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Fanfiction

Betrayal: Der blaue Edelstein - Neuentdecktes Gift

von Lord Marijo

Eine alte graue Eule flog gerade über London, sie flog an einigen kleinen Häusern vorbei und landete schließlich auf einer Wiese. Sie legte einen Briefumschlag auf die Wiese und hob wieder ab, sie kehrte zurück in ihr Heim, wo sie herkam. Plötzlich tauchte eine junge blonde Frau auf, sie ging auf den Briefumschlag zu und hob ihn auf. Sie lächelte leicht, sah sich um, um sich zu vergewissern, dass hier auch niemand war.
Hier in diesem Teil, wanderten nur neugierige Muggel hin und her, sie spionierten gerne die Nachbarn aus und verbreiteten Lügengeschichten.
Die junge Frau hieß Kristina. Sie war gerade mal 24 Jahre alt, und gehörte zu den letzten Anhänger Voldemorts. Sie war eine stolze Frau, ihre Familie war reinblütig. Kristina gehörte zu den klügsten Todessern, die damals unter Voldemort standen. Sie kannte Bellatrix Lestrange nur zu gut, schließlich durfte sie mit ihr einige Aufträge erledigen. Allerdings trennten sich die Wege, als sie einen kleinen Unfall hatte. Kristina wurde in der Muggelwelt entführt und das vor genau 2 Jahren. Natürlich erfuhr sie nie, wer die Entführer waren, aber ihr war es auch egal, denn nun diente sie einer Gruppe von Zauberern, die versuchte die Zauberwelt Stück für Stück an sich zu reißen. Natürlich war sie am Anfang dagegen, weil sie nie erfuhr, wer der Anführer dieser Gruppe war, doch sie lebte sich gut an. Sie bekam alles, sie hatte mehr Sickel, als irgendeine berühmte Hexe. Kristina steckte den Umschlag in ihren Umhang und apparierte zu einer alten Hütte, in der Zauberwelt.
Die Hütte befand sich in der Nähe von Hogwarts, sie gehörte damals Natalie Parker, doch sie wurde schwer beschädigt, außerdem hatte sie nun Platz in Hogwarts gefunden. Hier lagen immer noch Schwerter der bösen Seelen. Niemand kümmerte sich mehr um diese alte Hütte.
Kristina sah sich im Wohnzimmer um, überall Spinnengewebe. Nun konnte sie eine Person mit einem schwarzen Umhang sehen, der ihr den Rücken zeigte. Er drehte sich nicht um, doch er wusste, dass sie endlich da war.
„Haben Sie es?“ fragte die Person, die Stimme klang recht jung.
„Ja.“
Die Person drehte sich nun um, er hatte dunkelbraunes Haar, haselnussbraune Augen, und ein junges Gesicht. Kristina kannte ihn nicht, aber das noch eine junge Person für diese Gruppe arbeitete wusste sie nicht.
„Sie kenne ich noch nicht“ meinte sie lächelnd und ging auf ihn zu, doch er blieb weiterhin ernst.
„Sie müssen mich nicht kennen.“
Kristina blieb nu stehen, sie verdrehte die Augen und holte den Briefumschlag heraus und übergab ihn der jungen Person.
Er nahm ihn dankend an und öffnete ihn sofort, er musste wissen, wo sich der blaue Edelstein befand.
Er las sich den Brief durch, als er damit fertig war zog er seinen Zauberstab und verbrannte den Brief, zusammen mit dem Umschlag.
Kristina sah auf den Boden, sie sah sich die Asche an. Plötzlich tauchten alte Erinnerungen wieder auf. Bilder, die sie nicht gerne sehen wollte. Sie konnte ihre Mutter sehen, wie sie vor ihren Augen starb. Der junge Mann verschränkte hinter seinem Rücken seine Arme.
„Wissen Sie, ich bin in letzter Zeit wütend, denn man sagte mir, dass einige Leute ihre Arbeit nicht gut machten. Mein Meister will, dass Sie den neuen Auftrag übernehmen“ begann er zu reden, se hörte aufmerksam zu.
Er ging einen Schritt vor.
„Sie sollen nach Deutschland gehen, in ein altes Kino. Durchsuchen Sie es, ich möchte den blauen Edelstein haben“ erklärte er und ließ seine Arme nun hängen, sie nickte leicht und nahm den Auftrag nur zu gerne an.
Natürlich war ihr bewusst, dass es gefährlich werden konnte, denn viele Hexen und Zauberer waren hinter dem Edelstein her. Jeder wollte diese Macht ausnützen um der mächtige n der Zauberwelt zu sein.
Er griff nun in seinen schwarzen Umhang, er überreichte ihr einen Briefumschlag. Die Informationen fand sie im Brief,
„Sascha Katona“ flüsterte der junge Mann und hatte ihr seinen Namen verraten.
Er nickte ihr ein letztes mal zu und verschwand. Sie blieb noch eine Weile in der alten Hütte und sah hinüber zu Hogwarts.

