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Fanfiction

The last hope - Abschied.....

von smaily

Sooo leuties
Yippi Albus oda wie auch immer sie sich hier nennt/schreibt ^^ ist meine neue Beta!! ^^
Sagt man das so?? ^^
na ja jedenfalls wollt ich das hier jetzt nochmal officiell bekannt geben und dann weietrschreiben...

^^


_________

"Crucio!"
Knapp verfehlte Ginny der Fluch.
"Du kannst mir nicht ewig ausweichen!"
Und schon wieder schoss ein Fluch dicht an Ginnys linkem Ohr vorbei.
"Ginny! Lauf weg - du bist zu jung, du darfst noch nicht kämpfen!", rief Harry ihr zu.
"Ich muss kämpfen! Ich muss bei dir sein!"
Plötzlich öffneten sich die Flügeltüren der großen Halle und Percy kam herein marschiert - einfach hindurch durch die ganzen kämpfenden Todesser, Schüler, Lehrer und Leute vom Orden.
"Er hat Recht! Außerdem ist es dir gesetzlich verboten, einen Zauberstab unter 18 zu besitzen!", sagte Percy mit kalter Stimme und nahm ihr den Zauberstab weg. "Doch auch Harry ist noch zu jung - gib den Zauberstab her, Potter!"
Ginny sah mit Schrecken in den Augen zu, wie er auch Harry den Zauberstab abnahm.
"Wir haben keine Chance!! Wie sollen wir überleben?? Komm zurück!!!!!!"
Doch Percy verschwand wieder.
"Lauf Ginny! Renn um dein Leben!", rief Harry und sie sprintete los.
Dicht hinter ihr Harry. Plötzlich ertöne ein Schrei - Ein Todesfluch hatte sein Ziel erreicht.
Ginny drehte sich um und sah gerade noch wie Harry tot zusammen brach.
"Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeein!!! Haaaaaaaarry!"



"Ginny, wach auf."
Ginny zuckte förmlich zusammen und schaute panisch um sich.
"Was ist los – was ist passiert? Harry!" Kreidebleich war sie und eine einzelne Träne lief ihr noch über die Wange.
Harry stand neben ihren Bett und hinter ihm Hermine und Ron.
"Was ist passiert?", fragte Ginny erneut.
"Du hattest einen Albtraum." Hermine hatte sich auf ihre Bettkante gesetzt und fühlte Ginnys Stirn.
"Ruh dich erst mal aus."
"Hermine hör auf meine Mutter zu spielen. warum seid ihr in meinem Zimmer? Und warum starrt ihr mich so komisch an?", fragte Ginny unwirsch.
"Wir starren dich nicht komisch an!", sagte Ron keineswegs überzeugend und warf Harry flüchtige Blicke zu.
Dieser stand auf und verließ wortlos das Zimmer.
"Was zum -"
"Ginny", sagte Hermine sanft. "Beruhig dich erst-"
"Warum geht Harry einfach aus dem Zimmer? Was ist vorgefallen? Was war mit mir? Ich kann mich nicht mehr erinnern."
"Ich... geh dann mal zu… ähm ... Harry", sagte Ron schnell und verließ ebenfalls das immer.
Hermine verdrehte die Augen.
"Nichts war los! Du hattest einen Albtraum und wir haben dich hier schreiend und zappelnd vorgefunden. Dann sagten wir du sollst aufwachen und du bist aufgewacht. Noch Fragen?"
"Natürlich! warum habt ihr so entsetzt geguckt und was war eben mit Harry los?"
"Ich weiß nicht wovon du redest. kann ein Mensch nicht einfach ein Zimmer verlassen?"
Hermine setzte eine Unschuldsmiene auf, was Ginny zur Weißglut brachte.
Zornig stand sie auf und stellte sich auf ihr Bett.
"WARUM REDET IHR NICHT MIT MIR VERDAMMT NOCH MAL!!! BIN ICH DENN NUR NOCH DIE KLEINE SCHWESTER??? BIN ICH DAS??? UND WER WAR MIT DABEI?? WER WAR IN DER MYSTERIUMSABTEILUNG? BIN ICH DAS KLEINKIND, WAS NICHTS ERFAHREN DARF, WEIL ES NICHTS DURCHHÄLT? WARUM TISCHT IHR MIR PERMAMENT LÜGEN AUF?"
Hermine war schnell vom Bett zurück gewichen und starrte Ginny mit Tränen in den Augen entsetzt an.
"Oh Ginny - natürlich nicht! Du bist nicht nur Rons kleine Schwester. Du bist seine Schwester, die er lieb hat, du bist meine Freundin und Harry... Harry liebt dich.... Jedem von uns dreien bedeutest du so viel."
"ICH VERSTEH EUCH EINFACH NICHT!!! DU BIST HARRY AUCH WICHTIG UND TROTZDEM NIMMT ER DICH MIT!"
Hermine nickte erschöpft mit dem Kopf.
"Ginny, das ist eine lange Geschichte. Wir 3 haben zusammen schon so viel durchgemacht - wir sind fast ein eingespieltes Team und... er kann eben nicht viele mitnehmen. Zuerst wollte er noch nicht mal uns dabei haben."
Die Tür ging auf und die Weasley- Zwillinge kamen herein.
"Wow, was ist denn hier los? Unsere kleine Schwester hat wohl ziemlich viel Temperament!"
"Tut uns leid Hermine. Hätte sie doch bloß was gesagt. dann hätten wir dafür gesorgt, dass wir anstelle von dir das Temperament zu spüren bekommen."
Ginny gab ein Katzen-ähnliches Fauchen von sich und setzte sich wieder auf ihr Bett.
Hermine atmete einmal tief durch, lächelte die Jungs an, schob sie zur Tür und sagte dabei: "Echt nett, das ihr vorbei schaut, aber davon versteht ihr nun wirklich nichts."
"Also wenn es um das Thema Liebe geht", sagte Fred, bevor die Tür zuschlug. "Da kenn ich mich aus!"
Stille.
"Am besten ist es, wenn du selber mit Harry sprichst. Aber bitte warte darauf, dass er von selbst zu dir kommt, sonst wird das eh kein vernünftiges Gespräch werden."
Ginny schnaubte, was Hermine als ein widerwilliges Ja ansah.
"Würdest du bitte den Raum verlassen? Ich würde mich jetzt gerne umziehen!", sagte Ginny gereizt.


