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Fanfiction

Mein Oneshot-Labor - Der Teil und das Ganze

von Krabbentaucher

Spoiler zu HP7!
Der Oneshot wurde verfaßt am 19.04.2008. Der Kenntnisstand entspricht dem aller HP-Bände.

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Es war kalt. Es juckte, es brannte. Er bekam kaum Luft. Er lag auf dem Rücken. Er war nackt. Er wollte etwas sagen, etwas befehlen, doch seiner Kehle entrang sich nur ein hilfloses Krächzen. Er wußte nicht, was los war. Er wußte nur: Es sollte nicht so sein, wie es jetzt war. Irgendetwas mußte schiefgegangen sein.
„Hhchchchrgh!“
Nach diesem neuerlichen Versuch, etwas zu sagen, mußte er husten. Dann versuchte er ruhig liegen zu bleiben, was bei dem wunden Gefühl, das er am ganzen Körper spürte, nicht einfach war. Er horchte. Er hörte nichts. Aber er merkte erst jetzt, daß seine Augen geschlossen waren und schlug sie auf, soweit seine schrundige Haut das zuließ.
Nebel umfing ihn. Es herrschte ein indifferentes Zwielicht. Langsam materialisierte sich der Nebel zu Gegenständen – nein, zu einer Umgebung. Soweit er erkennen konnte, handelte es sich um Grabsteine. Auch eine Eibe stand dort hinten. Leider konnte er sich keinen Überblick verschaffen, denn er lag noch immer auf dem Rücken und schaffte es nicht, aufzustehen – ja, nicht einmal, sich in eine andere Lage zu drehen. Er war hilflos wie ein Säugling.
Aber sein Verstand funktionierte noch. Sein überragender, scharfer Verstand, sein Verstand, durch den er allen anderen überlegen war. Er schien auf dem Friedhof von Little Hangleton zu liegen. Das Grab seines Vaters! Wenn er nur einen rudimentären Körper hatte, dann...
„Wurmschwanz!“
Dieses erste klar artikulierte Wort hatte ihn so angestrengt, daß er wieder ausgiebig husten und röcheln mußte. Doch niemand kam. Er lauschte. Doch – da wer. Da waren mehrere. Sie röchelten und strampelten wie er. Womöglich lagen auch sie am Boden, sehen konnte er sie nicht. Aber plötzlich bemerkte er einen Mann, der an einem Grabsteine lehnte. Es war ein sehr gutaussehender Mittdreißiger im Smoking, dunkle Haare, edles Gesicht, dunkle Augen – genauso, wie er selbst einmal ausgesehen hatte. War das denn möglich? Hatte irgendein Zauber ihn in sein jüngeres Ich verwandelt?
„Hhchchrgh!“
Wieder war ein Husten das Ergebnis des neuerlichen Bemühens um Artikulation. Der elegante Mann stieß sich lässig von dem Grabstein ab und kam mit angewidertem Gesichtsausdruck näher.
„So sieht man sich wieder“, sagte er. „Wir haben uns kurz kennengelernt, und ich muß sagen, daß ich beschämt darüber bin, was aus dem Fleisch von meinem Fleisch geworden ist.“
Voldemort mußte seine ganze Kraft aufbringen, um einen vollständigen Satz herauszuwürgen: „Wir müssen uns vereinen!“
Der Mann machte ein verdutztes Gesicht.
„Wie meinen?“
„Er scheint davon auszugehen, daß er Sie wäre – jedenfalls zum Teil, Mr Riddle“, hörte Voldemort eine andere, sehr viel ältere Stimme.
Er kannte die Stimme. Und tatsächlich erschien jetzt ein alter Mann mit langem, silbernem Haar und langem, silbernem Bart. Auf der Hakennase trug er eine halbmondförmige Brille, bekleidet war er mit einer violetten, mit gelben Sternen bestickten Robe und einem tiefblauen Umhang.
„Dchrdore!“ quetschte Voldemort heraus.
„Ganz recht, Tom“, sagte Dumbledore und sah mit unergründlicher Miene auf ihn herab. „Darf ich vorstellen – Mr Tom Riddle, dein Vater.“
Bei den letzten Worten wies er andeutungsweise auf den eleganten Herrn im Smoking. Dieser nickte jedoch nicht einmal.
