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Fanfiction

Betrayal: Der blaue Edelstein - Flourish und Blotts

von Lord Marijo

Zwei Tage vor Schulbeginn.
Die Winkelgasse war überfüllt mit Schülern.
Die neuen Schüler aus Hogwarts hatten natürlich nicht viel Ahnung von der Winkelgasse, doch es gab immer wieder nette Kinder die ihnen halfen. Eins von diesen Kindern war Katarina Barton, ein 12 jähriges Mädchen die in zwei Tagen die 2.Klasse besuchen wird. Sie war in Gryffindor, und auch stolz drauf. Sie liebte ihr Leben, sie liebte ihre Familie, sie liebte einfach alles. Man konnte ihr nichts nehmen. So ein glückliches Mädchen sah man nicht alle Tage.
Sie wartete an der Ecke von Gringotts.
Immer wieder gingen alte Hexen und Zauberer vorbei, die kleine Kinder hassten. Eindeutig aus Slytherin. Man erkannte sofort, wer ein Slytherin war.
Sie trug heute eine dunkelblaue Jeans, schwarze Sportschuhe und einen violetten Pullover, den sie von ihrer Mutter geschenkt bekommen hatte. Sie wartete immer noch, doch die Personen kamen immer noch nicht.
Ja, sie wartete auf ihre besten Freunde, zufällig waren beide männlich.
Der eine ein Verrückter, der gerne frech ist und der andere war viel zu gut für diese Welt. Er ging wahrscheinlich nach seinem Vater, nach seinem Stiefvater, nach Chris Randel.
Richtig.
Marko Randel hatte zwei gute Freunde, mit denen verbrachte er viel Zeit in Hogwarts, in jeder Pause waren sie zusammen. Der Verrückte hieß James Zahn. Er war eher ein frecher Kerl, der gerne andere ärgerte. Trotzdem besaß auch er eine Schokoladenseite, wie viele andere auch.
Nachdem Marko und James nicht kamen, drehte sich um und betrat die Zauberer – Bank.
Ein junger Zauberer verließ gerade die Magische Menagerie. Er sah recht glücklich aus, er sah sich nach einer Person um und entdeckte sie schließlich, wenige Meter von ihm. Er legte seine linke Hand auf dessen Schulter und lächelte die Person an. Sein kleiner Bruder lächelte zurück, allerdings war er im Gesicht schwarz, sofort wusste der junge Zauberer was los war.
Robert Zahn, so hieß der junge Zauberer holte ein Taschentuch aus seiner Jackentasche heraus und gab es seinem kleinen Bruder, James Zahn. Er nahm es dankend an und versuchte sein Gesicht sauber zu bekommen.
Nein, Robert wollte nicht wissen, was der Kleine wieder einmal anstellte. Sie gingen nu die Gasse entlang, als man plötzlich eine Frau kreischen hörte. Sie verfluchte James Zahn, sie hob ihre Arme und konnte sich nicht mehr abregen. Ihr Kessel war leer, der vorher mit schwarzen Pulver gefüllt worden war. Und der braune Beutel war ebenfalls nicht mehr.
Marko Randel stand vor Ollivanders, er sah sich um.
Fremde.
Er kannte keine einzige Person, doch vielleicht war es auch besser so, denn er mochte keinen Kontakt mit anderen Menschen. Nun verließ sein Stiefvater endlich Ollivanders. Marko sah Chris eine Zeit lang an.
„Frag nicht. Ich musste nur etwas mit ihm besprechen“ meinte Chris lächelnd und ging vor, Marko sah seinen Stiefvater kurz nach, doch er bewegte sich nun ebenfalls fort und folgte ihm.
Ja, er durfte selten Fragen stellen, denn Chris erledigte viele Dinge. Manche Sachen waren für die Zauberwelt sehr gut, doch die anderen Sachen kannte Marko nicht. Er fragte sich oft was sein Stiefvater immer machte, schließlich hatte er keine Arbeit, oder doch? Ja, er war Vampirjäger, allerdings jagte er keine Vampire mehr, er gab diese Arbeit vor 2 Jahren auf. Er konnte es nicht mehr machen, denn zu viele mussten sterben in der großen Schlacht, in der Nacht, wo auch Leona White sterben musste. Getötet vom eigenen Vater. Marko zog an Chris roten Pullover und blieb stehen, ebenso wie sein Stiefvater.
„Was gibt es denn?“ wollte er von Marko wissen, als dieser den Zeigerfinger hob.
„Ich brauche noch das neue Zaubertrankbuch“ sagte er lächelnd und drehte sich um, er ging direkt zu Flouish und Blotts.
Chris zuckte mit den Schultern und folgte nun ihm.
Marko betrat das Geschäft, natürlich war es mit Schülern und Eltern überfüllt. Er sah kurz in die Ecke, wo lachende Slytherins standen. Er sah sich um, er hatte keine Ahnung was er hätte nun tun sollen, sein Vater betrat erst nach ihm das Geschäft.
Plötzlich packte Marko jemand von hinten, er dachte sein Vater wäre dies, doch es war jemand anderes. Plötzlich fiel ein großer Stapel Bücher um, der war ganz schön hoch. Marko sah hinauf und wurde nun weggezogen. Chris kam zu spät, doch sein Sohn wurde mit gerettet.
