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Die Geschöpfe des Prometheus - Stürmische Nacht

von Krabbentaucher

Jemand rüttelte an Richards Schulter. Dann noch einmal. Er versuchte sich zu orientieren und stellte fest, daß er im Bett lag, auf dem Bauch, die linke Gesichtshälfte bis zur Nase im Kopfkissen. Wieder rüttelte jemand an der Schulter. Offenbar sollte er aufwachen. Richard öffnete sein rechtes Auge.
Es war dunkel. Plötzlich erhellte ein Blitz von draußen das Zimmer für einen Moment.

Vor Richards Bett stand ein ziemlich großer Stoffbär.

„Hmmm“, brummte Richard, noch immer sehr schlaftrunken.
„Ich habe Angst“, sagte der Stoffbär äußerst zaghaft mit ziemlich hoher Stimme.
„Mary, das Gewitter tut Dir doch nichts.“
„Ich habe aber trotzdem Angst.“
„Geh wieder schlafen.“
„Ich will nicht allein sein.“
Mit diesen Worten lupfte der Stoffbär Richards Decke. Richard seufzte. Er drehte sich auf seine linke Seite und hob die Decke hoch. Der Stoffbär drehte sich etwas beiseite, und ein zehnjähriges Mädchen kam zum Vorschein. Es legte sich ins Bett, den Bär an sich gedrückt, so daß ein Sandwich Stoffbär-Mary-Richard entstand. Richard deckte alles zu und legte seinen rechten Arm über Mary und ihren Bären.
„Sieh doch, Mary, Du mußt doch keine Angst haben...“
Doch Richard konnte schon die tiefen und gleichmäßigen Atemzüge direkt vor ihm spüren. Mary war sofort eingeschlafen.
Irgendwann mußte sich das mal ändern. Mary war zwar erst zehn und Richard fast 15, aber bald würde es sehr merkwürdig wirken, wenn sie in sein Bett krabbelte, selbst wenn er sich wieder angewöhnen würde, im Schlafanzug zu schlafen.
Mary war vor etwa zwei Jahren ins Kinderheim, dem Brent Park Orhanage, im nördlichen Londoner Stadtteil Barnet gekommen. Sie ist von ihrer alleinerziehenden Mutter derart nachhaltig vernachlässigt worden, daß die Verwaltung sich genötigt sah, einzuschreiten. Ihre Angst vor Gewittern und ihr Bedürfnis, bei jemandem unterzukriechen, dürfte darauf zurückzuführen sein, daß sie häufig alleingelassen worden war. Die Heimleitung hatte im Grunde nur einen Platz übrig, und das auch nur, weil das Einzelzimmer im zweiten Stock auf recht spektakuläre Weise frei geworden war – Graham, das älteste der Islington-Kinder, war kurz zuvor in Kensington tot aufgefunden worden.
Die Heimleitung war sich nicht sicher, ob es eine gute Idee war, Mary Collins ausgerechnet im Flur der Islington-Kinder unterzubringen, denn die anderen Kinder im Heim hatten vor ihnen eine diffuse Angst, weil von ihnen eine etwas unheimliche Atmosphäre auszugehen schien. Aber Mary hatte sich nicht darum geschert, und als kurz nach ihrer Einlieferung nachts ein Gewitter aufzog, ist sie in das nächstgelegene Zimmer gegangen – das Zimmer von Richard und Patrick – und ohne viel Federlesens bei Richard unter die Decke gekrochen. So handhabte sie es seitdem bei jedem nächtlichen Gewitter seit nunmehr zwei Jahren. Und sie wollte auch nicht aus dem Flur fortziehen, als ihr die Möglichkeit geboten wurde.