Den Tag über half Ginny ihrer Mutter beim Haus aufräumen.
Die Weasley- Zwillinge und Charlie waren schon wieder abgereist, Arthur bei der Arbeit, Hermine, Harry und Ron ihre Sachen packen und Fleur& Bill waren noch in der Nacht nach Hogsmeade appariert, um dort in einer kleinen gemütlichen Wohnung ihre Hochzeitsnacht zu verbringen.
Blieben nur noch Mrs. Weasley und Ginny, die das Haus wieder Tip top machen konnten.
Sie waren gerade in der Küche beschäftigt, als Hermine, Ron und Harry hinein kamen.
"Wir wollten uns verabschieden, Mum."
Ron ließ sich großzügigerweise von seiner Mutter einen Kuss auf die Wange geben und Harry und Hermine mussten sich stundenlang umarmen lassen.
"Tschüß dann. Viel Glück", sagte Ginny und umarmte Ron und Hermine kurz.
Harry war, nachdem er sich von Mrs. Weasley verabschiedet hatte, aus der Küche gegangen.
"Ich glaub ich fühl mich nicht gut, Mum. ich geh wieder ins Bett", sagte Ginny, nachdem auch Hermine und Ron die Küche verlassen hatten.
"Du bist auch kreidebleich Liebling."
Ginny nickte und schlurfte aus der Küche raus, die Treppe hoch.
Sie war fast oben, als jemand ihren Namen sagte.
Harry.
"Ginny, warte."
Das klang so weich, so sanft! Wie er ihren Namen aussprechen konnte.
Ginny drehte sich zu ihm um.
"Ich wollt mit dir reden."
"Schieß los", sagte sie und sie setzten sich auf eine Treppenstufe.
"Ähm... wegen vorhin. Sorry, das ich einfach raus gegangen bin. Aber mir ist was bewusst geworden."
"Ich höre?"
Harry räusperte sich. "Vorhin, als wir dich schreien hörten, probierten wir dich aufzuwecken. Erst Hermine, dann rüttelte Ron an dir und dann ... dann... meinte ich „Ginny wach auf“ und.."
"... ich bin aufgewacht? Nur von deiner Stimme? Von den anderen nicht?"
Harry nickte.
"Wow."
Harry hatte anscheinend alles erwartet, bloß nicht diese Reaktion.
"Und du als Superheld wirst mir jetzt wahrscheinlich genau erläutern, dass das ein zweiter Grund ist, warum ich nicht mit darf?", fragte sie, mit einem etwas neckendem Unterton in der Stimme.
"Das hatte ich vor, ja", sagte Harry und grinste.
Ginny lächelte zurück. "Tja du Held. Ich weiß eh, dass du mich nie und nimmer mitnehmen würdest. Ich bin dir zu schlecht."
"Red keinen Stuss!"
"Nein, es ist so Harry. Wir sind einfach kein eingespieltes Team. Was soll´s."
Ginny sagte das voller Gleichgültigkeit, doch im Inneren war sie verletzt, aufs Neue enttäuscht worden.
Sie stand auf und ging die Treppe hoch zu ihrem Zimmer.
Erst als sie oben auf dem Bett saß, bereute sie, wie sie mit Harry gesprochen hatte.
"Warum bin ich bloß so blöd!“, murmelte sie und boxte auf ihr Kopfkissen ein.
Da öffnete sich die Tür einen Spalt und Harry streckte den Kopf hinein.
"Darf ich reinkommen?"
Ginny nickte und wartete bis er sich neben sie aufs Bett gesetzt hatte.
"Sorry", sagte sie bloß und wandte sich ab.
"Quatsch. ich kann mir denken wie es dir geht."
"Kannst du nicht!"
"Wohl!"
"nein."
"doch."
Ginny lächelte matt. "Okay und warum kannst du dir das denken?"
"Weil ich nach meinem Vierten Schuljahr, nachdem das mit Cedric passierte auch ausgeschlossen wurde. Als der Orden wieder aufgestellt wurde waren alle eingeweiht auch Ron und Hermine - ich nicht. ich durfte nichts erfahren und nicht mithelfen. Die einzigen Wort, die sie mir alle schrieben waren: Verlass das Haus nicht und stell keinen Unsinn an."
Ginny nickte und musterte Harry fachmännisch.
"Okay - Prüfung bestanden. Du weißt, wie es mir geht."
Harry lächelte. "Na also. dann -"
"Der Punkt ist doch, dass es sich als falsch herausgestellt hat, dass du nicht eingeweiht wurdest, nicht mithelfen durftest", unterbrach Ginny ihn.
"Jaah schon, aber..."
"Kein Aber."
Harry schwieg. Dann beugte er sich zu Ginny rüber und gab ihr einen leichten Kuss auf die Wange.
"Ich schreib dir", sagte er, bevor er hastig das Zimmer verließ.
Ginny hätte schreien können vor Wut, doch nur stumme Tränen liefen ihr über die Wangen.


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