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Sternenkinder - Erkenntnisse

von Prongs*Padfoot

Hey an alle!hier geht es weiter mit cane!
@myrte: ja soweit ich weiß sind sie großcousins?!aber das sollte die geschichte nicht stören...
@pagesturner: huch, also das mit den rechtschriebfehlern ist mir nun tatsächlich peinlich...*betreten auf den boden schau*ich versuche mich zu bessern!
zu ihrem aussehen: Ich habe mir ihr erscheinungsbild immer sehr schön vorgestellt. Schließlich hat es ja auch jkr bei sirius und bella so dargestellt. Ihre Kinder haben eben diese Schönheiten geerbt. Und gerade das ist ja auch das essentielle! Schließlich trägt ihre Schönheit einen großen Teil zu ihrer Arroganz bei, man merkt ja bei beiden, dass sie sich für besser halten, als andere, was zum tragischen in dieser Geschichte führt.
zu bella und sirius: warte ab was die geschichte bringt, du liegst tatsächlich nicht so falsch!;)
@vivi Black: ja das letzte kapitel war tatsächlich ein wenig lang...diese ist nun wieder kürzer. das pendelt so hin un her!:)
@all: Viel spaß beim lesen!




Die nächsten Tage und Woche vergingen wie im Winde. Ich versuchte Black so gut es ging aus dem Weg zu gehen und sie mir ebenfalls. Wir taten, als wäre nie etwas passiert- was es ja auch nicht war.
Nachdem wir die Strafarbeit bei Dumbledore abgegeben hatten, hatte uns dieser noch einmal ermahnt, uns gegenseitig zu respektieren, sonst würden wir bis zum Rest unserer Schulzeit nachsitzen müssen, und dass wollten wir, weiß Gott, beide vermeiden!

Während draußen der Frühling endlich da war und die Tage langsam immer heiser wurden, bekamen die Schüler der Fünften Klasse immer mehr Hausaufgaben. Die Lehrer wurden nicht müde zu erwähnen, das dieses Jahr unser ZAG Jahr war. Und leider hieß das Hausaufgaben, anstatt draußen in der Sonne sitzen.
Meistens jedenfalls…
Heute hatten wir uns entschlossen unser gesamtes Schulzeug mit nach draußen zu nehmen und dort zu lernen.
So saßen Charly, Tonks, ich, Sarah und Jamie gemütlich bei der alten Eiche am See und brüteten über unseren Hausaufgaben.
„Oh man, ich versteh diesen Scheiß einfach nicht!“ Rief Tonks auf einmal aus und schlug wütend ihr Buch zusammen. Ihre Haare hatten mal wieder einen alarmierenden Rot-Ton angenommen und standen ihr stachelig vom Kopf ab.
Wir sahen alle erschrocken auf, dann lachten wir alle los.
Ich klappte mein Buch ebenfalls zu.
„Du hast Recht! Wir brauchen auch mal eine Pause! Machen wir etwas anderes!“ ich sah Tonks begeistert an und blickte dann erwartungsvoll in die Runde.
Jetzt schlugen auch die anderen die Bücher zu.
„Ihr habt Recht!“ stimmten uns die anderen zu.
„Hey was ist denn hier los?“ Auf einmal kam Jack zu uns und setzte sich nieder.
Wir erklärten ihm, dass wir des Lernens müde seien. Er nickte zustimmend.
„Wie wäre es mit einer Runde Quidditsch?“
„Oh ja!“ wir schrieen begeistert auf. Tonks Haare färbten sich augenblicklich in ein intensives grün zurück und wurden länger.
„Dann ist der Vorschlag wohl angenommen!“ murmelte ich grinsend in mich hinein.

