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Fanfiction

Sternenkinder - Er muss verrückt sein!

von Prongs*Padfoot

Hey an alle!danke für die rewies hat mich echt gefreut!:)an kräftiges hallo auch an unsren "neueinsteiger"!;)< also hier ein neues kapitel, wünsche euch viel spaß damit!



Ich hatte die letzte Nacht noch lange wach gelegen und an sie gedacht. Ihre klaren Augen gingen mir nicht mehr aus dem Kopf. Ihr Blick mit dem sie mich ansah…Es war einfach zum verrückt werden.
Am Frühstückstisch brüteten gerade alle über ihre Stundenpläne für dieses Jahr.
„Oh man, es ist echt verrückt! Ich weiß gar nicht, wie ich dieses Jahr schaffen soll!“ stöhnte Jamie lautstark auf.
Ich stimmte ihm in Gedanken zu. Dieses Jahr würde mit Abstand das schwerste werden. Ich war zwar ein paar Fächer wie Pflege magischer Geschöpfe oder Kräuterkunde losgeworden, hatte aber trotzdem noch einen grausamen Stundenplan. Was nahm man nicht alles auf sich um sich einen Wunsch zu erfüllen. Und meiner war es Auror zu werden. Da würde ich dieses Jahr schon noch durchstehen.
Das wirkliche Problem war nur, dass wir fast alle Fächer mit den Slytherins zusammen haben würden. Das Schuljahr würde ein Albtraum werden!
Mit einem Blick auf meinen Stundenplan vergewisserte ich mich, dass mein Schuljahr mit einer Doppelstunde Verwandlung anfangen würde. Ich stöhnte auf. Auch das noch!
Ich verglich meinen Stundenplan mit Charlys. Bis auf Zauberränke hatten wird die meisten Fächer gleich. Natürlich hatte er noch Pflege magischer Geschöpfe, was ich und Tonks am Ende der Fünften mit Freudensprüngen abgewählt hatten.
Erleichtert darüber, dass ich wenigstens Charly und Tonks an meiner Seite wusste, gingen wir zusammen zu Verwandlung. Als wir ankamen, war die Tür schon offen und wir suchten uns einen Platz in der letzten Reihe. Als ich meinen Blick über die Klasse schweifen ließ bemerkte ich zu meinem Entsetzen, dass Black auch da war. Das konnte heiter werden!
McGonagall begrüßte uns mehr oder weniger begeistert in ihrem Klassenzimmer. Als sie die Namen vorlas hielt sie verzückt bei unseren Namen inne.
„Ach, wie schön! Ich habe die Ehre gleich beide Schulsprecher in meinem Kurs sitzen zu haben. Nun, ich denke von ihnen kann man großes erwarten!“
Ich ließ meinen Kopf entgeistert auf den Tisch sinken. Auch das noch!
Alya hatte sich bei McGonagalls Worten umgedreht uns sah mich gering schätzig an. Irgendwie wusste ich, was sie dachte…
Mürrisch begann ich mit der Arbeit. Die Aufgabe die uns McGonagall gestellt hatte, war wirklich schwer und so herrschte bald allgemeines Schweigen, da alle verzweifelt versuchten ihren Tisch zu verwandeln ohne ein Wort zu sagen.
Die Gedanken kreisten in meinem Kopf und ich konnte mich nicht konzentrieren. Ich schloss die Augen, atmete einmal tief ein, dachte an die richtigen Worte und schwenkte meinen Zauberstab. Ich öffnete meine Augen, um zu beobachten ob sich etwas tat. Und tatsächlich: Der Tisch begann sich zu verwandeln bis ein Schwein vor mir stand. Ich lächelte.
„Bravo Miss Black!“ hörte ich da McGonagall ausrufen.
Ich blickte nach vorne, auch Black hatte es geschafft.
„Und Mr. Black! Sehr schön!“ McGonagall strahlte förmlich, als sie unsere beiden Schweine betrachtete. „Schauen sie alle her! Mr. und Miss Black haben es sofort geschafft.“ Die anderen sahen uns bewundernd an, doch Black und ich funkelten uns nur feindselig an.
„Ach, das ist wunderbar, schon lange hat es kein Siebtklässer mehr geschafft seinen Tisch auf Anhieb zu verzaubern! Die Letzten, die das geschafft haben…“ sie verstummte, sah uns einen Augenblick lang merkwürdig an, dann wandte sie sich wieder der Klasse zu und gab neue Aufgaben.
„Nun, sie können sich nun alle einen Partner suchen und folgende Zauber für die gesamte nächste Woche üben!“ sie zeigte an die Tafel und wandte sich zu uns. Ich hatte mich schon zu Charly gebeugt, aber McGonagall hielt mich auf: „Halt, Mr. Black! Ich glaube sie sollten mit Miss Black zusammenarbeiten! Als die zwei Schülersprecher wären sie ein hervorragendes Vorbild für die anderen!“ sie lächelte uns an. Wir lächelten gequält zurück und im nächsten Moment erlöste uns der Gong.
Die Schüler strömten aus dem Klassenzimmer und ich wartete draußen auf Charly und Tonks.
„Oh man, Cane du hast das Glück echt gepachtet!“ er grinste mich breit an.
Ich schaute ihn nur böse an.
„Das kann doch nicht ihr Ernst sein! Erst Dumbledore und dann auch noch McGonagall! Sind denn alle verrückt geworden?“ fuhr es mir heraus. Tonks und Charly lachten nur.
„Als nächstes sagt mir Snape, dass er mich gerne adoptieren möchte!“ brummelte ich, was Tonks und Charly nur noch mehr lachen ließ.
Ich schimpfte mich gerade ordentlich über die Welt aus, die sich wohl gegen mich verschworen hatte, als ich plötzlich abrupt stoppte, weil Black vor mir stand. Überrascht sah ich sie an.
„Wir sollen heute Abend zu Dumbledore! Um sieben Uhr. Sei pünktlich!“ und dann ging sie, ohne ein weiteres Wort. Charly neben mir brach in Lachen aus.
“Na dann, auf gute Zusammenarbeit!“ lachte er. Ich funkelte ihn nur böse an.

