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Fanfiction

Sternenkinder - FragwĂĽrdiger Ruhm

von Prongs*Padfoot

So hier ein neues kapitel, danke für die rewies!ich bin auch nicht sauer wegen der kritik, es gehört schließlich dazu, es ist ja meine erste ff, aber ich habe das gefühl, dass es mit steigender kapitelzahl wirklich ein wenig besser wird?!
nun ja, jetz wieder viel spaĂź beim lesen!


Die nächste Zeit verging wie im Flug. Ich war die ganze Zeit beschäftigt: Entweder lernte ich für die Prüfungen, oder ich saß mit Black im Schulsprecher Zimmer und bereitete den Ball vor.
Der Ball.
Er war das Thema, der SchĂĽler. Alle die bereits alt genug dafĂĽr waren( also alle ab der vierten Klasse), freuten sich seit Wochen auf dieses Ereignis.
Selbst meine Freunde waren in Vorfreude. Charly freute sich auf einen schönen Abend mit Melody, Jack würde natürlich mit Sarah gehen, Jamie hatte ein nettes Mädchen aus der fünften Klasse gefragt und auch Tonks hatte sich von einem Ravenclaw einladen lassen.
Ich selber hatte kein Date. Das wurde mir erst bewusst, als Tonks mich daraufhin wies.
„Warum gehst du nicht mit dieser Kathy?“
„Ach, nein. Mit der bin ich schon seit Wochen nicht mehr ausgegangen.“
Tonks zuckte die Schultern und blickte sich um.
„Du wirst keine Probleme haben, jeder will ein Date mit dir.“
„Unsinn.“ Ich schüttelte unwirsch den Kopf und verbannte dabei den Gedanken an ein kühles Mädchen aus meinem Kopf.
Tonks schnaubte.
„Schau dich doch mal um!“
Ich hob meinen Blick. Tatsächlich sahen mich einige Mädchen hoffnungsvoll an.
Ich stöhnte auf.
„Auch das noch.“
Tonks beobachtete mich kritisch.
„Sag mal, was ist denn mit dir los? Sonst warst du immer begeistert, wenn man dich auf deine zahlreichen Verehrerinnen hingewiesen hat? Was ist los? Sag bloß, dich hat jemand abgewiesen?“ sie lachte auf.
Ich schĂĽttelte unwirsch den Kopf, doch in meine Gedanken schlich sich unwirklich der vergangene Abend:
„Oh man, ist das eine Arbeit! Bin ich froh, wenn wir das alles geschafft haben!“ Black lehnte sich erschöpft nach hinten.
Ich tat es ihr gleich und schloss die Augen.
„Du solltest übrigens vorsichtig sein! Ein paar Mädchen machen sich wohl Hoffnungen auf dich! Ich habe auf dem Weg hierher einige tuscheln hören. An deiner Stele würde ich Geschenke in nächster Zeit vermeiden…“ viel sagend sah sie mich an.
Ich stöhnte auf.
„Du würdest es beenden wenn du dir eine Begleitung suchen würdest!“ sagte sie einfach so.
Ich blickte sie ĂĽberrascht an.
„Na dann wäre der ganze Spuk vorbei!“
„Ich werde ohne Begleitung gehen!“ meinte ich mürrisch.
Sie zuckte mit den Schultern.
„Wenn du meinst.“
Wir schwiegen eine Weile. Dann hielt ich es nicht mehr aus.
„Und du? Mit wem gehst du?“ Ich versuchte meine Stimme so desinteressiert wie möglich klingen zu lassen.
Sie beobachtete mich einen Moment lang, dann antwortete sie:
„Mit Kevin. Bridon.“
Ich spĂĽrte Eifersucht in mir auflodern und mir entrutschte ein unwilliger Schnauber.
Ihre Augen verengten sich zu Schlitzen.
„Was?“
„Nichts.“ Beschwichtigte ich sie.
Doch in mir nagte das Gefühl der Eifersucht unaufhörlich und grausam.


