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The last hope - Wochenbeschäftigung

von smaily

hej leutz...
genau vor einem jahr hab ich das letzte kapitel on gestellt. das problem ist einfach, dass ich ja sozusagen den 7 band geschrieben habe, aber der dann da rausgekommen ist und insofern hatte ich auch angst, wenn ich weiter schreibe, mich irgendwie vom siebten band beeinflussen zu lassen - deshalb hab ich nicht weitergeschrieben.
da ich aber ziemlich abrupt abgebrochen hab, schreib ioch jetzt noch ein bisschen weiter, bring die geschichte jedoch relativ schnell zum ende.... =)
tut mir leid für die über lange pause und danke an ginnymuff, die mich an meine ff hier erinnert hat =)

also, ihr erinnert euch ja wahrscheinlich nicht mehr , deshalb jetzt ein kurzer rückblick.

es sind die sommerferien nach harrys 6 schuljahr, in dem dumbledore gestorben ist. harry, hermine und ron halten sich bei den dursleys auf und planen ihr vorgehen fürs finden und zerstören der horcruxe. ginny darf allerdings nicht mithelfen und ist im fuchsbau.
so im letzten kapitel hat sie sozusagen ein "rätsel" von ron,hermine und harry bekommen...
aber am besten lest ihr euch einfach nochmal das kapitel oder den schluss vom letzten kapitel durch =)

jetzt gehts weiter.......
__________________

Ginny saß am Fenster und schaute ungeduldig gen Himmel.
Sie konnte es kaum noch abwarten Antwort zu bekommen. Wenn sie falsch lag mit "269" dann war das irgendwie peinlich , aber sie musste es trotzdem ausprobieren.
Es dauerte nur eine Halbe Stunde, als hedwig erneut eintraf und Ginny riss so schnell wie es ging den brief auf.

Liebe Ginny,
Da kann ich dir nur zustimmen - die Seite ist auch sehr lehrreich. Am besten bereitest du dich jetzt auf alles vor-. Du könntest es ja auch mal in Praxis umsetzen , wir sind sicher du kannst das und wir wollen ja nicht, dass du das wohlmöglich nächstes jahr in der Schule nicht hinbekommst.
Es wird sich natürlich jemand deine Übungen anschauen....
Wenn du Fragen hast, befrag die "Gleichen".
Alles Gute
deine Catherine


Mhhh... okay, dachte Ginny. Sie hatte also richtig gelegen und allen Anschein nach, sollte sie den Vielsafttrank brauen. Aber wenn sollte sie befragen? Die Gleichen?
Wer ist das? Doch sie wurde aus ihren gedanken gerissen, als Fred & George zur Tür hereinplatzten.
"Schwesterherz! Und fängst schon wieder an zu
hungern?", fragte George.
"Du stirbst noch an deinem herzschmerz!", sagte Fred extrem dramtatisch und sakte tot auf dem Boden zusammen.
"Steh auf Fred!", sagte Ginny und verdrehte genervt die Augen.
"Okay,okay, dir ist nicht nach Scherzen zu Mute", sagte Fred und rappelte sich wieder vom Boden auf.
"Und wir wissen auch genau woran das liegt!" George grinste von einem Ohr zum anderen.
"Achja und woran?", fragte Ginny und hob spöttisch eine Augenbraue.
"Na an dem Brief."
"Du hast n Rätsel zu lösen."
"Und wie weit bist du?"
"Woher wisst ihr davon?", fragte Ginny und da dämmerte es ihr.
"Die "Gleichen", das seid ihr beide , hab ich recht?"
"ja, das ist gut möglich."
"Okay, dann klärt mich mal auf."
"Wir sollen dich aufklären? WIR? also Ginny bitte, ich dachte spätestens harry hätte dich aufgeklärt."
"Arrrgh! so meinte ich das nicht! wieso soll ich einen Vielsafttrank brauen? und wieso könnt ihr mir dabei helfen, was soll das ganze?"
"Okay - okay. Beruhige dich, chwesterchen."
"Guuuuus Fraba.."
"Jungs jetzt kommt endlich zur Sache."
Fred und George seufzten.
"Also.... Es ist nichts besonderes. Die Drei wollten dich bloß ein bisschen auf Trab halten, damit dir nicht ganz so langweilig ist."
Ginny verzog enttäuscht das gesicht.
"Sie schreiben mir sowas, weil sie mich beschäftigen wollen? Ich soll den nicht für sie brauen oder so?"
Fred schüttelte den Kopf.
"Sorry, Kleines", fügte George hinzu und wuschelte ihr durchs Haar.
"Aber ich würds trotzdem machen. lass dich aufs Spiel ein - ist doch lustig, dann hast du wirklich ne Beschäftigung."
"Jaah und es ist eine extreme Zaubertrankzutatenverschwendung", bemerkte Ginny gereizt, schnappte sich die 3 briefe,das Zauebrtrankbuch und stampfte die Treppe hinauf in ihr Zimmer.

