Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Snapes lange Reise - Episode 1 - Abgeholt

von SluggySnape

Nun hatte Snape mehr Fragen als Antworten
Spike führte Snape, der die ganze Zeit unsichtbar geblieben war, sicher durch die Kanalisation, bis zum Ausgang im ehemaligen Hogsmeade.
Es wird Zeit, das ich in MEINE Zeit zurückkehre. Ich habe langsam genug von diesem Vampir, diesen Maschinen, dieser kläglichen Landschaft und diesem Gestank überall! Vielleicht erlöst mich Dumbledore und ich darf endlich Verteidigung gegen die dunklen Künste unterrichten. Apropos Schule. Mit Potter werde ich noch einen Strauß zu rupfen haben, was fällt ihm eigentlich ein, MEIN Zaubertrankbuch zu benutzen...
„Machen sie's gut, Professor Snape. Gute Heimreise wünsche ich ihnen.“ Die Stimme des Vampirs hatte einen sarkastischen und wütenden Unterton.
„Falls Potter ihnen nichts Essbares bringen sollte, gehen sie doch mal selbst auf die Jagd. In der Kanalisation laufen vier Menschen herum, die auf Geisterjagd sind.“
Den Tipp war ich ihm wohl schuldig, oder?
Snape machte sich wieder sichtbar und apparierte zurück zum Bahnhof.
So, Doc, dann bring mich mal schleunigst zurück.
Der schwarze Zug stand unverändert auf den restlichen Schienenstücken. Die Tür war geöffnet. Snape stieg unverzüglich ein und setzte sich auf seinen Platz.
„Können wir zurück“, fragte Doc.
„Ja“, antwortete Snape knapp. Er sah Marty an, der die Kopfhörer auf den Ohren hatte.
Ich muss mich erst mal sammeln und alles verdauen.
...knurr...
Apropos Verdauen. Ich habe Hunger, ich könnte mal etwas zu essen gebrauchen. Ob Dumbledore mir die ganze Wahrheit sagt, wenn ich wieder zurück bin? Was soll das ganze überhaupt mit dieser Zukunft? Sollte ich nur erfahren, dass Potter mein Buch hat? Das hätte der Alte mir auch so sagen können. Ich kann mir einfach keinen Reim auf das alles machen. Was hat das zu bedeuten?
Snape war so in seinen Gedanken versunken, dass es ihm vorkam, als hätte es nur wenige Sekunden gedauert, um wieder in seine Zeit zurückzukehren.
Der Zug hatte am Bahnhof gestoppt und die Tür war schon aufgegangen, doch Snape grübelte.
„Wollen sie nicht aussteigen, Sir“, fragte Doc schließlich und riss ihn letztlich aus seinen Gedanken.
„Gewiss“, kam die knappe Antwort von Snape und erhob sich.
Biff baumelte lebend, aber kopfüber vor der Bahnstation, sein Kopf war tomatenrot angelaufen. Ein flehender Blick fiel von ihm auf den Professor.
Endlich wieder daheim. Ah, welch eine gute Luft. Da geht es mir doch schon gleich etwas besser.
Liberacorpus.
Biff plumpste zu Boden.
Severus hatte ihm auch seine Stimme wieder gegeben, doch trotzdem hielt er den Mund.
Aus dem Augenwinkel bemerkte Snape, dass Biff, Marty und Doc in den Zug einstiegen und dieser kurz darauf wieder dampfend und pfeifend abfuhr.
So, und jetzt werde ich nach Hogwarts zurückkehren, mit dem Chef reden und mir den Magen voll schlagen...
„Guten Tag, Severus. Du bist wieder zurück, wie ich sehe“, riss eine Stimme ihn aus seinen Gedanken heraus.
Er sah auf und vor ihm stand ein alter Mann mit langen weißen Haaren, blauen Augen, einer weißen Robe und hielt einen langen Stab in der Hand, „oh, verzeih mir, mein Name ist Gandalf.“
Wo kommt denn der plötzlich her? Ob der mit Dumbledore verwandt ist, die Ähnlichkeit ist ja geradezu verblüffend...
„Entschuldigen sie mich, aber mich hungert und dürstet es, ich würde es vorziehen, in das Schloss zu kommen und meine Gemächer aufzusuchen“, Snapes Stimme war ruhig.
Lass mich doch in Ruhe, geh jemand anderem auf die Nerven.
„Aber Severus, wie kannst du solche Gedanken hegen? Hat dir Albus denn nicht gesagt, dass deine Reise nach deiner Rückkehr aus der Zeit weitergehen wird“, fragte der Alte ihn.
Das habe ich ganz vergessen.
