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Fanfiction

Betrayal: Der blaue Edelstein - Katarinas Prüfung

von Lord Marijo

Ein neuer Tag begann in Hogwarts. Die meisten Schüler saßen in der Großen Halle um zu frühstücken. Allerdings war Katarina nicht anwesend. Marko und James merkten dies allerdings erst nach dem Frühstück. Sie warteten immer noch auf ihre Stundenpläne. Professor McGonagall kam nun zum Gryffindor – Tisch und verteilte langsam die Stundenpläne. Nun kam sie zu James und Marko, sie lächelte leicht und legte ihre Stundenpläne vor ihrer Nase auf den Tisch. James und Marko sahen sich sofort ihren Stundenplan an, natürlich war James nicht begeistert.
„Astronomie um 20.00 Uhr?“ fragte James unglaubwürdig, Marko musste lachen.
Natürlich unterrichtete Professor Sinistra nur abends, wie sie es immer schon machte. Mcgonagall nickte beiden zu und verteilte weiter die neuen Stundenpläne. Marko und James standen nu auf, sie mussten zu den Gewächshäusern.
„Eine Doppelstunde Kräuterkunde, das ist echt schlimm“ meinte James, allerdings hörte Marko ihm nicht mehr zu, denn er sah nun die Eltern von Mosse, das Mädchen, das vor wenigen Tagen umgebracht wurde. Sie sprachen mit Kolert und Professor Slughorn. Slughorn mischte einige Scherze ins Gespräch, doch diese passten nicht dazu, allerdings merkte er dies erst nachdem die Mutter begann zu weinen. Ja, sie waren zwar auch Slytherins gewesen, aber sie hassten ihre Vergangenheit. Sie waren keine stolzen Zauberer, wie jeder andere Slytheirn.
James und Marko folgten nun einer kleineren Schülergruppe zu den Gewächshäusern. Mit den Huffelpuffs hatten sie nun Kräuterkunde.
Nun stand die Schülergruppe vor dem ersten Gewächshaus, doch sie Tür war zugesperrt. Katarina stand gleich bei der Tür, sie war wahrscheinlich die erste die hier erschien. Marko und James versuchten zu ihr zu gelangen, doch als sie sich umdrehte, ging sie auf die beiden zu.
„Marko, James. Ich warte hier schon seit 20 Minuten“ sagte sie wütend, doch die beiden verstanden nicht, was sie nun sagen wollte.
„Ach Gott, seid ihr blöd! Ich musste hier warten, ihr wart irgendwo“ meinte sie, doch beide schüttelten den Kopf.
„Nein, Katarina. Wir waren in der Großen Halle und haben auf unsere Stundenpläne gewartet“ erklärte Marko, Katarina wurde nun rot.
Natürlich stand sie viel zu früh auf und holte sich den Stundenplan von McGonagall. Sie nickte leicht, es war wieder alles gut.
Die Schüler wurden immer nervöser, zwei Schüler gingen bereits zurück in ihre Gemeinschaftsräume, da sie nicht warten wollte. Katarina schüttelte nur den Kopf, als sie die zwei gehen sah. Sie mochte solche Menschen nicht.
Marko verschränkte seine Arme und sah sich um, er kannte hier niemanden. Letztes Jahr hatten sie mit den Ravenclaws Kräuterkunde. Solche Änderungen fanden nun überall statt.
Plötzlich tauchte Natalie Parker auf, sie wischte sich den Schweiß von der Stirn und sah sich die Schüler genau an.
„Guten Morgen, liebe Schüler! Leider wurde ich in meinem Büro aufgehalten. Wenn ihr bitte so nett seid: Heute findet der Unterricht auf den Ländereien statt, da die Gewächshäuser leider nicht verfügbar sind“ erklärte sie und führte die Schüler nu zu den Länderein.
Die Schüler wussten zwar nicht, wieso man nicht in den Gewächshäusern sein konnte, aber sie akzeptierten dies und folgten der Lehrerin.
Marko ging direkt hinter Katarina und James, er folgte den beiden. Natalie Parker setzte sich auf einen Stein hin.
„So, liebe Schüler. Setzt euch auf die Wiese.“
Die Kinder sahen ale einander an, zuckten mit den Schultern und setzten sich auf die Wiese hin.
„Leider müssen wir das alles hier jetzt bis Dezember machen, aber wir werde bestimmt viel Spaß haben!“ meinte sie und grinste ihre Schüler an.
James schluchzte, er wollte keine zwei Stunden auf der wiese sitzen und Kräuterkunde haben. Er mochte lieber Zaubertränke, sein Lieblingsfach. In Zaubertränke war er auch der beste. Einige Schüler waren sogar neidisch.
Die Schüler begannen nun u flüstern, Parker suchte etwas in ihrer alten braunen Tasche, nun zog sie ein altes Buch raus und schlug es auf. Sie las sich schnell etwas durch und stand nun auf.
„Nun, willkommen zur ersten Kräuterstunde in diesem Schuljahr. Wie ihr bereits wisst, unterrichte ich nun ale Klassen alleine. Heute in der Nacht konnte man herausfinden, dass Miss Mosse, die Schülerin die vor wenigen Tagen getötet wurde, vergiftet wurde. Man fand ein seltenes Gift in ihrem Körper. Wir wollen uns nun damit beschäftigen“ erklärte Parker zu sagen, die Schüler begannen erneut zu flüstern.