Pünktlich um sieben Uhr erschein ich in Dumbledores Büro. Black war schon da. Ich setzte mich neben sie, darauf bedacht, dass genügend Abstand zwischen uns war. Dumbledore lächelte uns an.
„Ich wollte sie beide nur noch einmal daran erinnern, was ihre Pflichten sind!“ fing er an.
„Sie sollten sich mindestens einmal im Monat mit den Vertrauensschülern treffen um alles abzusprechen, zudem müssten sie einmal in der Woche in der Nachtaufsicht haben. D.h. sie patrouillieren durchs Schloss.“ Er zwinkerte uns zu. „Um die Nachtschwärmer in ihre Betten zu schicken. Das ist in einer halben Stunde getan. Keine große Arbeit. Schwieriger wird da schon die Vorbereitung von irgendwelchen organisatorischen Dingen, wie z.B. einem Ball.“
„Einem Ball?“ fragte Black geschockt.
Dumbledore schmunzelte. „Ja einem Ball, Miss Black. Sie kennen ja den Weihnachtsball. Den wird es auch dieses Jahr geben! Und sie dürfen mit helfen ihn zu organisieren, da sie ja die Schülerinteressen besser kennen als unsereins.“
Ich stöhnte innerlich auf. Das hieß Zusammenarbeit mit Black.
„Ich erwarte von ihnen, dass sie ihre Aufgaben gewissenhaft übernehmen und ausführen und ihren Mitschülern eine Vorbild sind! Ich will keine Streitigkeiten oder gar Duelle sehen!“, Dumbledores Stimme war ernst geworden, „Ich nehme an, das kann ich von ihnen erwarten?!“
Wir nickten beide.
„Sehr schön! Dann wäre das für heute erledigt. Sie können nun gehen.“
Wir erhoben uns von unseren Stühlen und verließen den Raum. Am Ende der Wendeltreppe nickte ich Black noch einmal zu und ging davon. Mir war klar, warum Dumbledore das gesagt hatte. Wir durften uns keine Fehltritte mehr erlauben.

