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Fanfiction

Sternenkinder - Konfrontationen

von Prongs*Padfoot

Hey Leute, tut mir leid, dass es dieses we nichts geworden ist, aber ich war komplett beim lesen gefangen!!!ich verrate jetzt nichts über das siebte buch, ich weiß ja nciht ob ihr es schon gelsen habt!nur so viel: Ich bin mir noch nicht ganz sicher ob ich es mit einfließen lassen soll oder nicht?!nun bis dahin ist zum glück noch viel zeit!:)also viel spaß beim lesen und vieln dank für die lieben rewies!ich freue mich, einfach weiter lesen, es wird antworten geben, auch wennn es dauern kann!!!*breitgrins*



Wenige Tage später war ich zurück in Hogwarts. Ich saß im Gemeinschaftsraum, mit Charly und Tonks, und fertigte meinen Aufsatz für Geschichte an.
Ich spürte Tonks Blicke auf mir. Nach einiger Zeit seufzte ich auf und fragte: „Was ist denn los Tonks?“
Sie druckste herum: „Ich wollte nur wissen, was du mit meiner Mutter eigentlich so lange geredet hast?“
Jetzt sah auch Charly auf. Ich tat gelangweilt und blickte auf mein Blatt.
„Ach, das. Wir haben uns nur über meinen Vater unterhalten. Nichts Besonderes.“
Charly machte einen verdatterten Gesichtsausdruck.
„Noch vor ein paar Wochen wolltest du alles über deinen Vater wissen.“
„Dinge ändern sich.“ Sagte ich nur. Charly und Tonks sahen sich fragend an.
Ich war froh, dass ich konzentriert aufs Blatt schauen konnte, sonst hätten sie wohl meine Wut in meinem Gesicht lesen können.

