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Fanfiction

Sternenkinder - Gryffindor gegen Slytherin

von Prongs*Padfoot

Und ein weiteres Chap!kommis?


Das Spiel Gryffindor gegen Slytherin stand kurz bevor und die Stimmung im Schloss wurde immer angespannter. Eine Partie zwischen den beiden verfeindeten Häusern war immer äußerst brisant und genau deswegen auch sehr beliebt.
Am morgen des Spiels saß ich nervös mit den anderen am Tisch. Dieses Jahr würde es schwer werden. Die Slytherins hatten eine verdammt gute Mannschaft- wir natürlich auch, keine Frage. Wir Jäger würden es aber verdammt schwer haben an Black vorbei zu kommen.
Aber wir hatten ja immerhin noch Charly mit dem wir noch jedes Spiel gewonnen haben.
Ich warf meinem besten Freund einen Blick zu. Er wirkte wie immer ruhig und beherrscht, aber ich wusste, was in ihm vorging. Auch er war nervös. Nach den letzten Auseinandersetzungen mit den Slytherins war das ein Höhepunkt unseres „Krieges“. Und wir wollten den natürlich gewinnen. Grimmig biss ich in mein Brot.
„Oh Gott, Cane! Willst du das Brötchen umbringen?“ Tonks schaute mich belustigt an.
Ich schaute sie nur viel sagend an. Tonks grinste vor sich hin. Sie war einfach ein fröhlicher Mensch. Ein wenig schusselig, aber sehr liebenswürdig. Und so lang sie auf dem Quidditsch Feld nicht so tollpatschig war, sollte es mir recht sein.
Ihre Haare waren heute passend rot-gold. Ich musste lachen. Sie sah wirklich zu komisch aus.
Tonks schaute mich fragend an, aber ich schüttelte nur den Kopf.

„Da sind die Slytherins!“ raunte Jamie mir zu. Genau wie ich war auch er nervös und konnte nichts essen.
Ich blickte auf. Da marschierten sie in die Halle.
„Denen wird das stolzieren schon noch vergehen!“ meinte Tonks gutgelaunt zu uns.
Wir nickten einstimmig.
Ich beobachtete die kleine Truppe. Sie wurde wohlwollend von ihrem Tisch empfangen.
Sie setzten sich und warfen uns dabei überhebliche Blicke zu. Ach, sollten sie doch! Ihnen würde das Lachen schon noch vergehen!