„Nein, hat er nicht“, zischte Snape, „ich habe auch kein weiteres Interesse an einer Reise.“ Er machte sich auf zum Gehen, dabei hielt er die Maske und seinen Umhang mit einer Hand fest. Er bedeckte damit das Chakram, dass immer noch an dem Haken hing.
„Da habe ich aber was anderes gehört“, meinte der Alte. Er breitete die Arme aus, seinen Stock hielt er fest umklammert. Eine seltsame Dunkelheit umgab ihn und seine Stimme hallte tief: „Es liegt an dir, diese Zukunft zu verhindern, aus der du gerade gekommen bist. Deine Reise wirst du fortsetzen, sonst ist unser aller Schicksal besiegelt.“ Er ließ die Arme wieder sinken und stand ganz normal vom Tageslicht beleuchtet vor ihm.
Das ist wohl wahr, aber warum liegt es an mir? Hoffentlich kriege ich bald was zu essen.
Snape sagte nichts, gebannt schauten seine schwarzen Augen in die Blauen von dem Alten.
Er ist einer von uns, also werde ich mal wieder dicht machen...
Freundlich lächelte Gandalf Snape an. „So, das scheint ja nun geklärt zu sein. Ich werde dann mal wieder meiner Wege gehen.“ Er setzte einen Schritt nach vorne und hielt zögernd inne. „Du wirst an der heulenden Hütte erwartet“, er schwang seinen großen Stab, „schönen Tag noch“, und zog von dannen.
Snape sah ihm kurz nach, doch anscheinend hatte der alte Magier nichts mehr zu sagen.
Dann werde ich mal zur heulenden Hütte marschieren und noch etwas die Gegend und die frische Luft genießen, das kommt mir gerade recht und lenkt mich von dem Hungergefühl ab... mir kommt es vor, als wäre diese Zukunft nur ein böser Traum gewesen. Alles ist so friedlich hier, die Geschäfte stehen in den Gassen, der Eberkopf ist immer noch so schäbig wie eh und je und der Honigtopf... gegen Hunger helfen auch die besten Zauber nichts. Nun ja, dann werde ich mal reingehen und mir was zu schnackeln kaufen, wer weiß, wann ich mal wieder was Deftiges vor die Nase bekomme.
Nach einer kurzen Weile kam Snape mit einer kleinen Tüte voller Lollies, Bon Bons, Lakritzschnecken, Schokofrösche, Säuredrops und Toffeebohnen aus dem Honigtopf heraus. Sofort krallte er sich eine Lakritzschnecke und biss gierig ab.
Eine Wohltat für meinen Gaumen. Habe ich schon lange nicht mehr genascht... jetzt aber schnell hinauf zur heulenden Hütte..

Nach einiger Zeit, es war früher Abend, kam er nun an den Zaun. Die heulende Hütte stand wie einst auf seinem Platz, unheilverkündend und von der Abendsonne merkwürdig angestrahlt.
Doch auf einmal spürte er, wie sich seine Bestandteile in Luft aufzulösen schienen.
He, was geschieht hier? Ich habe gar nicht erst versucht, zu apparieren... ich kann auch gar nichts dagegen tun! HILFE!!!
Er befand sich mitten in einem Zylinder aus Licht, welches sich langsam wieder auflöste. Gleichzeitig fühlte sich Snape wieder ganz Mensch.
Wo bin ich denn hier gelandet? Da vorne ist ein merkwürdiger Tisch mit Knöpfen dran und dieser Mann mit dem roten Pullover... die Kleidung ist ja fast noch hässlicher, als die von diesem Kerl mit dem Messerhandschuh. Da stehen noch Zwei. Ha, ha, der Blonde sieht aus, wie Gilderoy Lockhard. Zum Glück weiß ich sehr wohl, dass dieser im St. Mungos ist, das wäre ja noch schöner...
„Begleiten sie unseren Gast in seine Kabine“, sagte der blonde Mann in einem gelben Pulli.
Der dritte Mann, der groß, schlaksig mit kurzen schwarzen Haaren und mit einem blauen Pulli bekleidet war, stellte sich vor Snape und beäugte ihn.
„Faszinierend“, sagte er geschwollen und hob eine schmale Augenbraue.
Hat DER aber spitze Ohren, scheint aber ein schlauer Bursche zu sein...
Snape hob ebenfalls eine Braue.
Der Mann im gelben Pulli räusperte sich: „Mr. Spock?“
„Oh, ich vergaß, Captain“, auch Spock räusperte sich kurz und wandte sich an Snape, „folgen sie mir.“
Sie gingen durch beleuchtete Korridore. Plötzlich blieb der Mann im blauen Pulli stehen und eine Tür glitt zur Seite.