Marko drehte sich sofort um, sein Herz raste.
Er sah eine junge, wunderschöne Frau vor sich. Sie hatte dunkelgrüne Augen, dunkelbraunes Haar und eine zarte Haut, die hell war. Sie trug einen weißen dicken Pullover, schwarze Hosen und Stiefel.
Die junge Frau lächelte Marko an. Er lächelte zurück.
„Danke.“
Sie nickte leicht.
„Keine Ursache“ meinte sie trocken, nun gesellte sich Chris dazu.
„Danke Sehr. Oh, wo bleiben meine Manieren. Chris Randel“ sagte er und reichte ihr die Hand, sie musste erneut lächelnd, sie wurde leicht rot im Gesicht und schüttelte seine Hand.
„Sarah Karpyshyn, freut mich sehr, Mister Randel“ sagte sie und ließ seine Hand los, doch sie war von Chris fasziniert.
„Ein schöner Name“ sagte Chris und machte ihr ein kleines Kompliment.
„Sarah oder Karpyshyn?“ fragte sie und musste erneut lächeln, nun wurde Chris rot im Gesicht.
„Also...“ begann er zu sagen, doch er brachte kein Wort heraus, und beide fingen an zu lachen.
Marko beobachtete beide, er fand die Szene hier gerade recht interessant.
„Freut mich Sie kennen zu lernen. Ich werde von nun an Verteidigung gegen die dunkle Künste unterrichten, ich bin also die neue Lehrerin“ stellte sie sich weiter vor, Marko öffnete den Mund, auch er brachte jetzt kein Wort heraus.
Eine junge Frau, die Lehrerin wurde.
Ihr Leben musste wohl langweilig sein, dachte sich Marko.
Chris schlug Marko mit seiner rechten Hand leicht auf den Hinterkopf.
„Aua! Ach so, ja. Guten Tag, Ma´ am.“
Sarah Karpyshyn lächelte leicht und streichelte seinen Kopf.
„Guten Tag.“
Er wurde nun ebenfalls rot und verdrückte sich, er versuchte James oder Katarina zu finden. Chris blieb immer noch bei der jungen Lehrerin.
„Kinder, so sind sie eben. Aber auch ich war einmal so, nicht vor all zu langer Zeit“ erzählte Sarah Karpyshyn.
Chris stimmte ihr nickend zu.
„Ja, er ist aber ein besonderer Fall. Man kann ihn nicht eine Minute alleine lassen. Manchmal frage ich mich, was die Lehrer in Hogwarts mit ihm anstellen“ erklärte er und beide mussten erneut anfangen zu lachen.
„Nun, Miss Karpyshyn, es war mir eine Freude. Unsere Wege werden sich bestimmt noch mal kreuzen“ sagte Chris und musste sich von der jungen Frau verabschieden, er suchte nach Marko und sie verließ das Geschäft.
„MARKO!“ schrie eine bekannte Stimme.
„JAMES“ schrie Marko zurück und beide umarmten sich heftig.
„Hey, lange nicht mehr gesehen“ sagte James, natürlich sahen sie sich letzte Woche, doch so begann er immer zu reden.
James großer Bruder, der gerade mal 26 war stellte sich neben ihn hin und sah nun Chris, er ging sofort auf diesen zu.
„Ich bin froh, dich wieder zu sehen“ meinte Robert mit ernster Stimme, Chris verstand ihn natürlich.
„Nicht hier, Robert.“
Robert nickte leicht, es war nun kein guter Zeitpunkt über geheime Dinge zu reden.
Nun stieß auch Katarina zu den jungen Zauberern. Sie verschränkte ihre Arme und sah nicht besonders höflich aus, sie setzte ihren wütenden Blick auf.
„Marko und James, ihr seid Monster. Ihr seid solche Biester. Wenn ich sage, dass ihr bei Gringotts warten, dann meine ich es auch so, klar?“ begann sie sich zu beschweren.
„Ich find es auch toll, dich wieder zu sehen“ sagten beide gleichzeitig.
„Ich ebenfalls“ gab Katarina offen und ehrlich zu.
Sie sahen sich weiterhin um, sie brauchten alle das neue Zaubertrankbuch, doch es gab keines mehr.
Ja, es gab tatsächlich kein Buch mehr. Chris versuchte drei Bücher nachzubestellen, doch es würde Monate dauern bis sie ankommen würden.
Der Verkäufer erklärte Chris, dass Hunderte Schulbücher gestohlen wurden, man konnte die Diebe allerdings noch nicht fassen.
Wie dem auch sei, die Bücher würden frühestens November eintreffen.
So gingen die Zaubererlehrlinge aus dem Geschäft, es war auch schon später Nachmittag.
James und Robert Zahn verließen die Winkelgasse, Katarina verließ nach James die Winkelgasse, nur noch Marko und Chris waren hier, natürlich auch noch die große Menge.
Doch nun hatten sie alles für das neue Schuljahr, nun musste Marko nur noch 2 Tage warten, dann war er endlich wieder in Hogwarts. Chris war dann wieder alleine, bei seiner Ehefrau, doch auch er musste noch einiges erledigen. Dinge, die sehr wichtig waren, doch sie mussten geheim bleiben...


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All unsere Freunde fanden es unheimlich, so nahe am Friedhof zu wohnen, doch wir mochten das. Ich habe noch immer viel für Friedhöfe übrig - sie sind eine großartige Fundgrube für Namen.
Joanne K. Rowling