„Hey Vorsicht!“ ein Schneeball raste auf mich zu. Ich duckte mich blitzschnell und warf lachend einen nach Charly.
Jamie, Charly, Tonks und ich lieferten uns an unserem letzten Ferientag eine Schneeballschlacht, die es in sich hatte. Ich blickte zu Jamie. „Auf drei gehen wir zum Angriff über!“ rief ich ihm zu. Er nickte. Wir stürmten los. Charly und Tonks blickten überrascht auf. Schon hatten wir uns auf sie gestürzt.
„Oh wie süß! Blacky und die Blutsverräter spielen im Schnee!“ ich erkannte die hohe arrogante Stimme sofort. Zorn entbrannt wandte ich mich um und blickte in ihr Antlitz. Sofort schossen mit Tausend Gedanken durch den Kopf. Die Familie! Wie Hohn klang dieses Wort in meinem Kopf.
„Verzieh dich!“ meine Stimme war so kalt wie ihre. Einen Moment dachte ich Überraschung in ihren Augen zu sehen, doch im nächsten Moment, legte sich wieder der überhebliche Ausdruck auf ihr Gesicht.
„Deinen Vater im Gefängnis besucht? Toddesser- Besuch zu Weihnachten hat doch etwas!“
Hinter ihr lachten Bridon und Nott schallend los. Ich spürte wie ich mich verkrampfte.
“Lass sie doch!“ flüsterte Tonks mir zu.
„Schöne Grüße an die Dementoren Black!“ rief Nott mir zu. Ich griff nach meinem Zauberstab, doch Charly hielt mich fest. „Lass es Kumpel!“ Wir wandten uns gerade zum gehen als zwei Schneebälle an uns vorbei flogen. Überrascht drehten wir uns um und sahen noch wie sie Nott und Bridon mitten ins Gesicht trafen. Ich blickte mich um und sah Jamie breit grinsend den Zauberstab wieder wegstecken. Er hatte die Schneebälle verhext. Ich hörte die Beiden lauthals fluchen.
„Nichts wie weg!“ rief Charly mir zu und wir rannten davon. Am Schlossportal hielten wir lachend inne.
„Das war super Jamie!“ Tonks hielt sich den Bauch. Wir wollten gerade eintreten, als uns Hyronus und Zabini entgegen kamen. Das gab Probleme.
„Warum so eilig?“ Böse lächelten sie uns an.
„Lass uns rein!“ Charly baute sich zu seiner vollen Größe auf, was einen Moment auch zu wirken schien, in Anbetracht der Tatsache, das Charly größer und stärker als Hyronus war und wir außerdem zu dritt waren. Aber plötzlich:
„Jetzt bist du nicht mehr so mutig was?“ ich blickte mich entsetzt um und starrte direkt in das Gesicht von Black. Fünf gegen vier, das würde ein Problem werden. Ich packte meinen Zauberstab. Die anderen taten es mir gleich. Im nächsten Moment prallten viele Flüche wild aufeinander. Ich wehrte einen Schockzauber ab, feuerte einen Lähmfluch ab und wirbelte herum um Jamie von einer Körperklammer zu befreien. Nach kurzer Zeit lag Nott gelähmt am Boden. Gut einer weniger.
Ich lieferte mir ein erbittertes Duell mit Black. Als sie herum wirbelte um einen weiteren Fluch abzufeuern, schoss mir das Bild ihrer Mutter durch den Kopf. Die schwarzen Haare wirbelten um sie herum und ich sah auf einmal das Tanzbild vor mir. Der Moment des Nicht Aufpassen genügte um mir einen Fluch einzuhandeln. Ihr Fluch schleuderte mich in den Schnee. Ich rappelte mich auf. Aus irgendeinem Grund war mein Gehirn wie leer gefegt. Im nächsten Moment hing ich senkrecht in der Luft- mit dem Kopf nach unten.
„Cane!“ ich hörte Tonks Schrei aus der Ferne. Dann Blacks Lachen.
„Lass mich runter!“ schrie ich ihr entgegen.
„Gut!“ Sie hob den Zauber auf und ich knallte auf den kalten Schnee. Der Sturz wurde zum Glück dadurch abgedämpft. Ich wollte sie verfluchen, meine Wut hatte die Oberhand gewonnen, aber meinen Zauberstab war weg. Ich blickte auf.
„Keinen Schritt weiter!“ sie zielte genau auf meine Brust.
Ich blieb schwer atmend stehen.
„So, eine letzte Chance Black! Wir wissen, wer dein Vater ist, Black. Schließ dich uns an!“ Ich starrte sie fassungslos an.
„Niemals!“ sagte ich.
„Tust lieber so wie dein Vater? Freund der Gryffindors? Um sie dann zu verraten?“ Hinterlist spiegelte sich in ihren Augen wieder.
„DU!“ zischte ich.
„Gefällt dir die Geschichte nicht? Siehst deinen Vater lieber als Helden? Als Blutsverräter?“ Sie sah mich abwartend an.
„Musst dich wohl damit abfinden! Dein Vater hat seine besten Freunde unter die Erde gebracht!“
„HAT ER NICHT!“ ich stürzte mich auf sie. Ich dachte nicht mehr daran, dass ich keinen Zauberstab hatte und sie schon. Sie war zu überrascht um noch zu reagieren. Ich warf sie um und fiel mit meinem ganzen Gewicht auf sie. Ich drückte ihren Zauberstab weg und umklammerte mit der anderen Hand ihren Hals.
„Halt den Mund!“ sagte ich.
Sie lächelte und ich drückte zu.
„Wie dein Vater!“ presste sie hervor.
Ich spürte die Wut in meinen Adern pulsieren. Wollte zudrücken, wollte ihr das Lächeln auf dem Gesicht wegwischen.
Ich zischte ihr zu: „Wage es nicht noch einmal etwas über meinen Vater zu sagen!“
„Sonst was?“ Sie sah mir direkt in die Augen. Und auf einmal war alles wie weggeblasen. Die Augen! Sturmgrau. Sie sah mich nur an, ohne eine Spur von Hohn oder Spott. Ich dachte an Mutters Worte, an Andromedas. Und dann sah ich ihr Gesicht. Viel zu nah. Auf einmal flog ich nach hinten. Ein Fluch hatte mich weggeschleudert. Sie stand blitzschnell auf und zielte mit dem Stab auf mich. Auf einmal-
„Black! Black! Was-?“ entsetzt schaute McGonagall von einem zum anderen. Erst da nahm ich die anderen wieder war. Charly saß bei Tonks im Schnee, Jamie stand daneben. Nott, Hyronus und Birdon standen ihnen gegenüber. Zabini stand jetzt neben Black. Nur Black und ich waren noch in den Kampf verwickelt gewesen. Wie lange stand McGonagall da schon?
„Sofort zum Direktor! Alle beide! Und sie! 10 Punkte Abzug für jeden und eine Woche Nachsitzen! Zurück in ihre Schlafsäle aber sofort!“ Die anderen warfen uns noch unsichere Blicke zu und gingen dann schweigend ins Schloss. McGonagall starrte mich enttäuscht an.
„Gehen sie zum Direktor!“ Ich stand auf und folgte Black ins Büro des Direktors.
McGonagall erzählte ihm was vorgefallen war. Sein Blick ruhte einige Sekunden auf mir. Erkenntnis lag darin. Ich blickte unruhig zurück.
„Was ist genau passiert?“ er blickte uns abwechselnd an.
Keiner von uns sagte in Wort. Ich blickte zu Black hinüber. Die Druckstellen meiner Finger waren noch gut erkennbar. Warum sagte sie nichts?
„Gut. Ich werde ihren Eltern schreiben! Und sie werden selbstverständlich Nachsitzen bekommen. Solang bis sie aus ihren Fehlern gelernt haben.“ Ich stöhnte innerlich auf.
Seine Stimme wurde leiser.
„Ich muss sagen, ich bin enttäuscht von ihnen. Ich hätte von zwei dermaßen talentierten jungen Magiern mehr erwartet als ein sinnloses, dermaßen gefährliches Duell. Außerdem haben sie ihre Mitschüler mit hineingezogen. Mir ist durchaus ihre Hintergrundgeschichte bewusst, aber das entschuldigt keineswegs ihr Verhalten. Ich hätte mehr von ihnen erwartet.“
Er sah uns schweigend an.
„Ich kann sie nicht dazu zwingen, sich zu verstehen, aber ich möchte sie daran erinnern, dass sie noch jung sind und noch Zeit haben den richtigen Weg zu wählen. Wählen sie weise!
Sie können nun gehen.“
Ich nickte stumm und ging die Treppe hinunter.
Unten angekommen, drehte ich mich zu Black um. Ich blickte sie stumm an. Sie erwiderte den Blick. Keine Spur von Hochmut oder Arroganz war darin zu finden. Ich wollte etwas sagen, wusste aber nicht was und wandte mich zum Gehen. Doch ich drehte mich noch einmal um und fragte: „Warum hast du nichts gesagt Black? Du hättest mich leicht reinreiten können.“
Sie blickte mich überrascht an. Ich sah eine Spur Verwirrung über ihr Gesicht huschen, dann erwiderte sie fest und mit einer Spur ihrer üblichen Arroganz:
„Familienehre Black.“ Sie wandte sich zum Gehen, dann blickte sie mich plötzlich noch einmal an und etwas anderes schwang in ihrer Stimme mit: „Warum hast du es denn nicht?“ und damit drehte sie sich um und ließ mich alleine mit meinen Gedanken konfrontiert.


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Zitat
Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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