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Fanfiction

The last hope - Die Hochzeit...

von smaily

Hej ihr Lieben,
danke für eure coolen Kommis. Woher bekomm ich ein Beta? Das tut mir schrecklich leid, dass ich so viele Rechtschreibfehler immer mache... d.h. Tippfehler... Krieg ich gar nicht mit.
Okay. "The last hope" ist das nun gut so? ^^
die Hochzeit - tratata - hier ist sie:

___________

Ginny wachte von den Sonnenstrahlen auf, die ihr ins Gesicht leuchteten.
Heute war der große Tag. Heute würde Bill mit Schleim heiraten. Nein, mit Fleur. Das musste Ginny sich jetzt angewöhnen.
Als erstes stieg sie unter die Dusche und wickelte sich danach ein handtuch um den Körper.
"Herm, kannst du mir nachher die Haare machen?"
"Okay. Klar. Wenn du mir meine machst?"
Hermine hatte ihren Schlafanzug an und Ginny ging zurück in ihr Zimmer, um ihr Kleid anzuziehen.
Sie trat vor den Spiegel und staunte:
Wow, dass sah echt nicht schlecht aus!
Ginny lächelte.
Nur noch die Haare hochgesteckt und - joaa... das würde es sein.
Es war feierlich und gleichzeitig elegant. Allerdings nicht sexy und aufreißerisch. Das gefiel Ginny an dem Kleid.
Gut gelaunt ging sie zu Hermine, die im Gästezimmer untergebracht war.
"Ginny - das sieht klasse aus!"
"Danke."
Sie ging zu Hermine und half ihr beim Reißverschluss vom Kleid.
"Okay. Dann jetzt nur noch die Frisuren."
Zusammen gingen sie ins Badezimmer und die Haarschlacht begann.....

"Wow. Ich glaube Fred, wir können richtig stolz auf unsere kleine Schwester sein", sagte George, als Ginny in die Küche kam.
"wow... ohh... ja, ich denke auch. Wer hat dir die Haare gemacht, Schwesterchen? Doch nicht etwa du selbst?"
"Nein, Hermine."
"Vielleicht wäre es doch nicht so schlecht, wenn sie Ron heiraten würde. Was meinst du George?"
"Ja, das sollten wir uns nochmal ernstahft in Erwägung ziehen."
"Habt ihr nichts anderes mehr im Kopf? Heute heiraten Bill & Fleur - warum wollt ihr euch nicht auch einfach mal fertig machen?"
"Schon unterwegs!"
Ginny setzte sich an den Tisch und schaute ins Leere.
Bill&Fleur, Hermine&Ron, Fred&Angelina - alle hatten sie jemanden. Okay Fred war mit Angelina nicht zusammen, aber sie trafen sich häufiger - heimlich. Nur George wusste das und Ginny, weil sie in Freds Zimmer ausversehen einmal einen Brief gefunden hatte, indem es um das nächste Treffen der beiden ging.
Charlie und George hatten auch noch niemanden, aber bei Charlie konnte man nie wissen.
Ginny sah ihn viel zu selten.
Blieben nur noch George und sie selbst.
"Morgen."
Harry stand in der Tür.
"Oh... hab dich gar nicht kommen hören. Morgen." Ginny wurde rot und schaute aus dem Fenster.
Wenn sie doch bloß was anständiges sagen könnte.
"Schönes Wetter heute", bemerkte Harry, der ihrem Blick gefolgt war.
Ginny nickte. "Ja. Da haben Bill und Schleim wirklich Glück."
Sie warf Harry einen raschen Blick zu und stellte erleichtert fest, dass er grinste.
"Du nennst sie immer noch Schleim?"
"Ich probiers mir abzugewöhnen."
Harry nickte. "Ich ähm... wollt bloß schauen, ob Hermine und Ron hier sind. Weißt du wo sie sein könnten?"
"Nein", sagte Ginny wahrheitsgemäß, doch ihre Stimme war tonlos, fast kalt.
Es tat ihr weh.
Vor einem halben Jahr hätte Harry gesagt: "Ich wollte mal sehen,wie es dir geht."
Und er hätte ihr einen leichten kuss auf die wange gegeben.
Dann hätte sie gelacht und gesagt, es würde ihr gut gehen. Sie hätte sich nach seinem Wohlergehen erkundigt und dann wäre das Gespräch der beiden abgeschweift.
Sie hätten über dies und jenes geredet und dabei vorm Kamin gesessen, oder wären draußen spazieren gegangen.
"Achso." Harry drehte sich um und verließ die Küche.
Ginny seufzte und stand auf.
Wo waren die andern alle eigentlich? Es war merkwürdig still im Haus.
Doch dann hörte sie Stimmen im Garten und beschloss nach draußen zu gehen.
Tatsächlich: Im Garten standen sie alle.
Außer Fred&George, die sich wahrscheinlich noch fertig machten.
"Ginny Schatz! Wo hast du gesteckt? Gut siehst du aus, mein Kleines. Wir müssen los. Wir apparieren - Flohpulver würde unsere ganze Kleidung ruinieren."
"Sitzt meine Krawatte richtig?"
"Aber ja doch Schatz. Wo zum Teufel bleiben Fred und George? Wir wollen pünktlich los!"
Mrs. Weasley geriet in Panik.
Ginny entfernte sich schnell ein paar schritte von ihr und stellte sich zu Charlie. Ein paar meter entfernt von ihnen standen Hermine, Ron und Harry.
Leise murmelnd unterhielten sich die 3.
Anscheinend ein Geheimgespräch.
Ginny drehte ihnen den Rücken zu und fing an sich mit Charlie zu unterhalten.
Es dauerte nicht lange, da kamen ein wütende Mrs.Weasley und zwei fein angezogene Brüder Ginnys aus dem Haus marschiert.
"Es kann los gehen!"
"Wir machen Seit an seit apparieren, das ist sicherer.
D.h. Fred und George zusammen, Hermine und Ron zusammen, Harry und Ginny zusammen, Arthur und ich zusammen und Charlie alleine. In Ordnung?"
Alle nickten, wenn auch nur zögerlich.
Mit Harry apparieren? Ginnys Herz begann zu rasen.
Zögerlich ging sie zu Harry, der nicht gerade sehr begeistert aussah. Doch den Eindruck hatte Ginny bloß für eine Sekunde, denn danach war seine Miene unergründlich.
Sanft nahm er sie am Arm und sie apparierten.
Ginny mochte das Gefühl nicht sonderlich und sie war auch noch nicht oft appariert. Trotzdem war es aufregend und mit Harry erst recht.
Sie tauchten in Hogsmeade auf.
Vor einer kleinen Dorfkapelle - abgelegen vom eigentlichen Dorf.
Sie war weiß und alles war mit Rosen geschmückt.
"Kitsch", murmelte Ginny und verzog das Gesicht.
Neben ihr nickte Harry kaum merklich.
Schnell fingen sich die beiden und Harry ging zu Hermine und Ron.
"Alle zusammen bleiben jetzt!", sagte Mrs. Weasley aufgeregt.
"Ron, Hermine , Harry-Schatz! kommt her jetzt. Wir müssen in die Kirche hinein."