In Voldemorts Verstand arbeitete es. Was hatte er hier zu suchen? Warum stand er jetzt nicht in der Großen Halle in Hogwarts vor der Leiche Harry Potters und nahm die Huldigungen seiner Todesser entgegen? Warum stand er nicht dort und ordnete die Bestrafung derjenigen an, die es gewagt hatten, ihm auch weiterhin Widerstand zu leisten? Warum lag er hier, anstatt das Vergnügen zu genießen, das Gewinsel der Besiegten um Gnade zu ignorieren und Herr über Leben und Tod zu sein? Warum mußte er sich mit diesem nichtswürdigen Muggel und dem muggelliebenden Narr herumschlagen? Welcher Zauber war hier geschehen, der ihn so weit von seiner Bestimmung fortgetragen hatte?
„Im allgemeinen gehen mich die Vorgänge in der Welt der Lebenden nichts an“, sagte nun Mr Riddle, „aber ich muß zugeben, daß mich Ihre Verhaltensweisen beschämt haben, mein Herr Sohn. Damals, in jenem Sommer vor mehr als fünfzig Jahren, als wir uns zum ersten und zu Lebzeiten das einzige Mal sahen, war ich zu sehr damit beschäftigt, von Ihnen umgebracht zu werden. Was haben Sie damals gesagt? Ja, daß Sie der Sohn der Frau seien, die mich mit ihren Hexenmitteln dazu gebracht hat, mit ihr die Ehe zu schließen – und auch zu vollziehen, wie man an Ihnen sehen kann.“
Voldemort sah, wie Mr Riddle und Dumbledore Blicke wechselten. Mr Riddle wirkte eine Spur zerknirscht.
„Ich hatte seinerzeit Merope Gaunt – oder Riddle, wie sie dann ja hieß – verlassen, obwohl sie schwanger war. Ich habe schon das eine oder andere Mal, allerdings nach meinem Tod, überlegt, ob nicht einiges anders gekommen wäre, wenn ich es nicht getan hätte. Ob aus Ihnen dann auch ein solches Monstrum geworden wäre.“
Dumbledore nickte.
„Allerdings werden nicht alle Insassen eines Waisenhauses zu herrschsüchtigen Massenmördern.“
Dumbledore sah Mr Riddle streng an, doch der blieb standhaft.
„Nein, Professor Dumbledore, alles kann man mir nicht in die Schuhe schieben. Und Merope war selbst schuld. Tut mir leid, mehr bin ich nicht bereit, zuzugestehen.“
Dumbledore seufzte.
„Ich denke, das war es soweit. Ich erlaube mir dann zu gehen“, sagte Mr Riddle, machte kehrt und verschwand.
Dumbledore seufzte erneut.
„Es dürfte ihn stärker beschäftigt haben, als er zugibt. Sonst wäre er nämlich nicht gekommen.“ Nach einer längeren Pause, in der nur die Laute zu hören waren, mit denen Voldemort nach Luft rang, erläuterte er: „Im allgemeinen ist es nämlich so, daß nach dem Tode diejenigen zusammenkommen, die miteinander – wie soll ich sagen – noch nicht fertig sind. Was dich angeht, wären das sicher mehrere Leute. Aber was deinen Vater angeht, beruhte das in besonderem Maße auf Gegenseitigkeit.“
Voldemort spürte, wie etwas an ihm hochkroch wie ein steigender Wasserspiegel. Es war die Verwandlung des vagen Verdachts in so etwas ähnliches wie eine vorläufige Gewißheit, daß er tot war. Tatsächlich tot. So sehr er Dumbledore verachtete, er war die einzige anwesende Person. Also mußte er ihn fragen.
„Bin chr tot?“
Dumbledore hob die Augenbrauen.
„Aber ja doch!“
Obwohl Voldemort ein wenig auf diese Antwort gefaßt war, traf sie ihn doch wie ein Schlag. Das hieß, daß Harry Potter tatsächlich gewonnen hatte. Und er selbst, Lord Voldemort, vor dem die gesamte magische Gemeinschaft Britanniens gezittert hatte, hatte verloren. Gegen einen Teenager, der in der Schule noch mit einer Blutsverräterin herumgeknutscht hatte, soweit ihm von Snape berichtet wurde. Snape. Was hatte Potter über ihn gesagt? Aber das war jetzt nicht wichtig. Um Snape würde er sich später kümmern müssen.
