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Sternenkinder - Fehltritte

von Prongs*Padfoot

Seit dieser Nacht hatte sich das Klima zwischen mir und Black mehr denn je verschlechtert. Noch vor ein paar Tagen hätte ich gedacht, dass wir uns wenigstens zusammen reißen könnten, aber der Vorfall in der Nacht, hatte mich eines besseren belehrt. Die nächsten Tage wurden die Hölle. In Verwandlung schien sie ständig einen Tick besser als ich zu sein, was sie mir natürlich ständig unter die Nase rieb und in Zaubertränke hatte ich es schwerer als jemals zuvor.
„Man, ich weiß ja, dass Black dich nicht leiden kann, aber das war ja echt der Wahnsinn!“ raunte Tonks mir zu als wir das Klassenzimmer verließen, das Lachen der Slytherins noch im Ohr. Black hatte mir irgendeinen Fluch auf den Hals gehext, der mich mein Fläschchen loslassen ließ. Es ging kaputt und Snape tat natürlich so, als ob ich etwas dafür konnte. Null Punkte, klasse. Ich kochte vor Wut. Es musste sich gewaltig etwas ändern.
„Und wenn du es ihr heimzahlst?“ fragte mich Jamie kauend beim Essen.
„Das ist ja das Problem! Wenn ich etwas mache und Dumbledore das heraus kriegt, gibt das gewaltigen Ärger! Und das will ich nicht riskieren.“ Missmutig schaufelte ich das Essen in mich hinein.
„Aber dann müsste sie doch auch Ärger bekommen, wenn ihr das nicht bald mal auf die Reihe bekommt!“ fragend sah Tonks mich an.
„Ja, nur wenn etwas rauskommt, bin ich genauso dran.“ Ich schüttelte den Kopf. „Das ist zum Verzweifeln!“
„Mit ihr Reden geht wohl auch nicht?“
Ich sah Tonks an. Sie grinste: „Okay hat sich wohl erübrigt.“
„Komm, heute ist erstmal Quidditsch Training! Das wird schon wieder!“ Charly strahlte mich an.
Ich nickte nur. Ich wusste, warum Black so ausgetickt war. Sie hatte meine Zurechtweisung natürlich auf ihre Familie bezogen. Ich hatte sie beleidigt. Und das konnte sie nicht auf sich sitzen lassen. Kein Black konnte so etwas. Ich seufzte. Und mit den Folgen hatte ich jetzt zu kämpfen.

Das Training wurde anstrengend. Es stürmte, doch Charly kannte keine Gnade. Fluchend absolvierten wir die Qual zwei Stunden lang.
Total fertig begab ich mich danach ins Schulsprecher Zimmer. Es war leer. Seufzend ging ich ins Bad und legte mich in die Wanne. Ich schloss die Augen und versuchte den Ärger der letzten Woche zu vergessen. Morgen hatten wir schon wieder Patrouille. Ich stöhnte auf, das konnte heiter werden. Mürrisch wandte ich meine Gedanken dem nächsten Quidditsch Spiel zu. In zwei Wochen gegen Ravenclaw. Ich wusste, dass Jack eine starke Truppe aufgestellt hatte, das Spiel würde nicht ohne werden. Seufzend stieg ich aus der Wanne. Ich war eine ganze Stunde hier gelegen. Ich begann meine Sachen zu suchen. Na super, meine Boxershorts war weg. Genervt wickelte ich mir ein Handtuch um und verließ das Badezimmer. Ich betrat den Raum und schaute mich suchend um.
„Suchst du das hier?“ ihre kalte Stimme ließ mich umfahren.
Mit einem Zauber hielt sie meine Hose hoch. Ich spürte wie mir das Blut in den Kopf schoss. Auch das noch. Krampfhaft hielt ich das Handtuch fest.
Sie lachte auf, als ich einen Schritt auf die Hose zu machte und ließ sie ein wenig höher fliegen.
„Könnte ich bitte meine Hose wieder haben?“ sagte ich mit zusammen gebissenen Zähnen. Oh Gott, diese Demütigung. Ich stand hier, nur in einem Handtuch bekleidet, vor Black und musste um meine Unterhose betteln.
Sie blickte mich nachdenklich an und ließ ihren Blick dabei kaum merklich über meinen Körper wandern. Ich spürte die Hitze in meinem Gesicht hochsteigen.
Sie setzte ein breites Grinsen auf und meinte dann mit gehässiger Stimme: „Schön, schön, der allseits vergötterte Black steht hier vor mir, mit nichts als einem Handtuch bekleidet. Wenn mich darum nicht alle Mädchen beneiden werden…“ sie hielt einen Augenblick inne, „Weißt du, ich glaube, du brauchst die nicht mehr!“ und mit einem Schwung ihres Zauberstabs war meine Boxershorts verschwunden.
„Was?“ fassungslos starrte ich sie an. Sie drehte sich um und beachtete mich nicht weiter.
Wütend stapfte ich ins Bad zog meine Sachen an und stürmte dann aus dem Zimmer in Richtung des Gryffindor Gemeinschaftsraum. Ich spürte die Wut in meinen Adern pulsieren.
Oh Gott, wie ich sie hasste!
Ich zog mich im Schlafsaal richtig an, griff nach meinem Zauberstab und stürmte zurück.
Hastig betrat ich den Schulsprecher Raum. Sie drehte sich überrascht um und blickte mich an. Dann ließ sie ihren Blick aufreizend langsam über mich schweifen und fragte: „Ich hoffe alles sitzt wieder?“
„Du!“ ich zog meinen Zauberstab und richtete ihn auf sie. Doch sie blieb sitzen.
„Ich werde mich nicht mit dir duellieren, nicht jetzt.“ Sie sah mich ruhig an.
„Steh auf!“ rief ich ihr zu.
„Du wirst mich nicht verhexen! Nicht wenn ich hier hilflos im Sessel sitze. Das verbietet dir doch dein Gryffindor Kodex!“ spöttisch sah sie mich an.
Ich hörte das Blut in meinen Ohren rauschen. Sie hatte Recht, ich konnte sie nicht angreifen, wenn sie sich nicht wehrte. Sonst wäre ich um keinen Deut besser als sie.
Sie stieg aus dem Sessel und kam auf mich zu.
„Tu es! Tu es und beweise mir, dass du nicht besser bist als ich.“ Herausfordernd sah sie mich an.
Ich starrte sie an, dann ließ ich den Zauberstab sinken. Sie schien einen Moment enttäuscht, fasste sich aber schnell wieder.
„Wäre ja auch zu schön gewesen.“ Mit diesen Worten verließ sie das Zimmer.
Ich starrte ihr hinterher.