„Das ist ihre Gastkabine“, sagte er, „sie haben kein Gepäck dabei, Sir? Sie sollten sich bei unserer nächsten Mission etwas zum Anziehen besorgen. Der Aufenthalt auf unserem Schiff wird etwas länger als...“, er musterte Snape aufmerksam, „einige Stunden dauern.“
Was soll das denn heißen... länger als einige Stunden? Ich WILL HEIM, du Esel! Lass mich auf der Stelle nach Hogwarts zurückkehren!
„Ich wäre für eine Mahlzeit sehr dankbar“, knirschte Severus.
„In zwei Stunden können sie ihre Mahlzeit einnehmen, Mr. Snape.“
In ZWEI Stunden??? Bis dahin bin ja verhungert!
„Sie können ihre Sachen in diesen Spind hier unterbringen. Etwas Ruhe würde ihnen auch nicht schaden, Sir“, Spocks Stimme klang genauso ölig, wie die von Severus.
Ob der mich auch schon seit Jahren beobachtet und mich nachäfft? Oder ist der wirklich so drauf? Interessanter... Mensch?
„Entschuldigen sie, nun muss ich aber gehen. Ich komme dann rechtzeitig und hole sie hier ab“, sagte Spock und war aus der Schwebetür verschwunden.
Severus ging zu dem Spind, legte das Chakram, die Maske, die Schuppen und die beiden kleinen Fläschchen mit Veritaserum und Vielsaft-Trank hinein. Nun stand er da und betrachtete seine Kabine.
Noch trister und ungemütlicher kann es doch wahrlich nicht mehr gehen. Keine Bilder, keine Seidenbettwäsche... und das Ding da bezeichnen die wohl auch noch als Bett. Das ist bestimmt hart wie Stein... mal sehen...
Snape setzte sich auf die Schlafgelegenheit und legte sich hin.
Könnte weicher sein, nun ja, immer noch besser als auf dem Boden zu schlafen. Aber in meinen geliebten Kerkern ist es doch immer noch am Gemütlichsten...

„...Hallo, können sie mich hören? Hallo? Mr. Snape, das Abendessen steht bereit... Hallo…“
Hallo, hallo... fällt denen denn nix anderes ein? Diese verfluchten Gremlins... Ja, Xena, mach sie platt! Oh, nicht schon wieder dieser Spike! Pass doch auf, du idiotischer Blutsauger, er steht direkt vor dir und...
„HALLO!“
„WAS WILLST DU, DU VERDAMMTER CLOWN???“ Severus war aufgesprungen und hatte seinen Zauberstab auf Mr. Spock gerichtet. Seine schwarzen Augen waren weit aufgerissen, seine Brauen in weite Höhen geschossen, das fettige, schulterlange schwarze Haar stand in allen Richtungen ab und seine Lungen hoben sich angestrengt auf und ab.
„Faszinierend“, bemerkte Mr. Spock nur.
Severus starrte sein Gegenüber an und schien nur sehr langsam zu begreifen.
Warum stehe ich hier in diesem Bett und halte meinen Zauberstab auf Mr. Spock gerichtet? Eben stand doch noch Pennywise vor mir? Irgendetwas geht hier nicht mit rechten Dingen zu...
„Ich vermute, dass die einen Albtraum hatten, Sir“, gab Mr. Spock ihm zu verstehen, „kommen sie, das Essen steht bereit.“
Essen? Ach ja, natürlich... ich bin ja hier auf... im...
„Verzeihen sie, aber wo bin ich überhaupt“, fragte Snape kalt und sah sich argwöhnisch um, seine Stimme klang müde und erschöpft.
„Sie sind auf der U.S.S. Enterprise, Mr. Snape.“
Aha, auf der... WAS?
Langsam misstrauisch nickend stieg Severus von seinem Bett hinunter, glättete sich mit den Händen die fettigen Haare, so dass diese wie ein Vorhang sein Gesicht umrahmten, und folgte Mr. Spock durch die langen Korridore.

„Hier nehmen wir die Speisen zu uns, bitte, suchen sie sich doch einen Platz aus“, deutete Spock auf einen der Stühle, die um einen großen Tisch herum standen.
Nach und nach betraten andere Personen den Raum.
Interessant... alle haben entweder blaue, rote oder gelbe Pullover an. Die scheinen wohl keine andere Farben zu kennen. Vielleicht experimentieren die auch mit den Farbstoffen, immerhin sind es die Grundfarben, die sie tragen. Trotzdem sind diese... Uniformen... hässlich. Sie sind es und sie bleiben es...