„Warum“, krächzte Voldemort und mußte erst einmal husten und nach Luft ringen, „liege ich hier so? Wie chchrrrgh...?“
„Das ist in der Tat der Punkt“, antwortete Dumbledore, der auf einmal wirkte wie damals, wie der Lehrer für Verwandlung, der seinen Schülern einen komplizierten Sachverhalt auseinandersetzte. „Du hast mal wieder nichts gewußt über Zauberstäbe. Du warst nicht der Herr des Elderstabs – das war Harry. Dein Todesfluch konnte nichts ausrichten. Du hättest größere Chancen gegen ihn gehabt, wenn du versucht hättest, ihn zu erwürgen. Aber der Punkt ist – natürlich – Liebe.“
Voldemort prustete, bereute es jedoch sofort. Es dauerte, bis er wieder Luft bekam. Dumbledore nutzte es aus, daß Voldemort nicht in der Lage war, zu widersprechen: „Jawohl, Liebe. Du bist doch inzwischen dahinter gekommen, was am 31. Oktober 1981 passiert ist, nicht wahr? Das Opfer von Lily Potter? Trotzdem bist Du mal wieder über deine Gier gestolpert, indem du deinen Körper ausgerechnet mit Harrys Blut wiedererlangt hast, dem Blut, das Lilys Schutz enthielt und der dafür gesorgt hat, daß du Harry im Verbotenen Wald nicht getötet hast. Harry war gewissermaßen hier – ich habe ihn gesprochen. Aber das einzige, was du getötet hast, war eines deiner Seelenbruchstücke. Ja, Harry war ein unbeabsichtigter Horkrux. Du hast dich nie dafür interessiert, warum ihr miteinander verbunden wart, richtig? Nun – das war der Grund.“
Voldemort begriff. Und die Erkenntnis, einen weiteren Horkrux selbst vernichtet zu haben, schockte ihn beinahe so wie die Erkenntnis, tot zu sein. In der Tat, in jenem Buch über Horkruxe wurde davor gewarnt, die Seele zu spalten, da sie instabil werden würde. Aber das war nur etwas, das weniger fähige Zauberer davon abgehalten hatte, die nicht so viel watgen wie er.
„Horkruxe – das ist der Grund für deinen Zustand, Tom“, fuhr Dumbledore fort. „Hier liegst du nun herum – in sieben Teilen. Alle in der Gestalt, die du jetzt hast. Du glaubst es nicht? Versuche es. Laß dein Bewußtsein durch deine Seele wandern.“
Voldemort war niemand, der sich wie ein Schüler behandeln lassen wollte, der eine Übung zu machen hatte. Aber an der Sache war zuviel nachvollziehbar, um nicht ausprobiert zu werden. Außerdem könnte sich Dumbledore geirrt haben. Vielleicht war noch ein Horkrux übriggeblieben, denn er hatte von sieben Teilen geredet. Wenn aber Potter auch ein Horkrux gewesen war, dann hätten es acht Teile sein müssen. Voldemort konzentrierte sich und wechselte tatsächlich den Ort. Er fand sich in einem weiteren strampelnden, nach Luft schnappenden Etwas wieder, ein Stück von Dumbledore entfernt. Dann wechselte wieder und wieder den Ort, blieb aber auf dem Friedhof.
Doch als er zum siebten Mal den Ort wechseln und wieder in seine erste Hülle zurückkehren wollte, fand er sich ganz woanders wieder. Er lag unter einer Bank, die sich in einer Halle mit Glaskuppel befand. Auch diese Hülle war wund und schrundig, und auch hier mußte er nach Luft ringen. Aber dort stand noch jemand, und der war nicht Dumbledore. Der schwarze Umhang war ebenso unverkennbar wie das fettige schwarze Haar.
„Snape!“ krächzte Voldemort, erleichtert, daß er einen seiner Todesser vor sich hatte, der ihm behilflich sein könnte, ins Leben zurückzukehren und endlich kurzen Prozeß mit Potter zu machen. „Snape, hierher, du mußt...“
Snape kam heran, ein höhnisches Lächeln auf den Lippen.
„Mylord“, sagte er mit einer besonders öligen Stimme, „interessant, nicht? Sie stecken jetzt in dem Seelenteil, das Potter mit sich herumgetragen hat.“
Voldemort war einen Augenblick lang irritiert. Wenn das hier Potters erste Station nach dem Tod gewesen war, dann hatte er entschieden das bessere Los gezogen, denn es war warm und sonnig.
„Snape, es sind besondere Zauber auszuführen, damit ich...“
„Wir sind keine Zauberer mehr“, antwortete der Angesprochene sanft, „wir sind Tote. Potter wird Ihnen außerdem sicher erzählt haben, auf welcher Seite ich gestanden habe und warum, richtig? Potter hatte schon immer Probleme, seinen Geist und sein loses Mundwerk unter Kontrolle zu halten, und vermutlich weiß es jetzt die gesamte magische Gemeinschaft, daß ich seine Mutter geliebt habe – tatsächlich geliebt. Jedenfalls, Mylord, Sie erlauben, daß ich Sie aus Gewohnheit in dieser Weise anspreche, stehe ich nicht mehr als Todesser zur Verfügung.“
Snape verschwand. Voldemort war sprachlos, und das nicht nur wegen seiner Atemprobleme. Wut stieg in ihm auf. Snape hatte ihm Treue geschworen, und niemand verließ Voldemort, ohne dafür einen sehr hohen Preis zu bezahlen. Er würde sich später darum kümmern müssen, Snape zur Rechenschaft zu ziehen.