Ich erzählte niemandem etwas von dem Vorfall. Ich wusste nicht warum, vielleicht hielt mich einfach die Angst davor ab, dass sie mich durchschauen würden. Oder dass ich ihnen erzählen müsste, dass ich beinahe die Beherrschung verloren hätte und sie gewaltig verhext hätte.
In Verwandlung übten wir zu allem Übel auch noch den Verschwindezauber.
„Ich hoffe, dass sie in der nächsten Woche bereits ihren Tisch verzaubern können.“ McGonagalls Stimme war voller Zuversicht.
Jeder von uns sollte mit einer Maus beginnen. Ich hatte meine recht schnell unsichtbar werden lassen, doch Charly neben mir mühte sich noch ein wenig, auch den Schwanz verschwinden zu lassen. Vorne drehte sich Black um, blickte mich an und verzog ihre Lippen zu einem spöttischen Grinsen. Ich kochte vor Wut. Dass sie den Zauber konnte, war mir längst klar.

Nach dem Abendessen machte ich mich auf den Weg zum Schulsprecherzimmer.
Wir begannen unseren Rundgang ohne ein Wort zu sagen. Eisiges Schweigen breitete sich aus.
Na super! Das waren ja super Voraussetzungen für die weitere gemeinsame Zusammenarbeit.
Ich seufzte auf einmal laut auf. Black warf mir einen argwöhnischen Blick zu und wollte nach links abbiegen.
„Halt! Wo gehst du denn lang? Wir müssen die Treppen hoch.“
„Wie dir vielleicht aufgefallen ist sind die Treppen gerade nicht da, als würde ich gerne wo anders lang gehen!“ motzte sie mich an.
„Na dann aber ohne mich.“ Murrte ich.
Black zuckte mit den Schultern und ging in den Korridor. Ich schaute ihr nach. Sollte ich- nein verwarf ich den Gedanken gleich wieder, ich würde ihr nicht hinterher rennen. Ich starrte noch einige Momente in die Dunkelheit und folgte ihr dann doch.
Rasch ging ich ihr hinterher. In der Ferne erspähte ich ihre Gestalt.
„Black! Warte!“
Sie drehte sich überrascht um. Dann grinste sie.
„Hast du etwa Angst, allein im Dunkeln?“
„Quatsch!“ ärgerlich versuchte ich sie einzuholen. „Wir sollen den Rundgang nur zusammen machen.“
„Also wegen mir nicht. Wenn dir so nach Nähe ist…“
Ärgerlich antwortete ich. „Ganz sicher nicht nach dir! Stell dir vor, ich kann mir auch schöneres vorstellen!“
Sie murmelte etwas vor sich hin. Ich tat, als hätte ich es nicht gehört und setzte mich an ihre Seite.
Ich runzelte die Stirn.
„Ich glaube wir sollten vorsichtig sein-“
„Vor was hast du denn Angst? Vor Filch?“ fragte sie spöttisch.
„Nein! Ich glaube nur, dass wir hier bei den-“
Mit einem lauten Aufschrei verschwand sie. Das heißt, sie verschwand nicht, sondern war nur in eine Trickstufe gefallen.
„…bei den Trickstufen sind.“ Vollendete ich meinen Satz. „Klasse gemacht Black! Hochmut kommt ja bekanntlich vor dem Fall…“
Sie fluchte nicht gerade damenhaft und versuchte sich hoch zu hieven. Ich beobachtete sie mit einem Schmunzeln im Gesicht. Nach einiger Zeit schien sie zu kapieren, dass sie allein nicht heraus kam.
Sie sah mich an. „Würdest du vielleicht…“
„Ja?“ ich sah sie gespielt fragend an.
Sie funkelte mich wütend an. „Du weißt was!“
„Tut mir Leid, ich versteh dich nicht!“
„Würdest du mir vielleicht helfen aus diesem scheiß Ding heraus zukommen?!“ schrie sie fast.
Ich überlegte: „Hm, mal sehen…“
„Bitte!“ sagte sie mit zusammengebissenen Zähnen.
„Schon netter, aber nein danke. Ich glaube nicht, dass du das verdient hast.“