„Doctor McCoy... Pille“, begrüßte der Gilderoy-Lockhard-Verschnitt einen Mann im einem blauen Oberteil.
„Captain Kirk... Jim“, begrüßte ihn dieser zurück.
Wann können wir denn endlich spachteln, ich hab Kohldampf! Da tun die auch noch so scheinheilig und sagen ihre Namen, damit ich JA mitbekomme, wie sie heißen... pah, noch unauffälliger geht es doch wirklich nicht mehr.
„Bevor wir zu essen anfangen, darf ich ihnen unseren Gast vorstellen. Das ist hier ist Professor Severus Snape. Er unterrichtet Verteidigung gegen die dunklen Künste an der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei.“
Das würde ich NUR ZU gerne, aber ich muss ja hier sitzen und verhungern.
Alle nickten Severus zu. Er gab die Geste nur angedeutet zurück.
Guckt nicht so doof!
„Also, liebe Mannschaft, lasst uns anfangen“, sagte Kirk und schaufelte sich auf.
Dann lass mich mal sehen, was es so gibt... was soll das denn sein?
Snape tat sich eine gelbe Pampe auf den Teller. Dazu ein wabbeliges Stück Fleisch und lange grüne schleimige Stangen. Er stach mit der Gabel in das Fleisch und verzog das Gesicht.
Das ist ja ein Gummiadler, und so was bieten die einem Gast zum Essen an. Die sollten sich schämen... und noch stumpfere Messer hätten die mir auch nicht hinlegen können... Wann kann ich endlich nach Hogwarts und mein Schokomüsli essen?
Severus hatte einen tiefen, hörbaren Seufzer von sich gegeben.
„Schmeckt ihnen das Schnitzel, Mr. Snape“, fragte McCoy über den Tisch hinweg.
Dafür, dass es nach nichts schmeckt... da fehlt die richtige Würze. Diesem Koch sollte man die Daumenschrauben anlegen..
„Ausgezeichnet“, antwortete Severus spöttisch, „sie haben sehr vortreffliches, zartes Fleisch gewählt und die Zubereitung ist erstklassig gelungen. Der Koch hat eine Auszeichnung verdient.“
„Der Kartoffelbrei ist gut heute“, sagte McCoy und stopfte sich eine große Gabel voll in den Mund.
Dieser Glitsch soll Kartoffelbrei sein, das sieht eher aus wie Kotze...
„Der grüne Spargel ist sehr schmackhaft“, ergänzte Spock und biss von einer langen weichen gräulichgrünen Stange ab.
Das ist also Spargel... jedes Kind weiß doch, dass man grünen Spargel in viel Salzwasser abkochen und dann blanchieren muss, damit er seinen Biss und die grüne Farbe behält... aber wenigstens muss ich keine Sauce Hollandaise dazu essen, wer weiß, wie die hier schmeckt. Nachher bekomme ich wohl noch eine Vergiftung...
Mr. Spock sah immer wieder herüber zu Snape, der mit seiner Gabel den matschigen Kartoffelbrei hochnahm und wieder auf den Teller platschen ließ.
Als Nachtisch habe ich ja immer noch meine kleine Schnackeltüte vom Honigtopf im Spind.
„Wenn sie mich jetzt entschuldigen würden, meine Herren. Ich würde es vorziehen, mich in meine Kabine zurückzuziehen“, mit Mühe und Not konnte Snape gerade noch ein Gähnen unterdrücken.
„Aber natürlich“, Kirk erhob sich von seinem Platz.
„Sie haben gar nicht aufgegessen“, bemerkte Spock spitz und seine Augen verengten sich.
„Ich finde den Weg alleine heraus“, sagte Snape.
Irgendwie traue ich diesem Spock nicht über den Weg. Als ob ich so dumm wäre und nicht gemerkt hätte, dass er mich die ganze Zeit beobachtet hat. Ich kann doch auch nichts dafür, dass es hier die abscheulichste Küche auf der... Welt... gibt...
So machte sich der Professor auf und suchte seine Kabine auf, wo er sofort zum Spind eilte, seine Schnackeltüte schnappte und eine Hand voll Süßigkeiten herausnahm.
Ooh, wie gut das tut... aber müde bin ich trotzdem... ob ich wieder Albträume bekomme? Was soll's, ich lege mich jetzt einfach hin und schlafe mal eine Runde...
Er warf den Umgang, den er abgestreift hatte, über das Fußteil seines Bettes, legte sich hin und schlief sofort ein....


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Meine Nichten und Neffen wollten unbedingt die Dreharbeiten besuchen, um ihren Onkel Ralph als Voldemort zu erleben. Als sie schließlich kamen, erkannten sie mich gar nicht!
Ralph Fiennes