Katarina war froh, dass sie heute zwei Stunden Kräuterkunde hatten, bzw. das ganze Jahr über werden sie nun jeden Dienstag zwei Stunden Kräuterkunde haben in der Früh.
Parker teilte nun Blutegel aus, jeder Schüler bekam eine Holzplatte, die sehr dünn war. Die Schüler mussten sich nun ein wenig aufteilen, damit jeder genug Platz hatte. James ekelte sich vor dem Blutegel den er gerade bekam. Er sah ganz schön böse aus, so meinte es zumindest James.
Marko kicherte leise.
„Nun, liebe Schüler. Die Blutegel sind alle tot. Ich war so nett und habe bereits jedes aufgeschnitten. Wir werden heute Zaubertränke und Kräuterkunde machen. Wir untersuchen die Blutegel, später in Zaubertränke werdet ihr dann herausfinden, ob sie durch ein Gift starben oder nicht. Aber Achtung: Nicht jeder hat ein gift im Körper“ sagte sie und hob den Zeigerfinger.
Sie warnte jeden, denn so konnte niemand schummeln.
„So, wir haben letztes Jahr einiges gelernt. Und nun fangt bitte an. Ich wiederhole nichts mehr. In 40 Minuten will ich ein Ergebnis hören“ sagte sie und verließ nun die Länderein, sie ließ die Schüler alleine, da sie nun ihre Schülern prüfen wollte, wie sie es auch letztes Jahr tat.
Die Schüler machten sich nun an die Arbeit, doch nicht jeder kannte sich aus.
Katarina und Marko begannen mit einer kleinen Nadel den Blutegel aufzustechen, James verzog das Gesicht und schüttelte heftig den Kopf.
James kannte sich nicht aus, er hatte keine Ahnung, was er nun hätte tun sollen, aber er tat es seinen Freunden gleich und stach ebenfalls sein Blutegel mit der Nadel auf. Katarina sah hinüber zu James, erneut schüttelte sie den Kopf.
„Sie schüttelt aber oft den Kopf“ meinte Marko lachend, Katarina drehte sich um und musste ebenfalls lachen.
Natürlich verstand sie Scherze, aber über James wunderte sie sich immer wieder, denn wie schaffte er es nur, hier zu sein. Er hätte gleich zuhause bleiben können, doch er war nicht immer dumm. Wenn es ernst wurde, war er auch intelligent.
Einige Schüler standen nu auf, da sie bereits fertig waren.
Sie hatten nur noch 20 Minuten Zeit, selbst Marko war nun fertig.
Natalia Parker brachte ihren Schüler mehr bei, als nur Kräuterkunde. Sie wollte, dass sich die Kinder überaß auskannten.
Katarina machte eine kleine Pause, ihre linke Hand tat plötzlich weh. Marko merkte dies sofort und ging zu ihr hinüber, er setzte sich neben ihr hin.
„Was ist denn los?“
„Meine Hand ist plötzlich eingeschlafen“ meinte sie, nun tauchte auch wieder Natalie Parker auf.
Sie war zufrieden mit ihren Schülern und merkte nun auch, dass Katarina ein wenig daneben war. Professor Parker war natürlich diejenige, die ihr dies angetan hatte.
„Nun, Miss Barton. Sie haben ein gift in ihrer linken Hand. Wie gehen Sie vor?“ fragte sie Katarina, doch sie konnte nichts sagen.
Aber es war schließlich eine Prüfung, und das gift war auch nicht tödlich.
Allerdings fiel sie nun in Ohnmacht.
„Nun, ich bringe Sie in den Krankenflügel. Eure Ergebnisse schreibt ihr bitte auf und legt es in meine schwarze Mappe. Der Unterricht ist für heute zu Ende“ sagte Professor Parker.
James ging mit Professor Parker mit, Marko wollten ihnen folgen, doch er sah nun erneut das helle Licht, diesmal im Wald. Er senkte den Kopf und beobachtete das Licht kurze Zeit. Er sah sich um und ging nun in den Wald, wo er sich umschaute. Er fand das Licht allerdings nicht mehr. So ging er nun in den Krankenflügel.
Im Krankenflügel kümmerte sich Natalie Parker um Katarina, sie musste nur ca. 20 Minuten im Bett liegen.
„Toll, sie hat meine Hand vergiftet. Ich habe die Prüfung nicht geschafft“ sagte Katarina und schluchzte.
James lachte sie aber aus, doch Marko schubste ihn mit dem Ellbogen.
Katarina atmete tief ein und aus, sie hatte heute zwar nicht viel geschafft, aber den Blutegel hat sie erfolgreich untersucht, oder doch nicht?

Im Verbotenen Wald versteckte sich Blood Snow immer noch in seiner Höhle. Er knurrte ständig, er hatte wieder Hunger. Er musste aber noch auf die Nacht warten, dann würde er vielleicht heute den Wald verlassen. Aber er wurde gejagt, Lady Death und die Vampire jagten ihn immer noch. Sie wollten nicht aufgeben, doch Blood Snow war immer noch stärker. Er würde alles und jeden töten, der sich ihm in den Weg stellte.


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