Marko, James und Katarina befanden sich bereits in den Kerkern, sie saßen im Klassenzimmer und warteten auf Professor Slughorn. Zaubertränke hatten sie ebenfalls mit den Huffelpuffs.
Einige Schüler waren aufgeregt, denn sie wussten, was nun auf sie zukam. Sie untersuchten vergiftete Blutegel. Sie mussten herausfinden, welches gift das Wesen in sich hatte. Sie schrieben es sich auf, machten einige Notizen und mussten es nun hier im Zaubertränkeunterricht herausfinden. Natürlich keine leichte Herausforderung, aber sie gaben natürlich ihr bestes, denn sie wollten die Fächer positiv absolvieren. James war wahrscheinlich am meisten aufgeregt, denn er liebte Zaubertränke über alles. Katarina hingegen mochte dieses Fach überhaupt nicht, sie war auch sehr schlecht und schaffte es immer wieder mit etwas Glück die kleinen Prüfungen zu bestehen. Marko war eher neutral, er bekam immer wieder ein A bei den kleinen Prüfungen.
Plötzlich öffnete Slughorn die Tür zum Klassenzimmer, er eilte vor, und stellte sich vor die Klasse hin.
„Willkommen liebe Schüler. Nun, ich möchte keine große Rede halten, Sie wissen, was Sie machen müssen. Ich wünsche Ihnen Viel Erfolg“ sagte er und setzte sich hin, sofort machten sich die Schüler an die Arbeit.
Sie füllten ihre Kessel, mischten Zutaten und mussten herausfinden welches gift der Blutegel hatte, den sie von Professor Parker bekommen hatten.
Natürlich hatte nicht jeder einen eigenen Kessel, so mussten sie sich abwechseln. So etwas dauerte mindestens 10 Minuten, das sollte sich in 50 Minuten ausgehen, dass jeder Schüler dran kam. James brauchte nicht lange, er war in genau 8 Minuten fertig. Er musste allerdings noch einige kleine Tests machen, damit er sich auch 100% sicher war.
Ja, er war sich sicher. Sein Blutegel hatte kein Gift. Nun kam Katarina an die Reihe, James half ihr natürlich, sobald Slughorn nicht hinsah. Aber er unterhielt sich lieber mit einer Schülerin. Er kannte ihren Vater und ihren Großvater.
Plötzlich stieg Rauch auf vom Kessel, als eine Schülerin versuchte die Flüssigkeit zu berühren, Slughorn sprang sofort auf.
„Mädchen, was machst du da?!“ sagte er mit voller Panik und ging zum Kessel hinüber, doch der Rauch verzog sich.
Alle sahen nun zur Schülerin, sie wurde leicht rot und nervös.
„Ich wollte doch nur schauen,“ begann sie zu sagen, doch sie wurde sofort unterbrochen, und zwar von James.
„Und wieso stieg plötzlich Rauch auf, Professor Slughorn? So etwas passiert eigentlich bei keiner Flüssigkeit“ meinte er und wollte zeigen, dass er einiges wusste, was andere nicht wussten.
Marko stellte sich neben James hin und sah das Mädchen an, sie zitterte am ganzen Körper.
Plötzlich schlug Natalie Parker die Tür zum Klassenzimmer auf und schwitzte am ganzen Körper.
„STOPP!“ schrie sie, einige mussten sich sogar die Ohren zu halten.
„Professor Parker, wie kann ich Ihnen helfen?“ fragte Slughorn freundlich und lächelte dabei.
„Einer der Blutegel hatte ein Gift in sich, dass ich nicht eingefügt habe. Jemand hatte sich wohl den spaß erlaubt, und den Blutegel ausgetauscht“ erzählte sie in aller Ruhe, die Schüler begannen zu flüstern, Marko sah die anderen Schüler mit ernster Miene an, denn so etwas fand er nicht witzig.
Er dachte oft wie Chris, wie sein Stiefvater.
Slughorn klappte den Mund auf und ab, er konnte ihn nicht mehr schließen, da ihm diese kleine Geschichte Angst machte. Angst? Ja, denn wer würde schon so etwas machen?
„Und es kann kein Schüler gewesen sein“ meinte Natalie Parker noch, und wollte dieses Detail noch hinzufügen.
Nein, sie wollte niemanden verdächtigen, natürlich konnte es nur ein älterer Zauberer oder eine ältere Hexe wissen, was sie vor hatte. Jemand wusste davon bescheid, und musste den Blutegel ausgetauscht haben.
Parker schüttete die Flüssigkeit in einen alten braunen Behälter. Nein, sie benutzte nichts aus Glas, denn sie hasste Glas.
Sie musste die Flüssigkeit untersuchen.
Der Unterricht war auch schon vorbei, denn sie hatten Dienstags nur eine Stunde Zaubertränke.
Marko, James und Katarina gingen in das Büro von Professor Parker, sie mussten bedingt wissen, bzw. sie waren neugierig und wollten mehr erfahren. Sie lächelte die Schüler an, natürlich kannte sie deren Geheimnis, doch da Marko hier war, erzählte sie es gerne.
„Nun, es ist ein Gift, allerdings ein unbekanntes. So etwas habe ich noch nie gesehen. Kommt her, und schaut euch das an“ sagte sie und winkte allen drei zu sich.
Sie legte ein Blutegel auf ein altes Holzbrett, und ein Tropfen der Flüssigkeit befand sich ebenfalls auf der Holzplatte. Der Tropfen wurde seltsamerweise vom Blutegel angezogen, das Lebewesen saugte den Tropfen auf, doch plötzlich zitterte der Blutegel. Es war tot, nur in wenigen Sekunden hörte es auf zu atmen. Natalie Parker sah die Kinder lächelnd an.
„Kein Gift in unserer Welt ist in der Lage, ein Lebewesen auf diese Weise zu töten“ erklärte sie, die Kinder wurden allerdings immer neugieriger.
„Die Schülerin vorhin hätte sterben können?“ fragte Katarina, Professor Parker nickte nur.
Ja, sie hätte sterben können, doch sie wurde von der Flüssigkeit angezogen, wahrscheinlich, weil die Flüssigkeit in großer Menge vorhanden war.
Natalie musste es herausfinden. Dieses Gift könnte in der Zauberwelt verbreitet werden, so würden Tausende Menschen sterben müssen.
James, Marko und Katarina kehrten in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors zurück. Sie setzten sich auf die Couch hin und überlegten eine Weile.
Ja, das erbte Marko von Chris, auch, wenn sie nicht wirklich verwandt waren. Allerdings interessierte es James nicht mehr.
„Ein Killer-Gift. Das hört sich witzig an. Nun, heute haben wir ja noch eine Stunde Geschichte, ich gehe meine Sachen vorbereiten“ sagte Marko und ging hoch, in den Schlafsaal.
Auch James ging hinauf, doch Katarina nicht, sie musste in die Bibliothek, ihr fiel gerade etwas ein.