Sie hatte gedacht gehabt, dass sie irgendwie helfen konnte, wenigstens ein bisschen, von außerhalb. Aber sie hatte sich geirrt und sie war sauer auf Hermy,Ron und Harry.
Sollte sie nun den Trank brauen? oder nicht? Eigentlich wäre es wirklich eine Beschäftigung, aber wozu? wofür brauchte sie denn schon den Trank?
Sie setzte sich ruckartig vom Bett auf und beshcloss den Trank zu brauen. Aber in der nächsten sekunde überlegte sie es sich wieder anders und brachte fast eine geschlagene Stunde finster vor sich hinblickend auf ihrem bett zu.
Sie wusste nicht, was sie von alledem halten sollte, bis eine Eule durch ihr Zimmerfenster flog. Hedwig!
Es stand nur ein Satz auf einem Zettel, der an hedwigs Bein gebunden wurde.

Tu es - es hat einen Zweck

Das war ihr Antwort genug. Sie konnte nicht umhin als übers ganze Gesicht zu strahlen.
Sie konnte den Dreien helfen! Endlich! Sofort machte sie sich ans Werk......


3 1/2 Wochen später...

Ginny saß in ihrem Zimmer und betrachtete den Zaubertrunk , der vor sich hin brodelte. Einen Monat lang, brauchte man für die herstellung dieses Zauebrtrankes.
Wenigstens war sie so die letzten Wochen gut beschäftigt gewesen. Harry und die anderen beiden, hatten sich kein einziges Mal mehr gemeldet, was ihre Laune von Tag zu Tag verschlechterte. Aber sie waren wahrscheinlich um Punkt 00:00 Uhr, an harrys Geburtstag aufgebrochen und konnten sich von da an nicht mehr blicken lassen, geschweige denn Eulen verschicken. Wenn ginny ihnen geschrieben hätte , wäre das bestimmt schief gegangen, deshalb hatte sie es gelassen. Sie wollte die Drei auf keinen Fall in gefahr bringen.
"Schatz nun komm doch was essen, du hast die letzten Wochen wieder kaum was gegessen", sagte Molly und betrachtete Ginny sorgenvoll.
"Außerdem versteh ich immer noch nicht, warum du einen Vielsfattrank braust und mir nicht sagst wofür du das machst, was ist denn bloß los mit dir?"
"Nichts, Mum!", antwortete Ginny genervt, die sich das die letzten wochen etwa mal am tag anhören musste.
"Kann ich dir irgendwas Gutes tun?", fragte Molly weiter.
"Nein. Aber trotzdem Danke, Mum." Auch den Satz musste sie häufiger mal am tag sagen.
Seufzend verließ Molly das Zimmer und ließ Ginny allein.

Ginny schlief nicht gut in der Nacht, so wie jede andere Nacht auch. Albträume plagten sie, in denen entweder Harry starb oder andere Freunde und Verwandte.
Sie hatte es gerade geschafft einzuschlafen, als eine hand sich auf ihre hand legte.
Erschrocken fuhr sie auf.
Harry saß neben ihr auf der Bettkante....


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