Der nächste Tag begann schon fürchterlich. Obwohl wir ausschlafen konnten und erst am Vormittag unsere ersten Unterrichtstunden hatten, gingen wir übelgelaunt ins Klassenzimmer. Kein Wunder, wir hatten Zaubertränke. Tonks und ich setzten uns mit Jack und Sarah in die letzte Reihe, möglichst weit weg von Snape. Dieser begann auch gleich auf uns herumzuhacken, wie er es schon seit der ersten Klasse machte. Wir waren die einzigen Gryffindors in diesem Kurs. Kein einziger Hufflepuff, nur Jack aus Ravenclaw und fünf Slytherins. Es war ein Albtraum. Genau wie die Stunde.
Hinterher gingen wir wutschnaubend aus dem Klassenzimmer.
„Snape ist einfach ein Arsch!“ sagte Tonks um mich zu beruhigen.
Doch ich war zu geladen. Snape konnte es nicht lassen sich eine halbe Stunde lang darüber lustig zu machen, dass ein „Versehen“ wie ich, es geschafft hätte Schulsprecher zu werden.

Meine Laune sank auf den Tiefpunkt, als ich ins Verwandlung Klassenzimmer kam. Jetzt wartete auch noch Partnerarbeit mit Black auf mich. Sie erschien kurz nach mir und setzte ein listiges Grinsen auf als sie mich sah.
„Glückwunsch Black, mal wieder eine Meisterleistung heute!“
Ich reagierte nicht. Sollte sie doch.
„Die Zusammenstellung vom letzten mal bitte wieder!“ rief McGonagall da. Dann erklärte sie uns den Zauber in dieser Stunde. Erst einen ungesprochenen Vergrößerungszauber, dann einen Verkleinerungszauber und zu guter Letzt sollten wir unseren Pult verzaubern.
Ich betrachtete meine Feder, dachte die Worte und schon war meine Feder ein Stückchen größer. Kurz darauf war sie winzig klein. Black neben mir sah mich spöttisch an.
„Wenn du dann auch mal fertig bist, können wir jetzt mit den echten Herausforderungen beginnen.“ Ihre herablassende Art trieb mich schon wieder in den Wahnsinn. Aber ich versuchte ruhig zu bleiben.
Ich sah wie sie sich konzentrierte und schon stand ein Stuhl anstelle des Pultes da. Schnell dachte ich an die richtigen Worte und der Tisch verwandelte sich zurück. Black sah mich böse an und im nächsten Moment verwandelte sich der Tisch wieder in einen Stuhl. Ich verwandelte ihn zurück. Mittlerweile waren alle auf uns aufmerksam geworden und schauten uns gebannt zu.
In diesem Moment spürte ich auf einmal wie sich etwas an meinen Haaren veränderte und die Klasse zu lachen begann. Entsetzt tastete ich nach ihnen. Meine schönen langen Haare waren kurz. Raspelkurz.
„DU!“ keuchte ich. Ich spürte die Wut in mir pulsieren und im nächsten Moment hatte Black lila Haar. Ich musste über ihren entsetzten Gesichtsausdruck lachen, genau wie der Rest der Klasse. Doch McGonagall schritt entsetzt ein.
„Schluss! Sie sollten sich schämen! Sie sind SCHULSPRECHER!“ sie schwenkte ihren Zauberstab und im nächsten Moment hatten wir wieder normale Haare. „Strafarbeit! Alle beide!“
Wir sahen uns wütend an.
Als ich aus dem Klassenzimmer ging, holte mich Charly ein.
„Oh man Cane, was habt ihr nur wieder getan? Gerade mal zwei Tage Schulsprecher und schon habt ihr Nachsitzen!“
Tonks kam dazu und sah mich mitfühlend an.
„Ich weiß nicht wie dieses Jahr gut gehen soll!“ stöhnte ich. „Wir kriegen das doch nie hin!“
„Dumbledore muss verrückt sein, dass zu glauben!“ stimmte Tonks mir zu.


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