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Fanfiction

Betrayal: Der blaue Edelstein - Sarah Karpyshyn

von Lord Marijo

Chris folgte immer noch Kristina. Sie öffnete eine kleine Holztür am Ende des Ganges, und lief nun den nächsten Gang entlang. Kristina versuchte zu fliehen, man durfte sie nicht bekommen. Sie war zwar nicht wichtig, allerdings könnten die Gruppe von bösen Zauberern wichtige Informationen verlieren. Chris versuchte immer einen Zauber auszusprechen, doch sie bog immer wieder ab. Natürlich waren sie nicht mehr im Kino, sie befanden sich irgendwo, tief unter der Erde.
Doch plötzlich fiel Kristina auf den Boden, Chris wurde nun langsamer beim rennen, er musste sich nicht mehr beeilen. Kristina hatte verloren.
„Wer bist du, und was habt ihr hier gesucht?“ fragte Chris, er richtete seinen Zauberstab auf Kristina.
„Mein Name ist Kristina, ich arbeite für eine geheime Gruppe. Mehr kann ich nicht sagen“ sagte sie und schwitzte, sie zitterte am ganzen Körper.
Chris nickte, doch er war noch immer nicht zufrieden.
„Sprich weiter!“
Sie zuckte zusammen und überlegte, sie durfte die Wahrheit nicht sagen. Aber sie wusste doch nicht, für wen sie wirklich arbeitete. Sie kannte nur Sascha Katona, den sie sogar nett fand. Ja, vielleicht hatte sie übertrieben bei Katona, aber so empfand sie.
Er drückte seinen Zauberstab gegen ihren Hals, sie zuckte erneut zusammen.
Doch plötzlich explodierte die Wand, rechts von Chris und Kristina. Er wurde zur Seite geschleudert, sie hielt ihre Hände hoch.
Sie sah sich um und musste diese Chance nutzen, sie ging durch das Loch, und lief davon. Chris fluchte innerlich und kehrte zurück zu den anderen, doch er traf Robert und Shawn im langen Gang wieder.
„Sie heißt Kristina und arbeitet für irgendeine Gruppe. Erneut versucht das Böse zuzuschlagen. Wir haben wohl einen neuen Feind“ meinte Chris, die anderen beiden schüttelten den Kopf.
Natürlich mussten sie sich nun überlegen, wie sie vorgehen, doch sie wussten nicht mit wem sie es zutun hatten. Diese Gruppe könnte vielleicht nur sieben oder acht Personen haben, aber sie könnte auch 200 Zauberer haben. Chris war überfragt, sie wusste viel zu wenig.

