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Fanfiction

Sternenkinder - Manche Dinge ändern sich nie...

von Prongs*Padfoot

Hallo hier bin ich wieder zurück!!!habe mich sofort an den computer gesetzt um ein neues chap hochzuladen, wenn ich euch schon so lange warten lasse!!vielen dank für die lieben rewies das hat mich wiedermal sehr gefreut!
also ich wünsche euch viel spaß beim neuen Kapitel!!!


2 Jahre später...

„Endlich!“ seufzend ließ sich Charly auf den Platz neben mir fallen.
Kurz darauf erschienen auch Jamie, Tonks und Sarah.
Unser letztes Schuljahr würde bald beginnen. Voller Traurigkeit wurde mir klar, dass es das letzte Mal war, das wir mit diesem Zug Richtung Hogwarts, zu einem neuen Schuljahr fahren würden.
Es war viel passiert in den letzten zwei Jahren. Wir hatten uns verändert. Waren älter geworden, erwachsener. Charly, Tonks und ich waren nun schon bald 17 Jahre alt und damit offiziell erwachsen in der Zaubererwelt. Wir hatten die Aparrier- Prüfung bestanden, unsere ZAGs geholt und saßen nun in unseren UTZ Kursen um uns aufs richtige Leben vorzubereiten. Die Abteiltür öffnete sich und Melody schob sich herein. Sie grinste uns alle an und gab Charly einen Kuss zur Begrüßung. Ja, vieles hatte sich geändert…
Ich beobachtete die beiden, wie sie da glücklich nebeneinander saßen und sich über ihre Ferien unterhielten. Mitte der sechsten Klasse hatte er sie nach einem Date gefragt und nur ein paar Wochen später waren sie auch schon ein Paar. Ich gönnte Charly das Glück, doch spürte ich einen kleinen Funken Neid in mir aufflammen, wenn ich die beiden so glücklich sah.
In der sechsten Klasse hatte ich so viele Freundinnen gehabt, doch keine hielt ich mehr als ein paar Wochen aus. Ich wusste woran es lag, doch ich wollte es mir nicht eingestehen.
Auch ich hatte mich verändert. Ich war größer, stärker und erwachsener geworden. Aber nicht nur äußerlich. Ich war reifer geworden. Die Streiche mit Charly waren weniger geworden, wobei Melody daran einen großen Anteil hatte, genau wie die Duelle mit den Slytherins. Und ich hatte endlich begriffen, dass es langsam ernst wurde. Unser letztes Jahr lag vor uns und wir mussten uns nun entscheiden wie unser zukünftiges Leben aussehen würde. Bei der Vorstellung nicht mehr in Hogwarts zu seien, erschauderte ich.
Die Abteiltür öffnete sich erneut und Jack kam herein. Er begrüßte uns alle, setzte sich
neben Sarah und grüßte sie mit einem kurzen Kuss. Ich sah wie sie sich verliebt ansahen, sie hatten sich die ganzen Ferien nicht gesehen, und schüttelte den Kopf.
Sarah und Jack waren das Vorzeigepaar der Schule.
Sie sahen beide nicht schlecht aus, waren beliebt und gut in der Schule. Jack war der Kapitän des Quidditsch Teams der Ravenclaws und seit der ersten Klasse einer meiner besten Freunde. Sarah war wie ich in Gryffindor, in meinem Jahrgang und war die beste Freundin von Tonks. Ich hatte mich immer super mit ihr verstanden und freute mich einfach für die beiden. Vor allem wenn man bedenkt, wie lange es gedauert hat bis sie zu ihren Gefühlen standen. Ende der fünften Klasse war es für uns schon klar gewesen, aber sie hatten bis zur sechsten Klasse gebraucht bis sie verstanden, dass sie einfach zueinander passten.
Ich lächelte, die beiden waren wirklich ein tolles Paar und Sarah hatte Jack ganz schön gezähmt. Bevor sie mit ihm zusammen kam, hatte er es doch ganz schön bunt getrieben, doch seit seine Sarah ihn erhört hatte, war er fromm wie ein Lamm. Manche munkelten schon über eine Hochzeit nach Hogwarts. Jack hatte das bereits dementiert, doch ich war mir sicher, dass die beiden nichts so schnell trennen konnte und wenn sie am Ende dieses Jahres immer noch zusammen sein würden, stünde einer Hochzeit bestimmt nichts mehr im Wege. Ich musste bei dem Gedanken an einen gestressten, mit einem Kochlöffel in der einen und einer Babyflasche in der anderen Hand, lachen. Ja, das würde zu Jack passen.