Ich hörte ihre Stimme immer noch: „Mit Kevin. Bridon.“
Mit Kevin! Kevin.
Wieder schnaubte ich und Tonks blickte mich verwundert an.
Ich musste ĂĽber ihre verdutzte Mine lachen.
Da sah ich auf einmal ein Mädchen entlang gehen.
„Sag mal hat Smilla Carter schon ein Date?“
Tonks blickte sich ebenfalls um und beobachtete Smilla.
„Oh nein, Cane, du willst nicht im Ernst mit Smilla da hingehen! Sie ist wirklich nett, weißt du?“
Ich sah Tonks entrüstet an: „Und was bin ich? Ein Troll?“
„So meinte ich das nicht! Aber, nun ja, Smilla ist bei uns im Jahrgang und es wäre nicht fair…“schloss sie lahm.
Ich lachte auf. „Keine Sorge, ich werde nett sein.“
Entschlossen stand ich auf und ging auf den Ravenclaw Tisch zu. Ich strich mir noch einmal durch die Haare und tippte sie dann an.
„Smilla?“
Sie sah mich überrascht an und fragte: „Ja?“ Ihre blauen Augen sahen mich fragend an.
„Naja, ich hatte gedacht, ich wollte dich fragen, ob du nicht vielleicht Lust hättest mit mir zum Ball zu gehen?“ ich lächelte sie an.
Sie sah mich überrascht an, dann lachte sie. „Oh, Cane, nein, tut mir Leid, das wäre keine gute Idee!“
Ich war total baff. Ich hatte noch nie einen Korb bekommen.
„Aber- aber warum?“
Sie blickte mich an, wie man ein kleines Kind ansah, wenn man es belehren wollte.
„Nun ja, vielleicht habe ich einfach keine Lust Nummer 364 zu sein!“
Ich starrte sie an. Ich war eindeutig im falschen Film.
„Aber das bist du doch nicht!“
Sie lachte wieder. „Netter Versuch, aber nein, tut mir Leid!“ Damit drehte sie sich um und ging.
Ich blickte ihr nach, dann ging ich auf meinen Platz zu.
Auf einmal ging Black an mir vorbei und blickte mich spöttisch an. Ich sah wie ihre Lippen das Wort „Autsch“ formten und funkelte sie wütend an.
Dann setzte ich mich zurĂĽck an den Tisch.
Jamie konnte sich nur mĂĽhsam ein Lachen verkneifen, aber Tonks sah mich mitleidig an.
„Ich habe dir doch gesagt, dass es keine gute Idee ist!“


In Zauberkunst beobachtete ich Smilla unauffällig. Komisch, dass sie mir früher nie bewusst aufgefallen war. Sie war hatte lange blonde Haare und große blaue Augen. Insgesamt war sie sehr hübsch auf eine nette Art und Weise.
Ich schĂĽttelte den Kopf, warum wollte sie nicht mit mir ausgehen?
Nach der Stunde wartete ich extra ein wenig länger und ging zeitgleich mit ihr aus dem Zimmer.
„Smilla? Könnte ich noch einmal mit dir reden?“
Sie drehte sich um und sah mich fragend an.
„Nun ja“, druckste ich herum, „ich frage mich nur, warum du nicht mit mir ausgehen willst.“
Sie lachte auf.
„Oh Cane, das habe ich doch erklärt. Es geht darum, dass du einen gewissen „Ruf“ hast und ich möchte nicht ein weiteres deiner Eroberungen sein.“
“Ich habe einen was?“ verständnislos sah ich sie an.
„Naja du warst schon mit halb Ravenclaw aus, du kannst nicht erwarten, dass sich das nicht herum spricht. Irgendwann hüten sich die Mädchen einfach vor dir.“ Sie zwinkerte mir zu. „Nicht, dass du kein netter Kerl bist, ich mag dich, aber mit dir ausgehen…“ sie sah mich viel sagend an.
„Aber, aber haben Menschen nicht so etwas wie eine zweite Chance verdient?“ Ich versuchte mein unwiderstehliches Cane Lächeln.
Smilla lachte. „Du bist noch bis vor wenigen Wochen mit Kathy Miller ausgegangen!“
Jetzt war ich geschlagen. Sie hatte Recht.
Smilla erkannte wohl meine Niedergeschlagenheit und lächelte mich aufmunternd an.
„Hör mal Cane, ich mag dich wirklich, wir können ja mal einen Kaffee trinken gehen- als Freunde!“
Ich sah sie forschend an, dann lächelte ich.
„Ja, Freunde, das wäre schön.“
Sie nickte mir noch einmal zu, dann ging sie.

Als ich im Gemeinschaftsraum Charly und Tonks davon erzählte, staunten die beide nicht schlecht.
„Du gehst also mit Smilla einen Kaffee trinken? Als Freunde?“
Ich nickte zustimmend.
Tonks seufzte.
„Da predige ich dir Jahre lang, dass du den Mädchen nicht wehtun sollst und da kommt eine Smilla daher und schwups die wupps bist du bekehrt.“ Sie schüttelte den Kopf.
Ich lachte: „Wer sagt denn, dass ich bekehrt bin. Aber Smilla hat Recht, ich kann mich nicht länger einfach bedienen. Jetzt werde ich einfach mal abwarten, was sich aus unserem Kaffee trinken entwickelt.“
Charly lachte und Tonks stöhnte verzweifelt.


