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Fanfiction

Betrayal: Der blaue Edelstein - Die neue Schulordnung!

von Lord Marijo

...und als sie hineinsah, hörte sie auf zu atmen. Sie bekam einen kleinen Schock, was sie im Gewächshaus sah, war etwas, dass man nicht oft sieht. Katarina sah Professor Sprout am Boden liegen und ging sofort auf sie zu. Sie gab ihr ein paar Ohrfeigen, doch sie wachte nicht auf. Katarina sah sich im Gewächshaus um, hier hatte sich einiges verändert. Es schien so, als wäre das Gewächshaus ein Versteck gewesen, für jemanden, der versuchte Hogwarts auszuspionieren, oder bestimmte Personen auszuspionieren.
Plötzlich schloss sich die Tür zum Gewächshaus, Katarina drehte sich hastig um, eine dunkle Gestalt stand vor ihr und hielt seinen Zauberstab auf ihren Hals. Sie zuckte zusammen, Schweißperlen flossen von ihrer Stirn hinunter. Die dunkle Gestalt flüsterte, plötzlich fiel Katarina auf den Boden. Sie schlief, er verfluchte sie.
Marko und James machten sich auf dem Weg zum Gewächshaus, denn sie wollten Katarina auch diese Neuigkeit erzählen. Auf dem Weg trafen sie einige Freunde, mit denen sie allerdings nicht sprachen, da sie es eilig hatten. Als sie die Ländereinbetraten stolperten sie über schwarze Stiefel. Sie landeten weich auf der Wiese, aber stießen sich den Kopf gegen ein paar Steine an. Sie standen wieder auf und sahen den großen Mann. Er lächelte sie leicht an und hielt Katarina in seinen Armen.
„Das Mädchen hier habe ich vorhin auf der Wiese liegen sehen. Sie ist wahrscheinlich verflucht, mit einem äußerst seltenen Zauber“ erklärte er mit tiefer Stimme, die Jungs nickten und liefen sofort zum Krankenflüge, der geheimnisvolle Fremde folgte ihnen.
Angekommen im Krankenflügel kümmerte man sich sofort um Katarina. Marko, James und der Fremde befanden sich vor dem Krankenflügel. McGonagall kam nun vorbei und schüttelte die Hand des Fremden, die Kinder sahen ihn mit ernster Miene an.
„Mister Randel, Mister Zahn, das hier ist, Hayden. Er kümmert sich um die Gewächshäuser. Miss Barton wird wieder, Sie dürfen wieder gehen“ sagte sie zu den Kindern, beide nickten leicht und gingen zurück zum Gemeinschaftsraum.
Hayden wurde gestern in Hogwarts persönlich von Kolert eingestellt, er sollte sich in ganz Hogwarts umschauen. Er würde solange hier bleiben, bis die Schule endlich sauber war, das heißt, er würde sie wahrscheinlich nie wieder verlassen.
Allerdings hatte er eine dunkle Vergangenheit, denn man erzählt, dass er ein Todesser war. Allerdings ist man immer ein Todesser, einmal Todesser, immer Todesser. Natürlich wollte das Personal keine weitere Person aufnehmen, doch Kolert änderte alles.
In den Gemeinschaftsräumen wurden die neuen Regeln verteilt. Nun musste sich jeder Schüler an diese halten. Wer sich nicht daran hielt, musste die Schule verlassen.

§1 Jeder Schüler muss im Unterricht seinen Umhang tragen!
§2 Sollte ein Schüler zu spät zum Unterricht erscheinen, so muss er 4 Tage nachsitzen + 20 Punkte Abzug!
§3 Jeder Schüler ist hiermit verpflichtet, 40 Nickel für die Übernachtung in Hogwarts zu bezahlen, und das einmal im Monat.
§4 Gryffindors haben von nun an nur noch mit Huffelpuffs Unterricht, Slytherins nur noch mit Ravenclaws.
§5 Zwei mal in der Woche findet ein Kurs vom Ministerium für Zauberei in Hogwarts statt, wo jeder Schüler zu erscheinen hat.
§6 Sollte ein Schüler in einem Unterrichtsgegenstand negativ werden, so muss er eine Prüfung machen. Sollte auch diese negativ sein, so muss er erneut eine machen, bis er sie geschafft hat.
§7 In Zaubertränke muss jeder Schüler einen schwarzen Mantel tragen!
§8 Das mitbringen von Utensilien ist Pflicht!
§9 Wer schwarze Magie anwendet wird sofort nach Askaban gebracht!
§10 Nach 20.30 darf sich kein Schüler mehr außerhalb der Gemeinschaftsräume aufhalten!