„Hier ist es doch gleich viel angenehmer, nicht wahr?“ hörte er plötzlich Dumbledores Stimme. „Wie ich sehe, hast du inzwischen festgestellt, wo der Seelenteil gelandet ist, der in Harry gesteckt hat, bis du im Wald versucht hast, ihn umzubringen.“
Da brach eine Frage aus Voldemort hervor, die sich schon über einige Zeit in ihm zusammengebraut hatte. Er nahm alle Luft und Kraft zusammen und fragte: „Wo bin ich? Bleibe ich hier?“
Dumbledore sah auf ihn herab, zum ersten Mal mit einem Anflug von Bedauern, wie es schien.
„In deinem Zustand, Tom, wirst du leider nicht weiterkommen. Du wirst in dieser Zwischenwelt gefangen bleiben. Und: Ja, es ist eine Zwischenwelt. Diese Ausgabe hier ist die von Harry. Sie hat in seinem Kopf existiert, aber für dich ist sie die einzige Realtität, die dir bleibt. Solange du achtgeteilt bist, geht es nicht weiter. Und du hast nicht einmal die Wahl, als Gespenst auf die Erde zurückzukehren. Und das tragische ist, daß du dir das hier erspart hättest, wenn du auf Harry gehört und Reue gezeigt hättest. Das Blut mit Lilys Zauber hätte eine stärkere Heilwirkung gehabt, als es sich selbst Harry hätte vorstellen können.“
Voldemort erinnerte sich. In dem Buch stand etwas über das Zusammenfügen der Seelenteile. Danach sollte es ein schmerzhafter Prozeß sein, der tiefe Reue voraussetzte. Aber das Buch beschäftigte sich nur mit Lebenden.
„Dumbledore“, würgte Voldemort hervor, und es erforderte seine ganze Kraft, fortzufahren: „fügen Sie meine Seelenteile wieder zu einem Ganzen zusammen, und ich werde Sie reich belohnen!“
Dumbledore lachte auf und rief aus: „Womit denn? Was für Vorstellungen vom Tod hast du eigentlich, Tom?“ Dann wurde er wieder ernster und sagte: „Wie du bei deiner Rückkehr damals auf dem Friedhof schon gesagt hast, bist du auf dem Weg zur Unsterblichkeit weiter gegangen als jeder andere. Du – und übrigens auch Harry – bist in Bereiche der Magie vorgestoßen, die noch gänzlich unerforscht sind. Ich weiß nicht, ob du jetzt noch deine zerstückelte Seele zusammenfügen kannst. Ich kann es nicht. Die letzte Gelegenheit hast du meines Erachtens in der Großen Halle verpaßt. Es war die Gelegenheit, die dir Harry gegeben hatte. Aber du erinnerst dich sicher, was in dem Buch gestanden hat? Reue. Ich weiß nicht, ob du jetzt noch nach deinem Tod damit deine Teile zu einem Ganzen zusammenfügen kannst, aber ich würde sagen, ein Versuch ist es wert. Du hast ja die ganze Ewigkeit Zeit dazu.“
Dumbledore nickte Voldemort noch einmal kurz zu, dann verschwand er. Voldemort blieb allein zurück.
Alles juckte und brannte, und er rang noch immer nach Luft. Eine ganze Ewigkeit – das hallte in ihm nach. Reue. Wofür? Dafür, daß er die Gegner ausgeschaltet hatte, die sich ihm in den Weg gestellt hatten, obwohl sie doch hätten überleben können, wenn sie halbwegs reinen Blutes gewesen wären und sich ihm unterworfen hätten? Dafür, daß er begonnen hatte, das wuchernde Krebsgeschwür aus dem siechenden Körper der magischhen Gemeinschaft zu entfernen? Nein, er hatte doch richtig gehandelt. Alles war notwendig gewesen, um die Herrschaft zu erlangen und ein großes Werk zu vollbringen. Niemals würde er das bereuen können. Nein, er bereute nichts.
Es war hier im Gegensatz zum Friedhof nicht mehr kalt, aber die wunde Haut juckte und brannte auch hier. Noch immer lag hilflos und nackt auf dem Rücken und rang nach Luft. Er tat sich selbst ein wenig leid.


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Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
Michael Goldenberg