Die zehn Islington-Kinder waren nun schon fast sechseinhalb Jahren im Heim, und die anderen Heimkinder waren nicht die einzigen, denen sie unheimlich waren. Sämtliche Versuche, sie in Pflegefamilien zu vermitteln, scheiterten. Die Bewerber, allesamt idealistische Gutmenschen, überdachten ihren Beschluß, eines der Islington-Kinder aus dem Heim zu holen, sobald sie einem von ihnen gegenübertraten. Auch wenn die Kinder nichts dazu sagten, war ihr Unwille deutlich zu spüren, voneinander getrennt zu werden.
Mochten sie auch eine gewisse Düsternis verbreiten, so hatte sich ihre Anwesenheit positiv auf das Heim ausgewirkt. Kinder kommen nicht im glücklichsten Augenblick ihres Lebens ins Heim, so daß die Polizei normalerweise Dauergast ist, um einen ihrer zahlreichen Stammkunden wegen einer weiteren Missetat zu besuchen. Diese Hausbesuche endeten nach und nach, als die Islingtons eingezogen waren. Sie begannen nämlich, sich Störenfriede vorzunehmen. Sie wendeten keine Gewalt an, aber die anderen Kinder beschlich der fürchterliche Verdacht, daß sie Gedanken lesen konnten. Die Gegenwart eines verärgerten Islingtons wirkte auf die meisten derart beängstigend, daß sie sich lieber ruhig benahmen. Das sah die Heimleitung mit gemischten Gefühlen. Einerseits war der disziplinierende Effekt positiv, andererseits war es nicht gut, wenn eine Gruppe von Kindern die Herrschaft übernahm. Konkret vorwerfen konnte man den Islingtons nichts, denn sie zweifelten die Autorität der Betreuer nicht an.
Diese Erscheinungen führten dazu, daß die damals elf Islingtons einen in sich geschlossenen Block bildeten, mit dem keines der anderen Kinder etwas zu tun haben wollte. Praktischerweise wies jeder der auf drei Etagen verteilten sechs Flure Heimplätze für elf Kinder auf, und zwar in vier Doppelzimmern und drei Einzelzimmern. Auch das paßte, da die Islington-Gruppe aus sechs Jungen und fünf Mädchen bestand. Und so kam es, daß die Islingtons vor fünf Jahren einen ganzen Flur für sich allein bekamen.

Die Bezeichnung „die Islingtons“ war irreführend, denn obwohl alle elf diesen Nachnamen trugen, waren sie wahrscheinlich keine Geschwister, jedenfalls sprach die Geburtenfolge dagegen. Der Name hing mit den äußerst mysteriösen Umständen ihres Erscheinens zusammen, die die Behörden bis heute nicht einmal ansatzweise klären konnten. Und diese Umstände waren es auch, die zu einem gewissen Teil für den Nimbus dieser Gruppe verantwortlich waren.

An einem frühen und kalten Februarmorgen, am 28. Februar 1989 gegen vier Uhr, meldete eine Polizeistreife, daß eine Gruppe von Kindern durch die Straßen des Londoner Stadtteils Islington irrte. Daraufhin wurden mehrere Kleintransporter angefordert, die schließlich elf völlig verstörte Kinder im Alter zwischen knapp sieben und knapp elf Jahren auf der Polizeistation ablieferten. Erst im hellen Licht der Leuchtstoffröhren des Reviers fiel den Beamten ihre merkwürdige Kleidung auf. Die Kinder trugen lange, schwarze, dunkelblaue, dunkelgrüne oder dunkelrote Umhänge. Ihre Hosen und Pullover hätten einer Altkleidersammlung der 60er Jahre entstammen können, wenn sie nicht so offensichtlich neu gewesen wären. Und jedes Kind trug einen Holzstab bei sich, den es unter keinen Umständen aus der Hand geben wollte.
Der herbeigerufene Kindernotdienst konnte aus den Kindern kaum Informationen herauskriegen. Sie wußten ihre Vornamen und Geburtstage, aber das war es auch schon. Nachnamen schien keines zu haben, und auf die Frage nach ihrem Zuhause schwiegen sie ängstlich und hartnäckig. Da die Kinder irgendwo bleiben mußten, entschied der Kindernotdienst, sie in einem aufnahmebereiten Kinderheim unterzubringen und dann die Ermittlungen fortzusetzen. Das nächstgelegene Kinderheim, das Regents Park Orphanage, war voll, aber in Barnet waren noch genügend Kapazitäten frei. So kamen die Kinder ins Brent Park Orphanage.
Die Ermittlungen verliefen im Sande. Man bekam ums Verrecken nicht heraus, woher die Kinder kamen und wer sie eigentlich waren. Es meldeten sich auch keine besorgten Eltern. Um der ganzen Angelegenheit zumindest verwaltungstechnisch Herr zu werden, beschloß ein Beamter, den Kindern einfach einen Nachnamen zu geben. Er benannte sie nach dem Stadtteil, in dem sie aufgegriffen worden waren: Islington.
Die Kinder verhielten sich anfangs sehr merkwürdig. Sie nannten alle Personen in ihrer Umgebung „Muggel“ und benahmen sich ihnen gegenüber ziemlich herablassend und stolz, nachdem sich ihre Verstörtheit gelegt hatte. Alltägliche Dinge wiederum erstaunten sie. So schienen sie nichts mit Steckdosen anfangen zu können, und der Fernseher war ein völlig unbekanntes Ding. Dabei waren sie nicht dumm. Als es um die Einschulung ging, stellte sich heraus, daß sie in der Grundschule mühelos mithalten konnten, und jedes Kind schaffte den Aufnahmetest der Grammar School, als es elf war.
Dann bekam der zuständige Verwaltungsbeamte auch noch einen Bericht auf den Tisch, wonach ein Kollege mit einem ganz ähnlichen Fall befaßt war: In derselben Nacht wurde im Londoner Stadtteil South Wark eine Gruppe von sechs Kinder desselben Alters unter identischen Umständen angetroffen und ins Heim verbracht. Auch diese verhielten sich ihrer Umgebung gegenüber merkwürdig.
Die beiden Sachbearbeiter setzten sich zusammen und kamen schließlich zu dem Schluß, daß es sich um Sektenkinder handeln müsse, die scheinbar entsetzlichen Umständen entkommen seien. Mit diesem Ergebnis schlossen sie die Akten.
Wäre die Vernetzung der Ämter Ende der 80er Jahre besser gewesen, hätten sie von Aufgriffen am 28. Februar 1989 auch in anderen Städten erfahren: Vier Kinder waren es in Leeds, zehn in Manchester, acht in Glasgow, sechs in Sheffield, vier in Nottingham und drei in Newcastle.