Die Regeln gingen immer weiter, es waren mehr als 50 Regeln. Marko und James wechselten die Blicke, sie waren nicht beeindruckt. Nein, sie waren enttäuscht, denn Kolert versuchte hier eine Diktatur zu führen.
Jeder Schülerversuchte zu protestieren, allerdings wurden wegen dem bereits 2 Schüler nachhause geschickt.
Natürlich konnte man nichts mehr machen, denn nun war Kolert Schulleiter.
Am Abend kehrte Katarina zurück in den Gemeinschaftsraum, es ging ihr wieder besser. Allerdings verlor sie ihre Erinnerung, die große schwarze Gestalt löschte ihre Erinnerung.
Zwei Wochen später.
Das Schuljahr war bereits in Gange, die neuen Regeln akzeptierten einige Schüler, allerdings hatten sich einige Schüler zusammengetan um zu protestieren. Unter diesen Schülern war auch Katarina. Sie wollte nicht solche lächerliche Regeln akzeptieren. Marko und James konnten nichts machen, so sahen sie Katarina nicht oft, außer abends im Gemeinschaftsraum.
Am Samstag Vormittag, versammelten sich 48 Schüler in der Großen Halle. Der Kurs, der vom Ministerium angeordnet wurde, fand heute statt.
Hayden, der von Kolert beauftragt wurde Hogwarts auf geheime Verstecke und vieles mehr zu durchsuchen, bekam heute die Aufgabe, die Schüler vom alltäglichen Leben im Ministerium zu erzählen. Er selbst arbeitete bereits 8 Jahren im Zaubereiministerium, allerdings bekam er nun diesen Posten angeboten. Er erzählte einige Heldenhafte Geschichten von Auroren, wie sie vor 2 Jahren Hogwarts verteidigen wollten. Natürlich war alles gelogen, denn die Auroren standen damals auf der falschen Seite. Allerdings wurden die Auroren von zwei Männern verraten, von Jack Nighy und Thomas Scavo. Nach einer Stunde beendete Hayden seinen Vortrag und schickte die Schüler zurück in den Unterricht.
Katarina verschwand natürlich sofort und ging zu ihren neuen Freunden. James und Marko sahen ihr hinterher, sie vermissten ihre beste Freundin. Doch sie konnten Katarina nicht überreden, denn sie war ein Dickkopf. Dickköpfige Menschen hatten leider oft das Pech, schwer enttäuscht zu werden, oder auch zu sterben, wie einst eine junge starke Hexe, Leona White.

Die Tage vergingen wie im Nu. Die Schule wurde immer schwerer, einige Schüler kamen nicht mehr mit.

Chris Randel befand sich im Haus seiner Eltern, in Österreich, in der wunderschönen Hauptstadt, Wien. Er saß ruhig auf der Couch, er lehnte sich zurück und erzählte seinen Eltern über die seltsamen Aktivitäten des neuen Feindes. Es war bereits Mitte November, der neue Feind hielt sich immer noch zurück und es gab keine neuen Angriffe. Er erzählte ihnen auch über Kristina, wie er sie leider entwischen hat lassen. Natürlich half ihr jemand von außen, doch den geheimnisvollen Helfer konnte man nicht mehr finden. Maria Randel brachte seinem Sohn eine warme Tasse Tee. Ihren Mann vergaß sie wie immer.
Sie waren bereits viel zu alt für solche Abenteuer. Sie versuchten natürlich ihrem Sohn zu helfen, denn schließlich stand auch die Zauberwelt, wie immer, auf dem Spiel. Die Feinde wurden von der Familie Randel hergelockt, sie waren vielleicht schuld, dass nun alle nach dem geheimnisvollen blauen Edelstein suchten.
Er wurde geschaffen, um das Böse zu finden und zu vernichten, doch er hatte auch dunkle Kräfte.
„Kristina. Ich kenne diese alte Kuh“ meinte Maria und schüttelte heftig den Kopf, die zwei Männer sahen sie fragend an.
„Was denn? Sie ist eine dumme Kuh. Vor 3 Jahren hat sie versucht Todesser zu finden, sie hat sogar versucht einige Todesser in Askaban zu befreien. Doch ich habe sie aufhalten können. Sie musste fliehen, man sah sie nie wieder“ erzählte Maria in Ruhe und nahm immer wieder kleine Schlücke vom Früchtetee.
Chris nickte leicht.
„Vielleicht hat sie die Todesser wieder zusammen getrommelt“ sagte Chris, doch seine Mutter schüttelte den Kopf.
„Nein, sie ist zwar selbst eine Todesserin, aber sie hat viel zu wenig Macht. Jemand muss ihr geholfen haben“ sagte sie.
„Ja, jemand, der mächtig genug ist um die Todesser davon zu überzeugen, sich ihm anzuschließen. Doch es gibt keinen dunklen Zauberer mehr, der so mächtig ist“ meinte Maximilian Randel und sah den Tee seiner Frau an, sie ignorierte ihn aber.
Chris dachte nach, er musste an die Vergangenheit denken.
„Wie geht es Jake?“ fragte er nach ein paar Minuten.
„Er kommt manchmal vorbei, seine Eltern wollen ihn nicht mehr im Haus haben“ erzählte Maria und sah auf ihre Tasse Tee, während Chris langsam aufstand.
„Eines Tages wird er seine Fehler einsehen. Doch diesen Tag werde ich wahrscheinlich nicht mehr überleben“ meinte Chris grinsend.
Seine Eltern konnten nicht mal bei diesem Satz lächeln, denn sie würden es nicht verkraften, wenn Chris sterben sollte. Er war schon einmal tot, für kurze Zeit, doch dies war noch harmlos.

Niemand ahnt noch in der Zauberwelt, dass es tatsächlich noch einen Zauberer gab, der mächtig genug war um alle überlebende Todesser wieder zusammenzurufen. Er musste sich allerdings noch im Hintergrund halten, doch die Zeit wird kommen, wo er sich der Welt offenbaren wird. Aber dann, würde er als Herrscher auftreten, als Sieger!


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