Eine halbe Stunde später standen wir in der Kabine und zogen uns um.
Ich rückte meine schweren Schoner zurecht und trat dann vor den Spiegel um meine Haare noch einmal in Ordnung zu bringen.
Tonks und Melody traten aus ihrer Kabine und schauten uns fragend an.
„Okay, gehen wir!“ Charly klatschte in die Hände.
Am Eingang hielt er noch einmal inne.
„Also Leute: Wir können die Slytherins schlagen, das haben wir schon oft genug bewiesen! Also geht jetzt da raus und macht sie fertig!“
Wir stimmten ihm begeistert zu. Ich bewunderte Charly insgeheim für sein Talent als Kapitän. Er hatte ein seltenes Talent die Leute aufzubauen.
Wir traten aufs Feld und ich hörte die Menge toben. Ich schaute begeistert in die riesige Kulisse. Das Gefühl war einfach atemberaubend.
Wir gingen zur Mitte des Feldes wo Madame Hooch bereits auf uns wartete.
Dann traten die Slytherins aus den Kabinen. Pfiffe und Beifall begleiteten sie.
Ich warf einen Blick auf die Mannschaft. Die Jäger waren nicht sonderlich gut, aber sehr kräftig. Ein körperliches Duell würde ich nicht gewinnen können. Das eigentliche Problem aber war Black. Wir hatten sie im letzten Spiel gesehen und sie war eine herausragende Hüterin. Ich warf ihr einen prüfenden Blick zu. Sie hatte die langen schwarzen Haare hochgesteckt, aber sonst war sie wie immer. Arroganter Blick und kalte Ausstrahlung.
Ich dachte kurz an unsere Nachsitzen Stunde. Und ich wusste, dass sie auch anders sein konnte. Aber über so etwas machte ich mir jetzt lieber keine Gedanken.
„Auf ihre Positionen! Die Kapitäne zu mir! Gebt euch die Hand!“
Charly und Collins gaben sich die Hand.
Madame Hooch pfiff und das Spiel begann. Ich flog eilig auf meine Position. Wir hatten Ballbesitz. Das Spiel war schnell, sehr schnell.
Tonks warf- und Black hielt.
„Verdammt!“ ich fluchte leise.
Jetzt waren die Slytherins im Angriff, doch Melody nahm ihnen den Quaffel ab. Und wieder wir. So ging es eine Weile- ohne Torerfolg. Bei uns hielten Oliver und wir hinten dicht, bei ihnen Black. Aber endlich hatte ich den Quaffel geschnappt und war allein vorm Tor- meine Lieblingssituation! Ich flog auf die Stangen zu. Links, rechts, geradeaus. Ich täuschte offensichtlich nach links an, zog dann nach rechts, Black folgte mir da sie das geahnt hatte, und ich wich nach links aus und warf- Tor!
Yeah!
Beim dritten Versuch geklappt. Ich warf Black einen triumphierenden Blick zu.
Das Spiel wurde jetzt hektischer. Die Slytherins drängten auf Angriff, ließen dabei aber oft den Quaffel zurück und wir versuchten es über Kontertore.
Nach zwanzig Minuten stand es 20: 20.
Ich blickte mich suchend nach Charly um. Er schwebte über mir auf der Suche nach dem Schnatz.
„Vorsicht!“ ich drehte mich und sah nur noch einen Klatscher auf mich zu rasen.
„Duck dich!“ ich drehte mich blitzschnell. Und im nächsten Moment hatte Jamie den Klatscher aus der Bahn geschlagen.
„Danke, man!“
„Keine Ursache!“ er flog weiter um den Klatscher auf einen Slytherin zu hetzen.
Ich seufzte auf und das Spiel ging weiter. Mir wurde klar, dass den Zuschauern ein erstklassiges Match geliefert wurde. Die beiden Mannschaften lieferten sich einen Schlagabtausch, den es schon lange nicht mehr gegeben hatte. Man spürte förmlich wie die Emotionen hoch kochten.
„Los Cane!“ Tonks spielte mir einen langen Ball zu. Ich fing ihn auf und peitschte los. Ich tauchte unter Bridon durch und hatte freie Bahn. Ein Lächeln stahl sich auf mein Gesicht als ich auf Black zuraste. Nur du und ich.
Ich näherte mich immer mehr mit rasanter Geschwindigkeit und merkte nicht einmal mehr, dass mittlerweile alle Augen auf uns gerichtet waren.
Keiner von uns machten Anstalten auszuweichen. Nur noch wenige Meter.
Okay, langsam wird’s eng.
Sie kam mir entgegen geflogen, wollte mich aufhalten.
Ich starrte ihr starr in die grauen Augen. Ich würde nicht nachgeben.
Noch ein paar Meter.
Ihr Körper war zu nah. Ich griff an meinen Besenstiel, aber ich wusste schon, dass es zu spät sein würde. Ich sah aus den Augenwinkeln wie sie sich bewegte und im nächsten Moment krachten wir zusammen.
Ein riesiger entsetzter Aufschrei aus der Menge folgte.
Ich spürte nur einen scharfen Schmerz als ich mit voller Wucht gegen sie prallte. Ich fiel und hielt mich irgendwo fest. Ich merkte, dass ich ihren Arm in der Hand hielt. Sie bewahrte mich vom abstürzen. Meine Beine schlangen sich um den Besen. Wie ein Reflex griff ich nach ihr und hielt sie fest. Einen Moment schaute ich ihr in die grauen Augen. Sie spiegelten Überraschung und Angst wieder. Ich spürte eine komisches Gefühl in mir hochsteigen und lies los- und verlor den Halt.
Da ich sie losgelassen hatte, hatte ich jetzt gar keinen Halt mehr und drohte abzustürzen, als mich plötzlich eine Hand ergriff. Dankbar blickte ich nach oben und blickte in die grünen Augen von Charly.
„Hey Kumpel, immer aufm Boden bleiben!“ er grinste mich an.
Ich musste unfreiwillig lachen. Noch nie war ich dankbarer gewesen Charly als Freund zu haben, als in diesem Moment.
Im nächsten Moment ging ein Aufschrei durch die Menge. Wir blickten uns entsetzt um und sahen wie Mercan, der Sucher der Slytherins, etwas verfolgte. Im nächsten Moment riss er die Arme hoch. Er hatte den Schnatz gefangen. Die Slytherins hatten gewonnen.


Stunden später saß ich mit Tonks und Charly allein im Gemeinschaftsraum. Keiner von uns sagte ein Wort.
Ich räusperte mich.
„Hey, tut mir Leid! Wenn ich nicht gewesen wäre, dann-“
„Hör auf Cane!“ unterbrach Tonks mich. „Es war nicht deine Schuld! Und auch nicht deine, Charly! Die Slytherins sind einfach unfair, ein anderes Team hätte in dieser Situation auf den Fang verzichtet!“
„Aber, Charly hätte-“
„Ich würde das gleiche noch mal machen! Auch wenn ich wüsste, dass wir deswegen das Spiel verlieren!“
Ich starrte Charly an.
„Einen Freund vom Abstürzen zu bewahren ist mir dann doch wichtiger, als so ein Quidditsch Sieg. Dann schlagen wir die Slytherins halt nächstes Jahr!“
Ich sah Charly an. Ich wusste wie wichtig ihm Quidditsch war. Dann lächelte ich.
„Danke man! Bist ein echter Freund!“
„Du doch auch! Ich hoffe doch dass du das gleiche auch machen würdest!“ sagte er und lachte.
Ich zögerte gespielt und lockerte so die ungewohnt gefühlsbetonte Stimmung.
„Selbstverständlich!“
Tonks lachte; wir sahen sie erstaunt an und stimmten dann in ihr Lachen mit ein.
Wie gut es war Freunde zu haben.


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