„JETZT HOL MICH HIER RAUS!“
„Ich glaube nicht, dass du in der Lage bist, Forderungen zu stellen, meinst du nicht?“
Sie ließ sich erschöpft ein Stück zurück sinken.
„Was willst du Black?“
Ich lachte auf. „Du könntest mal ein bisschen netter sein!“
„Vergiss es! Da bleibe ich lieber bis morgen hier drinnen!“ fluchte sie.
„Wie du willst!“ meinte ich und tat so als ob ich ging.
„OKAY! Warte!“ sie stützte sich krampfhaft ab. „Hilf mir hier raus und wir bereden das!“
Ich wollte schon widersprechen, sah aber, dass sie Schmerzen zu haben schien, also verschob ich Bosheiten auf später und beugte mich nach vorne um ihr zu helfen. Doch sie da heraus zu heben, erwies sich als schwieriger als gedacht. Als ich ihre Hand nahm, spürte ich mal wieder ein merkwürdiges Kribbeln in meiner Magengegend. Das kann ja nicht wahr sein!
Als wir so nicht weiterkamen, ging ich in die Knie um sie besser packen zu können. Als ich vor ihr kniete sah ich ihre Augen verdächtig glitzern. Ich starrte sie an. Sie würde doch nicht…Als sie meinen Blick sah, wandte sie ihr Gesicht ab.
„Wird’s bald?!“ presste sie hervor. Doch ihre Stimme klang angestrengt.
Mir wurde klar, dass sie wirkliche Schmerzen haben musste und ich beeilte mich sie da heraus zu bekommen. Ich packte beide Arme und zog kräftig daran. Mit einem Ruck hatte ich sie herausgehoben und sie landete geradewegs in meinen Armen. Einen Moment spürte ich ihre Wärme und Nähe, doch im nächsten hatte sie mich auch schon von sich gestoßen. Ich blickte sie peinlich berührt an, doch da stöhnte sie auch schon auf und knickte fast ein. Reflexartig griff ich nach ihr und hielt sie fest, doch sie schlug meine Arme weg.
Beschwichtigend hob ich meine Hände. Sie blickte an ihrem Bein hinunter und versuchte aufzutreten. Ich sah ihr an, dass sie Schmerzen hatte, sich aber nicht helfen lassen wollte.
„Du solltest in den Krankenflügel.“ Sagte ich bestimmt..
„Danke, ich glaube ich kann das selber entscheiden.“ Antwortete sie bissig.
Ich zuckte mit den Schultern.
Sie setzte sich in Bewegung und wollte tatsächlich zu den Kerkern. Ich beobachtete sie eine Weile unschlüssig und stürzte ihr dann hinterher. Auf ihrer Stirn standen kleine Schweißperlen und ihr Atem ging angestrengt. Ich stellte mich ihr in den Weg.
„Würdest du bitte aus dem Weg gehen!“ ihre Stimme klang gefasst.
Ich schüttelte bestimmt den Kopf. „Du gehst jetzt zum Krankenflügel!“
„Ich wüsste nicht, warum ich das sollte. So ein kleiner Unfall wird mich schon nicht umbringen!“
„Bist du wirklich zu stolz um zu zugeben, dass du Schmerzen hast. Ich sehe es dir doch an. Lass dir doch helfen.“
Sie lachte auf. „Als ob du mir helfen wollen würdest.“
Meine Stimme wurde sanft. „Ja, das will ich.“
Sie sah mich einen Moment irritiert an, dann schüttelte sie den Kopf: „Nein, lass mich gehen!“ Sie ging einen Schritt auf mich zu. Doch ich blieb einfach stehen.
„Ich werde nicht gehen!“
Sie wurde langsam wütend: „Oh dieser verdammte Gryffindor Edelmut. Was soll das, wem willst du etwas beweisen? Wir können uns nicht leiden okay?! Lass mich einfach in Ruhe und kümmere dich bitte nicht um mich!“ sie versuchte weiterzugehen, doch ich blieb immer noch stehen.