„Also ich kann es immer noch nicht fassen! Wer, um Himmels Willen, ernennt denn bitteschön Cane zum Schulsprecher?!“ Jamie starrte mich fassungslos an und riss mich aus meinen Gedanken.
Ich lachte laut los und ließ dabei mein typisches Bellen ertönen.
Jamies fassungsloses Gesicht war aber auch zu köstlich. Ich verstand es ja selber nicht, ich hatte fest mit jemand anderem gerechnet, aber doch nicht, dass ich…
Ich zog mein Abzeichen hervor.
„Hier überprüft es selbst, ich dachte auch es wäre nur ein Witz, eine Verarsche von euch, aber es ist zweifelsohne echt!“
„Unfassbar! Und das nach all dem Ärger den du verursacht hast!“ Tonks lachte mich an. Ihre Haarfarbe hatte sich in den letzten Jahren immer wieder verändert. Zurzeit war sie bei einem knalligen roten Kurzhaarschnitt.
Ich grinste sie breit an. „Ich dachte selbst, mich trifft der Schlag! Dass kann Dumbledore doch nicht ernst meinen, ich war mir sicher, dass es Sarah oder Jack oder Charly abstauben würde.“
Charly lachte laut los: „Ich? Oh nein! Dass glaubst du wohl selber nicht! Ich hab viel zu viel Ärger mit dir getrieben! Außerdem reicht mir mein Amt als Quidditsch-Kapitän!“er grinste mich breit an. Er war nun schon zum dritten Mal zum Kapitän ernannt worden.
„Ja, okay, aber was ist mit euch? Musterschüler schlechthin…“ Ich sah Sarah und Jack fragend an.
Sarah lehnte sich genüsslich an Jack, der einen Arm um sie legte und ließ ihn reden.
„Also mich sicher nicht! Denk doch mal an letztes Jahr! Ich hab „zu viel Quidditsch im Kopf“ wie McGonagall so schön sagt!“ Er fuhr sich lässig durch sein kurzes blondes Haar.
„Ach komm Cane, mach dich doch nicht schlechter als du bist!“ Sarah lächelte mich aufmunternd an. „Du hast es vielleicht ein paar Mal übertrieben…aber in deinem Herzen bist du doch ein anständiger Kerl.“ Sie zwinkerte mir zu. „Und noch dazu bist du bei allen, außer den Slytherins natürlich, unglaublich beliebt, hast super Noten und bist ein hervorragender Zauberer. Die anderen haben Respekt vor dir. Dumbledore wird schon seine Gründe gehabt haben!“
Ich blickte sie stumm an, so hatte ich es noch gar nicht gesehen.
„Oh man, super Sarah, jetzt wird sein Kopf noch größer, als er sowieso schon war, wenn das überhaupt möglich ist.“ Jamie lachte mich an. „Spaß Kumpel, meinen Glückwunsch!“
Auf einmal gratulierten mir alle und begannen darüber zu diskutieren wer denn der andere Schulsprecher war.
„Also so weit ich weiß keiner aus Ravenclaw, wobei Terry Stanford…“
„Aber aus Hufflepuff ist es sicher auch niemand, die sind doch alles nur Nieten!“ warf Jamie ein.
„Jamie!“ schrie Tonks entsetzt.
„Ist doch so.“ grummelte Jamie böse.
Ich grinste, doch wenn es niemand aus Ravenclaw und Hufflepuff war, dann…
“Oh nein! Doch niemand aus Slytherin!“ stöhnte Sarah auf.
„Aber wer-“
„Hyronus!“
„Ach Quatsch!“
„Briden!“
„Aber nun wirklich, der ist doch dumm wie Stroh!“
Ich wusste schon welcher Name jetzt kommen würde und sprach ihn selber aus.
„Black!“
Stille legte sich übers Abteil, dann redeten alle gleichzeitig los.
„Die?“
„Bloß nicht!“
„Das würde Dumbledore nicht machen!“
„Cane hat er schließlich auch ernannt.“
Ich stand plötzlich auf. Alle starrten mich überrascht an.
„Ich brauch nur mal kurz Bewegung!“ sagte ich und verlies das Abteil.
Draußen hörte ich wie die Stimmen weiter diskutierten.
„Wäre immerhin möglich, schließlich ist sie, abgesehen von Cane, die Beste im Jahrgang.“
„Aber Dumbledore weiß, dass die zwei sich hassen, es würde nie gut gehen.“
Bedrückt ging ich davon. Ja wir hassten uns.
Grübelnd ging ich durch die Abteile, als ich plötzlich gegen jemanden stieß.
„Pass doch auf, du Idiot!“ Ihre Stimmt klang kalt wie immer und doch freute ich mich sie zu hören.
Mit funkelnden Augen standen wir uns gegenüber, nicht bereit dem anderen Platz zu machen.
Ihre Haare waren über die Ferien länger geworden und ihre Kurven eindeutig weiblicher. Ihre Augen versprühten wie eh und je Hohn und Spott.
„Geh mir aus dem Weg Black, bevor ich mir Platz verschaffe!“
Ich lachte laut auf.
„Ich hab keine Angst vor dir, das solltest du langsam wissen, Black!“ antwortete ich ihr.
„Wirklich? Das hat aber letztes Jahr anders ausgeschaut! Die höchste Niederlage aller Zeiten!“ zitierte sie genussvoll Professor Snape.
„Traurige Zeiten für Gryffindor…“ fügte sie hinzu.
„Ihr seid nur stark, wenn wir keinen Sucher haben! Dieses Jahr machen wir euch fertig!“ rief ich temperamentvoll aus.
Sie lachte mich nur aus und drehte sich um.
Wütend stand ich alleine da. Dass sie aber auch immer triumphieren musste.


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Zitat
Man muss einfach in Slytherin sein. Dort hast du das Privileg manchmal was anzustellen. In Gryffindor darf man keine Fehler machen, du musst gut sein.
Tom Felton