In Deutschland versammelten sich Chris, Robert und Shawn. Sie hatten nun vor, das Kino zu durchsuchen. Sie gingen in das alte Kino hinein und schauten sich in aller Ruhe um. Allerdings fanden sie nichts, hier war nichts wertvolles. Wahrscheinlich wieder einmal eine Fehlermeldung, doch als Robert über ein Stück Blech stolperte, fand er einen Briefumschlag, der alt war.
Er musste mehr als 20 Jahre alt sein.
Robert öffnete diese und las ihn laut vor:

Er hat ihn gefunden, wir müssen endlich handeln, sonst geht der Edelstein für immer verloren

Plötzlich tauchten Kristina und einige Zauberer auf, die ihre Gesichter mit einer Maske versteckten. Sofort gingen die alten Vampirjäger in Deckung und zielten auf die Neuankömmlinge.
Es flogen Feuerbälle an Shawns Kopf vorbei, er hatte noch mal Glück gehabt. Er verließ seine Deckung und benutzte den Schwebezauber um den großen Tisch über zwei Zauberer fallen zu lassen. Sie schrieen laut auf und der Tisch fiel auf die zwei, sofort fielen sie ihn Ohnmacht.
Chris konnte sehen, wie Kristina weglief, er wollte sie nicht flüchten lassen, so verfolgte er sie. Vielleicht wusste sie mehr, denn dies war kein Zufall...
„Expelliarmus!“ schrie Robert laut auf, der fremde Zauberer flog gegen die Wand, sofort fiel ein großes Kinoplakat auf ihn, und deckte ihn zu.
Robert musste dabei lächeln, er sah hinüber zu Shawn, der sich nun mit einem Zauberer prügelte, doch er wollte nicht weiterhin zusehen.
„Incendio!“
Robert zielte auf den Mantel des Zauberers, der plötzlich begann zu brennen.
Der Zauberer verschwand allerdings, nachdem er das Feuer erfolgreich löschte, auch die anderen Zauberer verschwanden. Nun liefen sie den Gang entlang, sie versuchten Chris wieder zu finden.


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