Die Islingtons schwiegen zum Teil aus Unwissenheit, zum Teil aber auch, weil sie wußten, daß es eine Überlebensfrage war. Tatsächlich wußte keines der Kinder seinen Nachnamen. Sie schienen nie einen bekommen zu haben. Vieles war ihnen jedoch bekannt.

Richard, der sich gerade darüber ärgerte, daß er bei dem Gewitter im Gegensatz zur kleinen Mary in seinem Arm nicht wieder einschlafen konnte, erinnerte sich noch gut an die Kindheit in einem anderen Heim und die Katastrophe, die schließlich über alle hereinbrach.

Sie waren eine große Kinderschar, allesamt geboren in den Jahren 1978 bis 1982, und lebten auf einer Art Gutshof – allerdings mitten im Wald. Sie kamen nur einmal aus ihrer gewohnten Umgebung raus, und das war an ihrem fünften Geburtstag. Dann wurden sie von einem abweisend wirkenden Zauberer an die Hand genommen und apparierten nach London in die Winkelgasse. Am 22. Juli 1985 war auch Richard dran. Er wurde durch eine enge, belebte Gasse mit zahlreichen Geschäften geführt und schließlich in einen Laden geschoben, der mit hohen Regalen und einem storchbeinigen Stuhl ausgestattet war. Der Verkäufer, ein älterer Mann mit blaßblauen Augen, wurde vom Zauberer angewiesen, Richard auszustatten. Dieser mußte dann zahlreiche Zauberstäbe schwingen, bis schließlich aus einem Funken stoben. Richard erfuhr später, daß er im berühmten Laden von Mr Olliwander gestanden hatte.
Nach seinem fünften Geburtstag änderte sich Richards Leben. Während vorher Betreuer und in der Mehrzahl Betreuerinnen seine einzigen Bezugspersonen waren, die den Kindern eine durchaus fürsorgliche Erziehung angedeihen ließen, tauchten danach Leute auf, die nicht ständig im Heim wohnten, sondern zum Unterrichten kamen. Jedes Kind wurde ab seinem fünften Geburtstag im Zaubern ausgebildet – und natürlich auch im Rechnen, Lesen und Schreiben.
Das Programm wurde zusehends anspruchsvoller. Es war nicht besonders theoriezentriert – kein Kind war schließlich älter als zehn Jahre –, aber praktisch wurde sehr viel gearbeitet. Im Alter von acht Jahren hatte keines der Kinder mehr Schwierigkeiten mit Verwandlungen auf UTZ-Niveau, ja alle Achtjährigen wurden sogar zu Animagi. Richards Animagusgestalt war ein Steinadler. Davon hatte er in derart jungen Jahren allerdings noch nichts, denn natürlich spiegelt das jeweilige Tier den Menschen in seiner Entwicklung wider, und so war Richard damals ein noch nicht flugfähiger Adler.
Auch Flüche und Kampftechniken lernten die Kinder. Zaubertränke war erst für die Zehnjährigen vorgesehen.
Apparieren lernte aber jedes Kind schon mit sieben Jahren.
Zwei ihrer Lehrer kamen aus dem Ausland: Monique Leroc aus Frankreich und Carsten Lohmann aus Deutschland. Beide hatten die Kinder untereinander aufgeteilt, so daß schießlich die eine Gruppe sehr gut deutsch, die andere sehr gut französisch, die jeweils andere Sprache dann allerdings nur sehr brüchig sprechen konnte. Eine Sprache mußte den Kindern aber niemand beibringen: Sie alle waren Parselmünder.

