort starben mehrere böse Zauberer, die sich in der Nähe befanden. Der alte Zauberer starb ebenfalls, da er nicht genug Kraft hatte um den Edelstein unter Kontrolle zu halten.
„Habt ihr mehr Informationen?“ fragte Mike nach 2 Minuten.
„Nein, diese Gruppe hält sich immer wieder zurück. Sie haben wahrscheinlich einen großen Plan“ meinte Chris lächelnd.
„In 2 Wochen treffen wir uns bei mir zuhause.“
Chris verschwand wieder, Mike sah in die Leere, und verschwand schließlich auch.

Tief unter London versammelten sich mehr als 100 Zauberer, sie sahen zu einem älteren Zauberer auf. Er war ein mächtiger Zauberer, er führte die neue Gruppe an und versuchte alles, dass er die Herrschaft über die Zauberwelt endlich in seinen Händen halten konnte. Jeder folgte ihm. Er vertraute seinen Leuten und zusammen würde sie es sogar schaffen, doch noch waren sie nicht bereit. Noch musste sie sich im Hintergrund halten. Sie waren noch viel zu wenige.

Die Tage vergingen schnell...
Es war bereits Mitte Januar, die Zeit verging schneller als je zuvor. Dies glaubten alle Schüler, doch Schüler waren eben Schüler.
Das 2.Semetser würde noch schwieriger werden, und es gab bereits einige Schulverweise. Kolert meinte es nun endlich ernst, die Protestanten wurden von der Schule verwiesen...


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