Zwei Tage später war es endlich soweit. Sara Karpyshyn stand im Klassenzimmer, in der nähe des Fensters. Ihre erste Unterrichtsstunde würde in Kürze beginnen, und sie war immer noch nervös. Natürlich hoffte sie, dass alles glatt ging.
James, Katarina und Marko betraten das Klassenzimmer, mit einigen anderen Schülern. Sie suchten sich Sitzplätze aus und warteten auf den Beginn der Stunde. Katarina saß heute alleine, wie immer. Marko hatte oft Mitleid mit ihr, da sie nicht sehr beliebt war unter den Schülern. Er sah kurz zu James, der wie immer irgendetwas machte. Er setzte sich nun zu Katarina, heute würde sie nicht mehr alleine sitzen. Katarina hob eine Augenbraue und lächelte Marko an.
Nun füllte sich das Klassenzimmer schon langsam, die Schüler wurden immer unruhiger, doch Professor Karpyshyn stellte sich nun endlich vor.
„Hallo, liebe Schüler. Ich bin Professor Karpyshyn, ich werde euch dieses Jahr in Verteidigung gegen die dunkle Künste unterrichten. Ich bin keine Frau, die sich gerne vorstellt, also lasst und gleich beginnen!“ sagte sie und lächelte in die Runde.
James war verliebt in sie, er war verliebt, in ihre Schönheit, genauso, wie viele andere Schüler.
Marko fand sie ebenfalls wunderschön, er hatte auch schon die ehre, außerhalb des Unterrichts mit ihr zu reden.
„Ich möchte mit euch heute über ein Zauberwesen sprechen, dass zu den gefährlichsten und ältesten Wesengehört, auf unserer Welt.
Vampire. Ja, sie sind schreckliche Wesen“
begann Karpyshyn zu reden, die Schüler hörten interessiert zu.
Ja, die erste Stunde fing schon sehr gut an, die Schüler hörten ihr tatsächlich zu. Das beruhigte sie. So fuhr sie fort und erzählte einiges über die Vampire.
Marko wusste natürlich schon alles, denn sein Stiefvater, Chris, erzählte ihm alles über Vampire. Schließlich wusste auch Marko, was genau vor 2 Jahren in Hogwarts geschah.
Karpyshyn schrieb einige Wörter auf die Tafel.
„So, liebe Schüler. Bildet nun Gruppen und versucht herauszufinden, wie man Vampire besiegen kann. Natürlich dürft ihr das buch benutzen“ sagte sie und setzte sich nun hin.
Sofort bildeten die Schüler Gruppen, James, Marko und Katarina bildeten eine Gruppe.
Sie machten sich an die Arbeit und schlugen das Buch auf. Sie versuchten das Kapitel „Vampire“ zu finden, doch das Buch war sehr dick. James sah kurz aus dem Fenster, plötzlich bewegte sich der Tisch. Marko sah den Tisch nun noch mal an, er wollte sicher gehen, dass es nur eine optische Täuschung war, oder dergleichen. Doch der Tisch bewegte sich erneut, genauso, wie all die anderen Tische.
Die Schüler standen schreiend auf und schritten zurück, Karpyshyn erhob sich und sah in die Runde. Natürlich wusste sie nicht, was die Schüler für ein Problem hatten, so ging sie in die Menge und sah sich das Problem an.
„Die Tische haben sich bewegt!“ sagte eine Schülerin.
„Unsinn, ihr irrt euch“ sagte die Professorin und setzte sich auf den Tisch.
Sie hob die Hände in die Höhe.
„Seht ihr, nichts ist passiert.“
Plötzlich wurde sie vom Tisch geschmissen, sie fiel auf den Boden und stand sofort wieder auf. Erneut schritten die Kinder weiter zurück. Katarina klammerte sich an Markos linken Arm, er lächelte leicht.
Karpyshyn zog ihren Zauberstab, doch ein anderer Tisch schmiss sich an sie ran und sie fiel erneut hin, der Tisch lag nun auf ihr drauf. Einige Schüler mussten dabei lachen.
„Ihr wollt es wohl nicht anders“ meinte sie und stand auf.
„Bombarda!“
Vier Tische hatte sie nun schon zum explodieren gebracht.
„Kinder, ich denke, der Unterricht ist für heute zu Ende.“
Die Schüler nickten und gingen langsam hinaus.
Die Schüler gingen den Gang entlang und sprachen nun über diese aufregende Stunde. Nicht oft kam es vor, dass die Tische rebellierten.
Marko ging aufs Jungenklo, seine Freunde gingen derweil weiter zum Gemeinschaftsraum.
Er betrat das Klo und wusch sich die Hände. Er sah in den Spiegel.
Er dachte gerade an seinen richtigen Vater. Er konnte ihn niemals kennen lernen, da er bei seiner Geburt starb.
Marko seufzte innerlich, er drehte sich um und plötzlich stand Karpyshyn vor ihm. Er schrie laut auf, sie ebenfalls.
„Oh mein Gott, Professor Karpyshyn“ sagte er leise und sie grinste breit.
„Es tut mir leid, Mister Randel, doch ich wollte mir die Hände waschen. Der Kampf mit den Tischen ist vorbei. Wir werden wohl ohne den Tischen auskommen müssen“ erzählte sie und wusch sich währenddessen die Hände.
Marko und sie sprachen einige Minuten lang, sie hörte ihm interessiert zu und wusste, dass er einige private Probleme hatte.
„Du vermisst jemanden, habe ich Recht?“ fragte sie ihn, bevor sie das Klo verlassen wollte.
Marko nickte, er wollte aber nicht darüber sprechen.
„Solltest du mal reden wollen, du weißt ja wo mein Büro ist“ sagte sie lächelnd und machte die Tür auf.
„Nein, ich weiß leider nicht, wo ihr Büro ist“ gab er offen und ehrlich zu, sie zuckte mit den Schultern.
„Ich weiß es eigentlich auch nicht“ sagte sie, ja, sie wusste es tatsächlich nicht, und so verließ sie das Klo.
Marko stand nun vor der fetten Dame, als er das Passwort sagen wollte, konnte er Kolert mit Professor McGonagal reden sehen. Sie standen unten bei den Treppen und hatten wahrscheinlich einen Streit, denn Minerva erhob immer wieder ihre Stimme. Marko überlegte kurz, er wollte es unbedingt hören, so ging er die Treppen hinunter, und versteckte sich bei der nächsten Ecke.
Kolert legte seine Hand auf Minervas Schulter.
„Professor Kolert, ich sage es nicht noch mal. Kein Auror wird im Gemeinschaftsraum der Gryffindors sein. Ich lasse nicht zu, dass sie ihre Leute hier postieren, als wären wir ein Gefängnis“ sagte sie mit erhobener Stimme und Kolert wurde leicht rot.
„Minerva, das war nur ein Vorschlag“ meinte er, doch McGonagall drehte ihm den Rücken zu und verschwand.
Marko lehnte sich an die Wand an und ging sofort in den Gemeinschaftsraum, um es James und Katarina zu erzählen.
Doch Katarina war nicht hier, sie war auf dem Weg zu den Gewächshäusern, denn nun wurde sie neugierig.
Währenddessen spazierte Filch in den Gängen.
Er mochte den Gestank nicht, der seit heute Früh hier herum schwebte. Manchmal fragte er sich, ob es überhaupt noch normale Schüler gab.
Katarina kam nun endlich an, sie stand vor dem Eingang. Sie nahm all ihre Kraft zusammen und öffnete langsam die Tür...


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