„Ich muss niemandem etwas beweisen. Lass mich dir einfach helfen. Du bist zu schwach um in die Kerker zu gehen!“ ich versuchte sie am Arm zu berühren, doch sie schlug unwillig um sich.
„Ich bin NICHT SCHWACH!“ schrie sie aus. Sie schlug nach mir, doch ich fing ihre Hand auf meiner Brust ab und hielt sie fest.
„Ich weiß. Du bist nicht schwach. Aber unter diesen Umständen solltest du dir helfen lassen!“ meine Stimme war ganz ruhig. Ich blickte ihr geradeheraus in die Augen. Sie schien verwirrt.
„Was? Was willst du?“ fragte sie schwach.
Ich ging auf sie zu. Ihre Hand hielt ich immer noch fest. Sie versuchte sich zu befreien, doch ihr fehlte die Kraft und ich hielt sie fest. Ich stand direkt vor ihr und schaute ihr direkt in die Augen. Ich spürte mein Herz klopfen. Ihre grauen Augen blickten mich mit einer Mischung, ja aus Angst, Ärger und Erwartung an.
„Keine Sorge, ich helfe dir nur!“ flüsterte ich.
„Und wenn ich das nicht will?“ flüsterte sie zurück.
Ich beugte mich zu ihr herunter und flüsterte: „Glaub mir, du willst das!“
Dann packte ich sie unter den Beinen und hob sie hoch.
Sie sah mich fassungslos an. Ich ging meinen Weg unbeirrt weiter. Ich spürte ihr Gewicht kaum, so leicht war sie. Sie schien so zart und zerbrechlich, wie sie in meinen Armen lag, dass ich das Gefühl hatte sie beschützen zu müssen. Der Weg erschien endlos. Ich blickte sie nur an und spürte ihre Hand in meinem Nacken. Ich sah wie ihre Augen mein Gesicht abtasteten und sie sich langsam entspannte. Ein Lächeln glitt über mein Gesicht.
„Glaube nicht, dass das zwischen uns etwas ändert, Black!“ sagte sie mit ihrer gewohnten Stimme. Aber ihre Mundwinkel hatten sich zu einem Lächeln verzogen. Ich nickte nur. „Natürlich nicht!“
Endlich hatten wir den Krankenflügel erreicht. Ich öffnete die Tür. Er war total ausgestorben. Ich suchte mir ein Bett und beugte mich nach vorne. Ich legte sie vorsichtig ab und kam ihrem Gesicht dabei gefährlich nahe. Wir hielten beide inne. Die Zeit schien still zu stehen. Blacks Hand ruhte noch immer in meinem Nacken.
„Du solltest Poppy holen!“ flüsterte sie.
„Wenn du das willst.“ Gab ich zurück. Unsere Blicken hielten sich fest, als wollten wir nie wieder damit aufhören.
„Seit wann interessiert dich das?“ ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen.
Auf einmal hörten wir Geräusche. Wir erstarrten beide.
„Du solltest gehen.“
Ich nickte leicht. Ich blickte sie noch einmal an und wollte mich lösen. Und was es auch war, dass sie dazu trieb- der Zauber des Augenblicks oder vielleicht auch die Schmerzen, die ihre Sinne benebelten- sie zog mich herunter und gab mir einen Kuss auf die Wange. Es war nur ein hauchzarte Berührung, aber ich spürte mein Herz Saltos vollführen. Es war sofort vorbei. Sie ließ mich los und ich richtete mich auf und verließ den Krankenflügel, ohne dass sich unsere Blicke noch einmal trafen.
Ich ging wie in Trance zurück zum Schlafsaal.
Mir war klar, dass es kein richtiger Kuss gewesen war, eher eine hauchzarte Berührung, aber sie hatte mich trotzdem komplett aus der Bahn geworfen.
Konnte ich mich in eine Person, die ich eigentlich hasste, wirklich verlieben?


hoffe es hat euch gefallen und es wäre nett wenn ihr mir eure meinung hnterlassen würdet!!!:)


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