Dann spitzten sich die Ereignisse zu.

Am Abend des 27. Februar 1989 stürmten Madame Leroc, Herr Lohmann und Mr Hylton sowie Mr Stockdale, zwei weitere Lehrer, direkt nach dem Abendessen herein und teilten den verschreckten Kindern mit, daß sie ganz schnell verschwinden müßten. Sie sagten etwas von „Auflösung“ und „Liquidation“. Die Betreuer waren mindestens ebenso bestürzt wie die Kinder. Allen war bald klar, daß ein Angriff bevorstand – ein Angriff durch Ministeriumszauberern, von Leuten, die zuvor im Heim ein- und ausgingen. Niemand begriff, was wirklich los war, aber jeder hatte bald den Ernst der Lage erkannt.
Die vier Lehrer und die Betreuer stellten eilends neun Gruppen zu 15 und eine Gruppe zu 14 Kindern zusammen, wobei sie darauf achteten, daß mindestens ein Kind in jeder Gruppe war, das neun oder zehn Jahre alt war. Dieses wurde zum Anführer jeder Gruppe gemacht und anhand eines Bildes angewiesen, mit seinen Schützlingen zum jeweiligen Ziel zu apparieren.
Weiter konnte die Planung nicht vorangetrieben werden, denn mitten in der Aufteilung erschienen die Ministeriumszauberer. Die Betreuer folgten ihrer Aufforderung, zur Seite zu treten, nicht und stellten sich ihnen mit gezogenen Zauberstäben entgegen. Auch die Kinder verteidigten sich im nun folgenden Kampf, so gut sie konnten.
Doch gegen die Liquidatoren des Zaubereiministeriums hatten sie keine Chance. Die Gebäude waren erfüllt mit grünen Blitzen und „Avada Kedavra“-Rufen. Die Mehrzahl der Kinder schaffte es nicht mehr, zu entkommen.
Am Ende konnten lediglich 52 von ursprünglich 149 Kindern verteilt auf acht Gruppen fliehen.
Als Richards Gruppe unter der Führung von Graham gegen elf Uhr nachts am 27. Februar 1989 in Islington auftauchte, waren alle unter dem Eindruck der Ereignisse wie betäubt. Sie hatten sich zunächst in einen Hinterhof zurückgezogen. Während sie sich aneinander wärmten, wuchs die Erkenntnis, daß sie nun von einem Tag auf den anderen auf sich gestellt und zum Freiwild geworden waren. Nach wenigen Stunden hielten sie es nicht mehr aus, in der bitteren Kälte zusammenzuhocken und irrten durch die Straßen ohne eine Idee, wie es weitergehen sollte, bis sie ins Blickfeld einer Streifenwagenbesatzung gerieten und die Muggel die Sache in die Hand nahmen.

Richard mußte wohl doch noch eingeschlafen sein, denn als er aufwachte, schien die Sonne zum Fenster herein. Vor ihm lag, seelenruhig schlafend, Mary mit dem Stoffbär im Arm. Richard hob den Kopf, um über die Köpfe von Mary und ihrem Bären hinwegsehen zu können. Das Bett von Patrick war leer. Er war wohl schon im Bad. Richard ließ seinen Kopf wieder auf das Kissen sinken.
Dann ging die Tür auf und jemand kam herein. Richard war kurzsichtig und sah die Welt ohne Brille, wie er es seit kurzem ausdrückte, ziemlich „impressionistisch“. Er konnte nur erkennen, daß die Gestalt ein weißes Handtuch um die Hüften geschlungen hatte.
„Morgen“, sagte die Gestalt mit Patricks Stimme. Also war er es.
„Morgen“, nuschelte Richard.
„Na – hat's diese Nacht wieder ein Gewitter gegeben?“ fragte Patrick belustigt.
Richard brummte nur.
Aber dann mußte er lächeln. Wie die drei, also er, Mary und der Bär, so dalagen, müssen sie wirklich ein Bild für die Götter geboten haben. Er hob wieder seinen Kopf, angelte nach seiner Brille und setzte sie auf. Patrick grinste ihn an. Richard grinste zurück. Er wußte auch ohne den Gebrauch von Legilimentik, daß sie in diesem Moment dasselbe dachten:
Würde Mary ebenso friedlich schlafen, wenn sie wüßte, daß sie bei einem mächtigen Schwarzmagier untergekrochen ist?


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