von Callista Evans
Crossover-Drabbles
von Callista Evans
Disclaimer: Siehe Kapitel 1
A/N: Ich sehe schon, ich konnte euch im letzten Kapitel nicht verwirren, ihr habt fast alle die Ballade vom 'Erlkönig' von Goethe erkannt. Ich bedanke mich für die Reviews bei: Natsuko, myrthe2007, unyx, Mine Weasley, Lichtfunke, jade_dragon, und reewa.
Das neue Universum ist bestimmt nicht so bekannt (und auch nicht mehr ganz so aktuell), aber ich mag es sehr und deshalb ist dies eine Empfehlung von mir für Leute, die Spaß an Wortspielen haben. Für die, die es nicht erkennen, ich hoffe, ich habe ein paar Stichworte eingefügt, die euch mit Hilfe von Onkel Google oder Tante Wiki auf den richtigen Nenner bringen können. Ich freue mich aber auch über die Reviews, wenn ihr nicht wisst, wo Sev gelandet ist ;)
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Plaudereien
„Da brat mir einer einen Storch!“
Severus war verwirrt, wo war er?
Jemand zupfte an seinem Umhang und erwiderte ungefragt:
„Das kommt 'nen bisschen spät, der Storch hat meinen Bruder schon abgeliefert.“
Ein kleines Mädchen mit blondgrünem Haar grinste ihn an.
„Hallo, ich bin Prinzessin Ivy und ich werde mal König von Xanth. Wer bist du?“
Ihr Begleiter war ein kleiner Drache, deshalb kam die Antwort prompt: „Severus Snape!“
„Du bist Mundanier.“ „Nein, ich bin ein Zauberer!“, antwortete Severus arrogant.
„Was ist dein Talent?“
„Ich habe viele Talente…“ Jetzt erst erfasste sein Verstand, was er dort sah:
Ein Baum mit Kuchen, der nächste trug Kleider und dort drüben waren es Schuhe.
„Keiner hat mehrere Talente.“ Ivys Tonfall schloss Widerspruch aus.
„Ich kann alles verstärkten, mein Papa lässt Gegenständen reden…“
„Ist das dort ein Ball mit lauter Füßen?“
„He, das ist unhöflich, du kannst bestimmt netter sein!“
Dank Ivys Worten fühlte Severus sich tatsächlich besser und freundlicher. Er lächelte.
Die Kleine lächelte triumphierend zurück.
„Zeig mal deinen Zauber, ja?“
Mit „Accio“, rief Snape ein paar schwarze Stiefel herbei.
„Geht das auch ohne Stock?“, wollte die Kleine wissen.
„Was kannst du noch?“
Severus seufzte und bekam merkwürdigerweise plötzlich Sehnsucht nach seinen Schülern.
Ende
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