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Sternenkinder - Strafarbeiten und was sie mit sich bringen

von Prongs*Padfoot

hey an alle!danke für die kommis, freue mich jedes mal riesig!:) hier wieder ein neues chap, aber leider etwas kurz!dafür wird das nächste wieder länger!
viel spaĂź damit!!!



„Dreckiges Schlammblut!“
FlĂĽche knallten aufeinander. Geschrei drang durch den Gang.
„Wag es nicht noch einmal!“
„Sonst was?“
Wieder wurden FlĂĽche herumgeschleudert.
Charly, Jamie, Tonks und ich waren mal wieder mitten in einer Keilerei mit den Slytherins.
Seit dem Vorfall beim FrĂĽhstĂĽck vor drei Wochen waren sie gar nicht gut auf uns zusprechen und wir mussten aufpassen, nicht jeden Moment verflucht zu werden.
Der Konflikt hatte seinen Höhepunkt erreicht. Und wäre wohl auch jetzt übel ausgegangen wenn nicht Bill und Jane, die andere Schulsprecherin der Ravenclaws dazwischen gegangen wären.
„Verdammt Bill! Das hätten wir schon allein geschafft!“ Charly schaute seinen großen Bruder böse an.
„Das glaube ich eher nicht! Seid bloß vorsichtig mit denen! Die kennen jetzt schon mehr Flüche als ich und sind in der fünften Klasse! Mit denen solltet ihr euch gar nicht erst anlegen! Denkt daran wer ihre Eltern sind! Mindestens die Hälfte davon sitzt in Askaban.“
„Wenn du danach gehst, sollte sich Charly aber auch nicht mit mir abgeben.“ Meinte ich traurig.
„Nein! So meinte ich das nicht!“ sagte Bill entschuldigend. „Ich weiß doch, dass du in Ordnung bist!“ Er grinste mich an.
Versöhnlich grinste ich zurück.

Sich nicht mit ihnen anlegen erwies sich aber als äußerst schwierig. Seit unserer kleinen „Aktion“ vor ein paar Wochen, hatten wir damit einige Probleme. Wir vermieden es seither allein mit ihnen in einem Raum zu sein.
Was auch gut geklappt hatte, bis-
„Strafarbeit Black!“ fragend schauten wir beide unsere alte Runen Professorin an.
„Alle beide!“
Na das konnte ja heiter werden.

„Weil ihr zwei euch aber auch immer streiten müsst!“
„Hallo? Ich mein, du redest hier von Alya Black! Natürlich muss ich mich mit ihr streiten! Sie fängt ja immerhin immer an!“
Tonks schĂĽttelte den Kopf.
„Du hörst dich an wie ein Kind!“
Beleidigt schwieg ich.
„Hey Cani! Nicht beleidigt sein!“ sie sah mich an. „Na komm schon!“
Sie verwandelte ihre Nase in ein riesiges UngetĂĽm von einer Schweinenase.
Ich musste lächeln. Damit schaffte sie es immer wieder.
„Na also!“
Wir betraten den Gemeinschaftsraum. Charly, Sarah und Jamie warteten bereits und sahen uns fragend an. Im Gegensatz zu uns hatten sie nicht alte Runen, sondern Muggelkunde gewählt.
„Wo wart ihr so lange?“
„Nachsitzens-Daten abholen!“ antwortet Tonks an meiner statt und deutete auf mich.
„Oh nein!“ stöhnten alle gleichzeitig auf. Ich verzog mich in den Sessel und machte mich so klein wie möglich.
„Oh doch! Mit Black!“ erwiderte Tonks ohne auf mich zu achten.
„Oh NEIN!“ Alle drei stöhnten auf.
„Super gemacht Kumpel! Wann denn?“ fragte mich Jamie mitleidig.
„Heute Abend.“ Knurrte ich.
„Und wie war Muggelkunde?“ begann Tonks das Gespräch mit den anderen.
Ich seufzte dankbar und lies mich in den Sessel zurĂĽck gleiten.

Fünf Stunden später wartete ich vor dem Klassenzimmer. Ich hatte die anderen davon abgehalten mich zu begleiten um mir Schutz zu gewähren.
Ich musste lachen bei dem Gedanken an die entsetzten Gesichter meiner Freunde als sie erfuhren, dass ich den ganzen Abend allein mit Black sein wĂĽrde. Sie malten wirklich den Teufel an die Wand. Wobei sie vielleicht gar nicht so Unrecht hatten. MĂĽrrisch dachte ich an Black. Sie war wirklich boshaft.
Ich schĂĽttelte den Kopf um meine Gedanken zu vertreiben.
Im nächsten Moment erschien sie auch schon.
„Na Black? So allein heute?“
„Du genauso. Wo hast du deine Armee von Schlammblütern gelassen?“
Wütend wollte ich schon meinen Zauberstab zücken, doch ich beherrschte mich. „Bleib ruhig!“ rief ich mir die Worte von Tonks ins Gedächtnis. „Es bringt ja doch nichts und sie will dich doch nur reizen!“ Ich atmete tief ein und wandte mich wieder um. Black hatte mich beobachtet und wandte ihren Blick milde überrascht von mir ab.
Wir schwiegen uns an bis Professor Windsor erschien.
„Auf geht’s, meine Herrschaften! Eine Runde übersetzen wenn ich bitten darf.“ Energisch trieb sie uns ins Klassenzimmer.
Nach einer Stunde Nerven zermĂĽrbender Langeweile beim Still Ăśbersetzen, mussten wir auch noch vorĂĽbersetzen.
Verzweifelt versuchte ich einen Sinn in meine wirren Aufzeichnungen zu bekommen.
„Wenn…äh…man…“ stotterte ich.
Professor Windsor seufzte.
„Nein! Mit „nach“ beginnt es!“ wies sie mich zurecht.
„Oh! Also: Nach dem Aufstand war…“ Ich verdrehte genervt die Augen. Das machte doch keinen Sinn. In diesem Fall würde selbst ein blinder Cane Black kein Korn finden. Neben mir hielt sich Alya nur noch gerade so zurück, nicht loszulachen.
„Da war…die Hölle los…ich weiß es doch nicht!“ fuhr ich genervt aus.
„Kein Grund zur Erheiterung Miss Black!“ Strafend schaute Windsor Alya an. „Machen sie gleich einmal weiter!“
Ich konnte mir das Grinsen nicht verkneifen. Jetzt sollte sie mal zeigen, was sie konnte.
„Danach war das…ziemlich scheiße. Ich weiß es auch nicht!“ lachte Alya. Ich betrachtete sie erstaunt.
Die Professorin seufzte.
„Na also! Du kannst es auch nicht besser!“ griff ich sie an.
„Halt den Mund du Streber!“ sie warf mit dem Mäppchen nach mir.
„Sie haben beide keinen Grund zur Freude! Schön haben sie das kaputt übersetzt!“ Unsere Lehrerin verzweifelte angesichts dieser Katastrophe.
Ich warf einen Blick zu ihr rüber. Sie sah mich an. Und gleichzeitig fingen wir an zu grinsen. Ich wunderte mich selbst über mich. Dass ich hier saß, mit ihr, meiner erklärten Erzfeindin, und wir uns angrinsten. Einfach so. Ohne uns die Kellen durchzuschneiden. Aber irgendwie wurde mir an diesem Tag klar, dass sie ja auch nur ein Mensch war. Und diese waren nun mal nicht perfekt.


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