Nachdem wir ca. eine halbe Stunde geflogen waren, landete ich mit Tonks erschöpft am Spielfeldrand. Die anderen waren immer noch in der Luft.
„Na nu? Sarah wollte doch anfangs gar nicht! Jetzt bekommt man sie kaum noch runter von ihrem Besen!“ Tatsächlich flog Sarah gerade begeistert auf die Torstangen zu.
„Das könnte aber auch an Jack liegen…“ munkelte Tonks.
„Bitte?“ fragte ich sie entsetzt.
Sie grinste und fuhr sich durch ihr vom Wind zerzaustes giftgrünes Haar. „Ach komm schon Cane! Ist es dir noch nicht aufgefallen? Er steht auf sie! Wie blind bist du eigentlich.“
Ich spürte einen Hauch von Verlegenheit in mir aufsteigen. „Na, so offensichtlich ist das bei euch Mädchen ja immer nicht!“
„Ach ja? Gibt es da etwa jemanden an den der Herr Herzensbrecher sein Herz verloren hat?“ Tonks schaute mich neugierig an.
„Ach Quatsch!“ ich schaute sie gespielt entrüstet an.
Sie musste lachen. „Natürlich nicht! Wer wäre dir auch schon gewachsen?“
Ich spürte wie sich mein Magen schmerzhaft zusammenzog. Oh nein, nicht daran denken!
„Und Sarah steht also auf Jack? Äußerst interessant! Sonst etwas, was ich wissen sollte?“ fragend sah ich sie an.
„Naja, das mit Charly und Melody wirst du ja schon selber mitbekommen haben!“ sie grinste mich an.
„BITTE?“ ich starrte sie entsetzt an.
Sie lachte los. „War nur ein Spaß, da läuft nichts, aber was nicht ist, kann ja noch werden…“ sie zwinkerte mir zu.
Ich schaute sie böse an: „Oh man und ich dachte echt, mein bester Freund hätte mir so etwas nicht erzählt!“
„Zu verübeln wäre es ihm nicht! Du bist seltsam abgelenkt in letzter Zeit!“ jetzt hatte sie wieder ihr besorgtes Gesicht aufgelegt. Ich seufzte resigniert.
„Ach Tonks, ich hab doch-“
„Schon hundertmal gesagt, dass nichts ist! Ich weiß.“ Beendete sie meinen Satz. „Ach, komm Cane, belüg dich doch nicht selber! Irgendetwas stimmt nicht! Du bist manchmal wirklich komisch!“
Ich schüttelte den Kopf und blickte traurig in die Ferne. Wenn ich es doch selbst nicht weiß…
Sie beobachtete mich eine Weile, dann sagte sie:
“Du weißt, du kannst immer zu mir kommen?! Egal was los ist, ich bin für dich da!“ Ich blickte auf und sah ihr in die Augen. Sie blickte mich ernst an. Ich lächelte und nahm sie in den Arm.
„Danke!“ nuschelte ich und drückte sie an mich.
„Ach ist das süß!“ die Stimme ließ uns sofort auseinander fahren. Die Slytherins!
Ich versuchte meinen Puls wieder in den Griff zu kriegen, der bei ihrem Anblick sofort in die Höhe geschossen war. Das konnte doch nicht wahr sein!
Im nächsten Moment spürte ich wie hinter mir meine Freunde landeten.
Ich straffte meinen Rücken und wandte mich zum Gehen. Gar nicht erst mit ihnen reden.
„Kommt, wir gehen!“ sagte ich zu ihnen.
„Hört euch das an! Er gibt seinem Rudel aus Schlammblütern und Blutsverrätern Befehle!“ lachte Nott laut auf.
„Pass auf!“ Charly war sofort herumgefahren.
„Lass es Charly!“ flüsterte Tonks ihm zu und hielt ihm am Ärmel.
Ich starrte Black an. Sie starrte zurück. Wir wussten beide: keine Duelle mehr!
Dan zischte ich ihr zu: „Halt deine Idioten zusammen Black, oder willst du noch mehr Nachsitzen?!“ ich war überrascht wie viel Kälte ich in meine Stimme legen konnte.
Sie starrte mich ohne mit der Wimper zu zucken an.
„Wenn du das auch tust!“ dann drehte sie sich um und ging. Die anderen folgten ihr verdutzt.
Ich drehte mich ebenfalls um. „Gehen wir!“ Die anderen folgten mir schweigend.
„Wa-“ fing Jamie an, doch ich schüttelte nur den Kopf.

Wenige Stunden später saß ich allein im Gemeinschaftsraum und starrte aus dem Fenster.
Was war nur los mit mir? Warum konnte ich nicht einfach wie immer sein? Warum konnte ich sie nicht hassen?
„Cane?“ Tonks hatte sich vorsichtig genähert. Ich blickte sie überrascht an. Ihre Haare hatten ausnahmsweise mal keinen ungesunden Ton, sondern hingen ihr in einem warmen Orange-Ton über die Schultern. Dann lud ich sie ein, sich neben mich zu setzen und starrte weiter aus dem Fenster.
Einige Momente saßen wir dort schweigend, dann zerbrach sie die Stille.
„Was ist los? Und sag jetzt nicht wieder: Nichts! Ich sehe das doch! Du sitzt hier jetzt schon eine Stunde und starrst aus dem Fenster! Etwas stimmt nicht!“
Ich blickte nicht auf, sondern schaute weiter aus dem Fenster. Wie sollte ich es ihr erklären? Erklären, dass ich auf einmal total verwirrt war, wenn Black in meiner Nähe war. Erklären, dass ich von ihr träumte, dass ich mich selber dafür verabscheute. Das war doch gar nicht ich.
Ich blickte auf und sah sie an.
„Ist es wegen den Slytherins? Wegen eurer Strafarbeit?“ fragte Tonks leise.
Ich senkte meinen Kopf und starrte wieder aus dem Fenster. Und auf einmal sah ich sie. Die Abendsonne beleuchtete ihre schwarzen Haaren, die im Wind wehten, und bestrahlte ihr schönes Gesicht. Sie ging neben Zabini den Weg zum Gebäude und lachte über etwas, dass Zabini gesagt haben musste. Mir fiel auf, dass ich sie noch nie hatte lachen sehen. Abgesehen von diesem bösen, gemeinen Lachen.
Sie sollte es öfters tun. Es stand ihr gut. In diesem Moment wurde mir schlagartig klar, dass ich sie nicht hasste, vielleicht nie gehasst hatte. Dass es etwas anderes gewesen war, dass ich empfunden hatte, die ganze Zeit schon.
Mir wurde klar, dass ich mich in Alya Black verliebt hatte.


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