Das Kaffe trinken zwei Tage später war wirklich besser als erwartet. Wir verstanden uns prächtig, ohne dass ich irgendwelchen Erwartungsdruck ausgesetzt war.
Am späten Nachmittag verließen wir Hogsmead in Richtung Hogwarts.
Ich hatte begonnen ihre Gesellschaft richtig zu genieĂźen. Ich fĂĽhlte mich mehr ich selbst, als ich es je bei meinen Verabredungen war.
Wir lachten gerade über die schwache Leistung der Hufflepuffs beim Quidditsch dieses Jahr (Smilla spielte im Ravenclaw Team als Jägerin), als wir Stimmen hinter uns hörten.
„Na sieh mal einer an. Dachte ja nicht, dass du so blöd bist Pheerson! Bist wohl die letzt in eurem Haus, die er noch nicht hatte.“
Zabinis kalte Stimme lieĂź mich herum fahren. Dort gingen sie, nur wenige Meter hinter uns, Black, Bridon und Zabini.
Smilla packte mich am Arm, „Lass sie, sollen sie doch reden!“
Aber ich hatte meinen Zauberstab schon gezogen.
„Was hast du für Probleme Zabini?“
Die anderen lachten auf. „Du willst es doch nicht allein mit uns aufnehmen?“
„Deine Schlampe wird dir kaum helfen!“ Kaum, dass Zabini die Worte ausgesprochen hatte, verließ ein Fluch meine Lippen. Er traf sie unvorbereitet und sie wurde nach hinten geschleudert. Doch Black reagierte so schnell, dass ich mich nicht mehr verteidigen konnte. Ich spürte einen scharfen Schmerz in der Magengegend und sackte zusammen. Smilla neben mir schrie auf.
Ich bekam unscharf mit, wie Black näher kam und Smilla auf einmal verschwand.
„Aus dem Weg!“ Blacks Fuß stieß mich herum. Ich versuchte mich aufzurichten, doch etwas hielt mich am Boden fest.
„Greif meine Freunde nicht an!“ zischte sie mir zu. „Erinnerst du dich an diese Worte?“ Ihre grauen Augen waren wutverzerrt und funkelten mich böse an.
Ich hielt mir den Bauch vor Schmerzen, doch ich schaffte es ihr zu antworten.
„Sie hat es nicht anders verdient!“ Black schubste mich zurück in den Schnee. Doch ihre Augen hatten ihre Wut verloren, sie blickten mich fast- belustigt- an.
„Manchmal hast du sogar Recht!“ flüsterte sie.
Ich blickte ĂĽberrascht in ihre Augen. Sie hielt meinen Blick einen Moment lang, dann drehte sie sich herum.
„Gehen wir!“ Ich bemerkte Bridon hinter uns. Er blickte einen Moment lang misstrauisch, doch dann setzte er wieder sein arrogantes Gesicht auf und verschwand mit Zabini und Black.
Ich drehte mich um und sah Smilla im Schnee liegen, ich stĂĽrzte zu ihr und sah sie an- sie war nur geschockt.
Ich verzauberte sie wieder und sie blickte mich einen Moment verwirrt an, dann lächelte sie.
„Sind sie weg?“
Ich nickte.
„Ziemlich üble Zeitgenossen!“
Ich nickte erneut.
Sie blickte mich forschend an, dann stand sie auf und wir gingen schweigend zum Schloss zurĂĽck. Bevor wir uns wieder trennen mussten, suche ich die richtigen Worte:
“Hör zu Smilla, tut mir Leid, dass du da heute mit hineingezogen worden bist! Das ist nur passiert, weil du mit mir unterwegs warst, tut mir Leid!“
Sie sah mich lange an dann lächelte sie.
„Macht doch nichts, du kannst ja nichts dafür.“
„Trotzdem-“ beharrte ich stur- „ich hätte nicht anfangen dürfen!“
Sie blickte mich lächelnd an.
„Aus Fehlern lernt man…“
Ich nickte leicht. Als ich sie wieder ansah, lächelte sie wieder.
„Wenn du jetzt nicht mehr…“
Sie schüttelte den Kopf. „Ich habe einen besseren Vorschlag! Es war heute ein schöner Tag, wie wäre es wenn wir das wiederholen- als Freunde!?“
Ich sah sie ĂĽberrascht an. Dann nickte ich begeistert.
„Gerne! Wann immer du willst!“
Sie lachte. „Wie wäre es mit nächstem Samstag?“
Ich sah sie fragend an: „Aber da ist doch-“ Dann lächelte ich.
Sie nickte.
„Gut, dann nächsten Samstag! Ich hole dich in der Halle ab?“
„Schön!“ sie lächelte mich an. Dann ging sie.
Ich blickte ihr noch eine Weile hinterher.
Ich hatte ein Date!


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