In der Kirche war eine angenehme Kühle.
Der Jesus auf dem Kreuz hinter dem Altar bewegte sich ein wenig - manchmal konnte Ginny beobachten wir er gähnte oder zwinkerte.
Sie setzten sich in die vorderste Reihe.
Ginny saß zwischen Charlie und Mrs.Weasley.
Charly lächelte unentwegt, wirkte allerdings müde.
Mrs.Weasley sah sich am laufenden Band um.
"Gleich müsste Bill aber doch schon mal kommen!"
Und sie stand auf und begrüßte die anderen Gäste von Fleur & Bill.
Es dauerte 5 min. Dann kam Bill in die Kirche, winkte seiner Familie kurz zu und stellte sich vor den Altar.
Die Musik begann zu spielen und Ginny hielt die Luft an.
Es war traumhafte Musik und ebenso traumhaft wie die Musik, kam Fleur hereingeschwebt. An der Hand ihres Vaters.
Das war so traumhaft, dass Ginny übel wurde.
Wie konnte Bill sich auf so einen Kitsch einlassen?
Aber es war seine Entscheidung.
Sie setzte ein gespieltes Lächeln auf und sah zu, wie Bill&Fleur sich das Ja-Wort gaben, sich küssten, die Ringe tauschten und schließlich gemeinsam aus der Kirche hinaus gingen. Erst dann erwachte sie aus einer Art Trance.


"Herzlichen Glückwunsch, Bill!"
"Danke Ginny."
Ginny grinste Bill noch einmal an, bevor sie sich Fleur zuwandte.
"Alles Gute." Sie reichte Fleur die Hand, doch diese warf sich Ginny mit Tränen in den Augen um den Hals.
"Ginny. Jesch sin' wir alle verein'd! Das is' so schön."
Völlig überrumpelt und verlegen tätschelte Ginny Fleurs Rücken.
Sie bemerkte auch, dass Harry zu ihr herüber sah und das Schauspiel vergnügt beobachtete.
Mistkerl
"Jetzt lasst uns alle zusammen zum Fuchsbau apparieren und dort feiern wir weiter!", sagte Mrs.Weasley mit Tränen in den Augen. Sie war ganz außer sich vor Freude und auch Arthur wischte sich kurz mit dem handrücken über seine Augen.


Es dämmerte und Ginny war patzesatt. Sie saß draußen, mit der gesamten familie und den Gästen. Das Abendessen war im vollen gange.
Sie lehnte sich gerade zurück um zu entspannen, als sie einen Schatten am Haus warnahm.
Vom weiten konnte sie die Person nicht erkennen, die auf den Tisch zu ging.
Wer ist das? Alle Gäste sitzen doch am Tisch und essen!?
Percy!
Er war nahe genug herangekommen und Ginny hatte sein Gesicht erkannt.
Steif kam er zu ihnen herüber.
Am Tisch wurde es Augenblicklich still. Die Spannung in der Luft war fast greifbar.
Ginnys Hände verkrampften sich im Schoss.
Keiner schien begeistert ihn zu sehen, außer Molly, die aufsprang und ihn umarmte.
"Percy! Wie schön das du vorbei schaust!"
"Ich hatte nicht vor, lange zu bleiben, Mutter."
Percy wandte sich ab und reichte Bill die Hand.
"Alles gute!", sagte er tonlos.
Bill beachtete die Hand nicht. Mit ausdruckslosem gesicht, musterte er Percy.
"Wozu hast du dir die Mühe gemacht herzukommen, wenn du deine Glückwünsche sowieso nicht ernst meinst?"
Einen Moment war alles still.
Dann drehte Percy sich langsam um und ging zurück zum Tor, wo er in der Dämmerung verschwand.....


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Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
Michael Goldenberg